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Kommt für euch ein Gamer als Partner in Frage?

*****ved Frau
516 Beiträge
**P:
ja deswegen ist es in dem Zeitplan oben auch nicht eingetragen... im normalen Falle sind wir aber ca. 9 Std am Arbeiten (mit Pause) Wenn man Fahrtwege dazurechnet, Essen und Zubereitung, dann evlt. doch noch 6 bis 8 Stunden Schlaf.....

Ich arbeite 10 Stunden, meist leider ohne Pause. Wohne aber neben meiner Arbeitsstelle (3min Fußweg). Und ich esse da 2-3x am Tag - zu Hause nur manchmal am Wochenende wenn ich zu faul bin ins Restaurant zu gehen oder mir was zu bestellen.
So what? Trotzdem genug Zeit.
****rBe Mann
13 Beiträge
Gibt halt wohl noch genug leute die zuviel Frontal21 und Christian pfeiffer geschaut haben, die erzählen ihren quark ja rauf und runter auf den öff.rechtlichen. *zwinker*
meine güte, ich wollte schlichtweg damit sagen dass es eben kein kinderkram ist für menschen die sich damit ihr brot verdienen. das war nur ein beispiel dass man nicht alle gamer in einen topf werfen kann.

leider ist es aber so dass diese menschen mit intelligenz immer noch über ebendiese selber entscheiden dürfen für was sie sie einsetzen *zwinker*
Das hört
aber spätestens auf, wenn ich jemanden unterstützen muss, der durch das Gaming ins AGII abrutscht... und lasst euch gesagt sein, der hat keine Zeit Hartz IV TV zu gucken. Der muss ans Headset. Und ich auch nicht, denn ich darf das ganze finanzieren... soviel zur Ausübung meiner Hobbies. Die sind dann nämlich Geschichte, wenn ich das gemeinsame Haus halten möchte....
DESHALB
der nächste Mann ist KEIN Gamer. Nicht einmal ansatzweise!
*******na57 Frau
22.282 Beiträge
JOY-Angels 
Also, so richtig verstehe ich das jetzt alles nicht mehr. *hae*

Jeder Mensch teilt sich sein Leben anders ein. Ich sitze auch mal stundenlang am PC und spiele, vor allem, wenn das Wetter schlecht ist. Dann gibt es Wochen und Monate, in denen Arbeit und natürlich andere Freizeitaktivitäten Vorrang haben. An manchen Wochenenden bin ich fast nicht zu Hause, an anderen sind mein PC und mein Fernseher zusammen mit dem Sofa meine besten Freunde....

Ich verstehe auch den rauen Ton gegenüber den "Gamern" und den Spieleentwicklern nicht. Auf der einen Seite nutzt jede/r die neuen technischen Möglichkeiten, aber nach außen hin wird mit "igitt" und Verachtung auf die geguckt, die die Technik entwickeln oder mehr als man selber nutzen.

Und die Art, mit der das eigene Leben und die eigenen Präferenzen als die einzig wahren dargestellt werden, hat schon was von ... sorry, Arroganz.

Ich kenne einen Gamer, der immer Zeit für andere Dinge hat und der durch die Spielerei Kontakte und Freundschaften in ganz Deutschland hat - ähnlich wie Menschen, die sich hier in den Foren herumtreiben.

Sucht ist sicher ein Problem, aber die Gefahr besteht bei vielen Dingen, sogar beim Diät halten. Wer damit Erfahrungen gemacht hat, hat da natürlich andere Befürchtungen. Aber ich kenne auch Alkoholiker und fürchte nicht bei jedem Bier eines Freundes, dass nun der Absturz beginnt... das kommt doch immer auf den Einzelfall an, oder ?

Und entsprechend muss jede/r für sich selber entscheiden, ob er oder sie einen Partner/eine Partnerin mit diesem Hobby haben will. Oder besser - ob DIESER Mensch der/die Richtige ist.
********in73:
@*******rton, deinen senf hätte ich schon früher erwartet *lach*
Hey, ich habe den Thread erst vorhin durch Zufall entdeckt. Aber dafür hat er mich ordentlich getriggert, also habe ich mich hier mal verausgabt. Case in point:

*******anCg:
********in73:
viele gamer arbeiten unter anderem als spieleentwickler, informatiker oder ähnliches und sind mit sicherheit um einiges intelligenter als wir beide zusammen.
Es waren intelligente Menschen, die z.B. die Atombombe entwickelt haben.
Unter einer Atombombe ging es echt nicht? Wir reden hier über Gamer und Spieleentwicklung.

Vielleicht bist du es eher, der dem so viel Bedeutung beimißt, daß du solche Superlative als Vergleiche bemühen mußt. Zumal der Vergleich nicht taugt.

Intelligente Menschen haben uns ins Weltall und auf den Mond gebracht, Penicillin gefunden, vielerlei Maschinen erfunden, die uns das Leben erleichtern (unter anderem den Computer, auf dem du deine Texte schreibst), die menschliche Psyche erforscht, die Weltmeere befahren und kartographiert, die Relativitätstheorie entwickelt, gerade neulich erst (2016) Gravitationswellen entdeckt und so viel mehr auf allen möglichen Gebieten geleistet.

*******anCg:
Und da behaupte ich, dass vorhandene Intelligenz sinnvoller eingesetzt werden kann als für das Entwickeln von "Games".
Und ich behaupte einfach mal, daß deine Behauptung falsch ist. Ganz davon abgesehen, daß du "sinnvollen Einsatz von Intelligenz" erst einmal ordentlich definieren müßtest.

*******anCg:
Meine Intelligenz setze ich täglich für den Dienst an real existierenden MENSCHEN ein
Herzlichen Glückwunsch. Genau dasselbe tun übrigens auch Spieleentwickler, die Millionen von Menschen durch ihre Kreationen Freude bereiten. Ich finde es bemerkenswert, daß du deine Tätigkeit pauschal als wertvoller einstufst.

*****mer:
Gibt halt wohl noch genug leute die zuviel Frontal21 und Christian pfeiffer geschaut haben
OMG, bleib mir fort mit Christian "Killerspiele" Pfeiffer! Der Typ ist ja nun wirklich die geballte Inkompetenz. Moment mal. Redeemer? UT? *lol*

**P:
Das hört aber spätestens auf, wenn ich jemanden unterstützen muss, der durch das Gaming ins AGII abrutscht[...] DESHALB der nächste Mann ist KEIN Gamer. Nicht einmal ansatzweise!
Das klingt tatsächlich nach einem schweren Fall. Aaaaber: Daran sind nicht die Spiele schuld. Das Problem liegt vielmehr in der Psyche der Person, die anfällig dafür ist, spielesüchtig zu werden. Und wenn es keine Spiele geworden wären, dann vielleicht Alkohol oder Nikotin oder Koks oder was auch immer. Das jetzt monokausal auf Computerspiele zu reduzieren, halte ich für arg kurzsichtig.
Ist nicht alles nur ein Spiel?
Mein Sohn ist 25 Jahre alt, ein Gamer – Computerspiele sind seine Welt. Ein sehr zeit- und kostenintensives Hobby. Alleine die Hardware verschlingt jedes Jahr locker 5.000,- €. Er spricht perfekt Englisch und lernt gerade Japanisch und hat Freunde auf der ganzen Welt – virtuell.

Er ist ein großer Kerl, klug, charmant, empathisch, sehr belesen und man kann sich mit Ihm über Gott und die Welt unterhalten. Natürlich interessiert er sich auch für Frauen, die seinen Kink teilen bzw. Ihn Augenhöhe bieten könnten. Ein Informatik Studium wäre da schon ein Flirt-Faktor.

Ab und wann schaut er seinen alten Herrn über die Schulter, wenn der mal wieder im JOYclub ist. Er wundert sich immer wieder über diese Community. Über die Personen die stundenlang vor dem PC oder Tablet sitzen und in einer scheinbaren Endlosschleife ständig über die gleichen Dinge palavern - die Sie im realen Leben nicht haben (Sex, Liebe, Partnersuche und BDSM) *gruebel*

Er bewundert die Betreiber vom JOYclub, die haben sein vollen Respekt, denn Sie haben ein geniales Spiel auf die Beine gestellt, ansprechend programmiert und die Benutzer sorgen noch selbst für die Inhalte - und die Profi Spieler sind schon seit 10 Jahre dabei *fiesgrins*

Ja, das reale Leben ist offline....
*****ved Frau
516 Beiträge
Meine Intelligenz setze ich täglich für den Dienst an real existierenden MENSCHEN ein

Cool, mach ich auch 10 Stunden am Tag.

Trotzdem bin ich Zockerin. Mach ich meinen Job nun schlechter als du? Werd ich bald gefeuert? *haumichwech*
Danke für den Beitrag Amuleto. *g* Das unterschreibe ich direkt so.

Vorhin kam ja der Satz "Und da behaupte ich, dass vorhandene Intelligenz sinnvoller eingesetzt werden kann als für das Entwickeln von "Games".

Ich bin in einer Firma, in der Steuerungssoftware für einige große Automobilhersteller entwickelt wird. Wir entwickeln Bremsassistenten, die den Verkehr sicherer gestalten. Viele von den Entwicklern spielen in ihrer Freizeit auch gern mal ein Computerspiel. Das sind Menschen, die die Arbeit ihrer Kollegen, den Spieleentwicklern schätzen. Beide Gruppen haben eine Gemeinsamkeit, sobald die von ihren Jobs erzählen werden sie als Nerds abgestempelt.
******och Paar
398 Beiträge
Heftig
Ich setze das Spielen am PC nicht mit einem Hobby gleich. Es ist für mich ein Zeitvertreib, eine Zeit für mich alleine, so wie ich für mich alleine ein Buch lese, einen Spaziergang mache, oder auch mal einen Film schaue.

Als Eltern von 4 Kindern, ebenso beide berufstätig hat man kaum Zeit für sich alleine. Es gab Zeiten in denen ich abends völlig erschöpft ins Bett gefallen bin, ohne noch die Kraft aufzubringen zu lesen, fern zu sehen oder auch zu zocken. Das waren harte Zeiten, aber normal bei einem großen Haushalt mit 4 Kindern, Job, Haus, Garten, Vorgarten ....
Ich für mich brauche aber Zeit für mich, dabei ist es egal was es ist, früher war es ein Verein, heute ist es lesen, zocken oder bei gutem Wetter den Garten bearbeiten. Hauptsache die Zeit ist meine eigene Zeit. Ich kann abschalten, ja richtig mal das Hirn abschalten und runterfahren. Keine Anforderungen von anderen, kein Mama... kein Schatz ... keiner der etwas von mir erwartet. Kein Gespräch, keine Aufmerksamkeit.
Ich möchte dann auch nicht gestört werden, ich will einfach meine Ruhe um nach der Auszeit wieder voll und motiviert da zu sein, für alle die mich brauchen, etwas wollen, etwas erwarten.
Und ich möchte dann auch nicht von meinem Mann "belagert" werden. Er ist im Stande sich in dieser Zeit alleine zu beschäftigen.
Logisch, steht etwas an bin ich auch sofort da. Zwar nicht immer glücklich, aber so ist es halt im Leben. wir respektieren das. Ich lasse ihm seine Zeit um abzuschalten, sowie er mir meine Zeit lässt. Das sind keine endlosen Stunden am Tag und nicht jeder Tag ist gleich wie der andere. Mal brauche ich nur ein powernapping, manchmal halt 2 Stunden um mich zu regenerieren.

Als wir heute von der Arbeit nach Hause gekommen sind haben wir gemeinsam aufgeräumt, gekocht, im Bad das wir gerade renovieren noch einiges gemacht, den Hund versorgt, nebenbei mit den Kindern in der Whatsappgruppe geschrieben, da sie Samstag alle mit ihren Partnern/innen zum grillen vorbeikommen (wie schon erwähnt sind alle ausgezogen).
Jetzt ist Ruhe eingekehrt und ich sitze am PC. Mein Mann auch, er schaut nebenher noch Fußball.
Dabei zocke ich nicht, sondern lese hier die ganzen Beiträge. Jeder für sich und doch zusammen, ohne uns zu zutexten. .. Es tut gut, uns beiden. Es geht uns nichts verloren in dieser Zeit, ob sie jetzt ne Stunde ist, oder es auch 2 Stunden werden.

So entscheidet jeder für sich wie er seine Freizeit gestaltet. Solange man als Paar, Familie damit klar kommt ist es wunderbar und völlig egal welcher Art die Auszeit, das Hobby, die Freizeitgestaltung ist.

Entspannte Grüße Sivan
*******3799:
*****717:
arbeiten und schlafen entfällt, essen nur nebenbei?

Falls du nachgerechnet hast (Taschenrechner ist auch OK) nahm das bespaßen der Freundin und das zocken insgesamt 6 Stunden in Anspruch. Wenn ich jetzt noch die 8 Stunden Arbeit dazurechne, bin ich bei 14 Stunden. Da bleiben noch 10 Stunden für Arbeitsweg, essen, sonstige Tätigkeiten im Haushalt und schlafen. Da ich nicht jeden Tag gezockt habe, konnte dieser Zeitplan natürlich auch etwas abweichen.

Also - mind. 8 Std. schlafen, Weg von und zur Arbeit 1,5 - 2 Std. Essen kochen und verzehren (Kein Fertigfraß oder Pizzaservice), Arbeit 8 - 10 Std. 1 Std. Haushalt und Garten, 1 Std. Partner bespassen ... bliebe bei mir mit anderen Hobbys wie Sport, Konzerte, Theater, lesen, und noch einiges andere kaum Zeit zum Gamen. Am Wochenende bin ich auch noch lieber an der frischen Luft.

Demnach wäre ein Gamer schon von meiner Zeiteinteilung nicht kompatibel und wir kämen auch hobbymässig nicht zusammen.
****ni Mann
2.396 Beiträge
JOY-Angels 
Puh, ich frage mich gerade, warum ich es mir antue diesen Thread weiter zu lesen. Was da heute alles neu reingekommen ist, während ich brav zwölf Stunden arbeitete... *puh* Erstaunlich, wie viel Energie da teils reingesteckt wird und da regt sich so mancher Mensch auf, wenn andere Leute gerne ein wenig Energie in Spiele stecken?! *nixweiss*

Ich glaube jedenfalls, ich hätte mehr davon gehabt, ein wenig zu spielen, anstatt die ganzen Befindlichkeiten hier zu lesen... *zwinker* So oder so: ich frage mich, was der Thread noch bringt, es handelt sich doch um nichts wirklich objektives mehr, es dreht sich alles um rein subjektive Sichtweisen, die sich gegenseitig aufstacheln. Ich - als einsamer, hässlicher Sozialkrüppel - geh jetzt jedenfalls spielen. *zocker* *undwech*

*sorry* *zwinker*
*******elle Frau
35.887 Beiträge
Nun ich wieder :
niemand spricht über anwesende , mitlesende oder mitschreibende user hier!

Es wurde doch nach eigenen Empfindungen, Entscheidungen eines jeden Einzelnen gefragt.

Meine Entscheidung, ob ich einen Gamer haben möchte oder nicht !
Die Dosis macht immer noch das Gift. Übertreibt er es in meinen Augen, möchte ich das lieber nicht testen.

Warum fühlen sich die Gamer hier derart angegriffen ? *nixweiss*
Das bekomme ich nicht wirklich auf die Kette.

Noch neutraler kann ich das gar nicht zum Ausdruck bringen.
*******na57 Frau
22.282 Beiträge
JOY-Angels 
Also
diese Zeit-Rechnungen ... wie viele Stunden wollt Ihr denn jeden Tag mit dem Partner verbringen ?

Wennich nicht mit ihm zusammen lebe (und eigentlich sogar dann, wenn wir es tun), gibt es doch Abende oder Tage, an denen ich nicht mir ihm zusammen bin. An denen ich viel arbeiten muss oder Chorprobe habe oder Familie ohne ihn besuche ... und dann gibt es wieder Zeiten, in denen wir zusammen sind und uns füreinander Zeit nehmen.

Das mit den Berechnungen klingt als wäre das Leben so wie das Computerspiel "SIMS" *zwinker*
******wen Frau
15.893 Beiträge
*******elle:
Warum fühlen sich die Gamer hier derart angegriffen ? *nixweiss*
Das bekomme ich nicht wirklich auf die Kette.

Ich verstehe generell nicht, wieso Meinungen anderer nicht einfach hingenommen werden können. Auch wenn sie den eigenen nicht entsprechen und man sie beileibe nicht teilen muss, könnte man doch allerwenigstens akzeptieren, dass jemand anderes NICHT so denkt wie man selber. Das muss man nicht gut finden, aber man darf es unkommentiert hinnehmen.

Wieso die jeweils eine Seite meint, die andere von ihrer Meinung überzeugen zu müssen, erschließt sich mir nicht. *nixweiss* Ich habe meine Erfahrungen gemacht und sehe das Ganze deshalb genau SO. Und andere erleben es ganz anders und haben deshalb eine konträre Meinung zum Gaming. Ist doch okay, wieso denn nicht? Muss man andere Meinungen als die eigene als falsch einstufen, niedermachen und herabwürdigen? Hatten wir alles schon mal, braucht keiner.

Ich fände es schön, wenn jeder, ob pro oder contra einen Gaming-Partner, einfach akzeptieren könnte, dass andere die eigene Meinung nicht teilen. Und nicht gleich in die Luft zu gehen, nur weil jemand hier äußert, sich aus diesen oder jenen Gründen einen zockenden Partner nicht vorstellen zu können. Einfach mal stehen lassen, ihr müsst denjenigen nicht heiraten. Ist das so schwer?
*********ar69 Paar
5.067 Beiträge
Warum fühlen sich die Gamer hier derart angegriffen ? *nixweiss*
Das bekomme ich nicht wirklich auf die Kette.

Es sind die dauernden pauschalen Unterstellungen das alle Gamer ausser zu spielen im Leben nichts auf die Reihe bekommen, dumm sind und sowieso aufgrund ihrer Sucht in H4 landen..

Mir ist aufgefallen das in all den wichtigen Zeitplänen von denen die Games als Kinderkram bezeichnen eines nicht auftaucht, nämlich unser aller Zukunft, eigene Kinder.

Als Eltern von 4 Kindern, ebenso beide berufstätig hat man kaum Zeit für sich alleine. Es gab Zeiten in denen ich abends völlig erschöpft ins Bett gefallen bin, ohne noch die Kraft aufzubringen zu lesen, fern zu sehen oder auch zu zocken. Das waren harte Zeiten, aber normal bei einem großen Haushalt mit 4 Kindern, Job, Haus, Garten, Vorgarten ....

*danke* kennen wir auch!
Und wenn wir dann als Paar mal gemeinsam nach allem Stress zusammen Zeit zum gemeinsamen zocken fanden dann war das für uns ein Ausgleich.
Diese unhaltbaren Vorwürfe die hier gegen die Hobbys von Menschen, die ihr nicht mal kennt, vorgebracht werden zeigt doch nur wie intolerant viele Nutzer auch hier sind und zwar ganz unabhängig davon mit wem jemand eine Beziehung eingehen würde.
Das ist hier bei einigen schon lange kein Thema mehr.

Swinger Er
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Der TE hat ja in seinem Eingangspost zur Frage relativ deutlich geschrieben, was er mit dieser Frage meint. Nicht ab und an mal spielen sondern jeden Tag mehrere Stunden.
******iel Mann
1.589 Beiträge
*******na57:
Ich verstehe auch den rauen Ton gegenüber den "Gamern" und den Spieleentwicklern nicht. Auf der einen Seite nutzt jede/r die neuen technischen Möglichkeiten, aber nach außen hin wird mit "igitt" und Verachtung auf die geguckt, die die Technik entwickeln oder mehr als man selber nutzen.

so wie ich ganz neutral diesen Verlauf verfolgt habe, wurde anfangs die Frage gestellt, ob ein Gamer als Partner in Frage käme, und dabei wurde nicht von "mal zwischendurch ne Runde FIFA oder so zu spielen sondern mehrere Stunden am Tag vor dem PC zu sitzen" geredet. Die darauf anfänglich folgenden negativen Antworten wurden mit schlechten Erfahrungen begründet, ob nun direkt aus Partnerschaften oder Bekanntschaften erlangt, dies regte die Gamer zur Verteidigung und Gegenreden an und so entstand aus einem neutralen Erfahrungsaustausch dieser raue Ton ...

und zum Thema, natürlich auf die weiblichen Gamer als mögliche Partnerin bezogen: ich weiß jetzt nicht, ob ein Mensch schon Gamer ist, wenn er zwischen zwei zu schreibenden Texten mal eben eine Patience legt oder jede Sekunde seiner Freizeit in Rollenspiele o.ä. investieren muss, um als Gamer gewertet zu werden ... Ersteres wäre für mich völlig in Ordnung, Letzteres völlig indiskutabel und irgendwo dazwischen liegt der Punkt, an dem es kippt ... allerdings wohl mehr in der Richtung der Patience *zwinker*

und das muss gar nicht unbedingt an der vor dem Computer verbrachten Zeit liegen, wie schon oft erwähnt wurde, kosten auch andere Hobbies Zeit, es liegt eher daran, dass wir alle für uns interessante Menschen an unserer Seite wünschen und das Thema "Gaming" interessiert mich nun mal nicht die Bohne ...
******och Paar
398 Beiträge
Das ist richtig und er hat dazu geschrieben, dass er jederzeit verfügbar ist.

Wie viele Menschen lesen täglich mehrere Stunden, oder schauen fern mehrere Stunden, oder machen Handarbeit, Bastelarbeit... also Dinge die normalerweise jeder für sich alleine macht.

Daher sehe ich es nicht als NoGo für mich persönlich an. Sofern es nicht zur Sucht wird und das Zusammenleben nicht belastet ist das ok.

Die negative Seiten wurden ja sehr deutlich gemacht was ich gut finde. Daher auch Danke an die User hier die über die eigene Spielsucht geschrieben haben, was sicherlich nicht wirklich einfach ist sich zu outen.
*********vers Frau
2.671 Beiträge
****le:
.gestern waren wir uns doch noch einig bei bier, wein, weib und gesang dass jeder sein hobby und seine freizeit gestalten kann wie er will? ganz egal ob mit oder ohne partner, solange alle zufrieden sind isses doch gut so.

schlechte erfahrungen mit menschen haben wir alle schon gemacht, aus was für gründen auch immer. ein ex von mir war motorradfahrer, er hätte mich einmal fast erwürgt. von den blauen augen rede ich gar nicht. und nein, kein sex-spielchen. deswegen stecke ich aber nicht alle biker in ein schubfach.

so, jetzt wieder *zumthema* und ne runde käffchen? bier? tee?

Genau deiner Meinung.
Jedem das seine. Wärend ihr denn zufrieden wenn der Partner/dir Partnerin das Hobby aufgibt?

Ja, wenn ich einen Gamer hätte, wäre ich froh drum, wenn er dafür mal mit mir in einen Tanzkurs ginge... *g*

Nein, im Ernst soll jeder so bleiben wie er ist, ich wird den aber einfach nicht daten, wenn er es mit Zocken übertreibt.
**********Tod24 Frau
241 Beiträge
Stellenweise hat das Ding hier etwas von einem Verkehrsunfall. Man will es nicht sehen, kann aber nich wegsehen. Irgendwie so eben.
Die Gamer hier haben doch zum erbrechen oft geschrieben das sie noch anderes machen als nur 24/7 dauer daddeln. Wir haben Jobs und finanzieren unser Leben, haben Freunde und noch ein Leben jenseits von PC und Konsolen. Aber nein es werden ständig Klischees aus dem Fernsehen und irgendwelche hören sachen in extremen Form angebracht. Diese extreme sind aber nur sehr wenige und nicht ALLE! Es scheint hier völlig egal zu sein was man als Gamer anbringt es kommt fast sofort irgendwelche extrem negativ Beispiele.
Das hat mit einer Diskussion rein nichts mehr zu tun das ist stellenweise nur noch pures Vorurteile kloppen auf aller unterstem Niveau für mich. Und genau davon habe ich erstmal genug. Glaubt was ihr wollt, mir ist das völlig egal ich bin hier aus diesem Mist raus.Ich investiere meine Energie nach einer echt langen Nachtschicht lieber darin meine neue Mod fertig zu stellen und Spaß mit meiner Katze zu haben als das hier.

Aber zum Schluss mache ich mal meine persönliche Vorurteile Kiste auf und sage, ich bin verdammt froh das ich Pixel jage und nicht drei mal am Tag alles bespringen muss was nicht schnell genug weglaufen kann um irgendwelche Erfahrungen zu machen oder den nächsten Orgasmus zu bekommen. Ich kann also auch Vorurteile schmeißen und davon sogar richtig viele.
*******elle Frau
35.887 Beiträge
Es war aber doch gar nicht gefragt, wie toll gamen für Gamer ist. Wie viel oder wenig Zeit ein jeder Gamer dafür verwendet.

Auch individuelle Zeitpläne waren nie gefragt .

Es war gefragt, ob ICH eine Beziehung mit einem Gamer wünsche, der mehrere Stunden am Tag am pc spielt.

Und dann darf ich auch NEIN sagen.

Also noch mal meine Frage:
Warum rechtfertigt ihr euch so verhement?

Ob ich keinen Gamer will, oder in Hongkong fällt ein Sack Reis um.....

Die Gegner reden doch nicht gegen euch persönlich.

Also ich nicht.
Ihr könnt das so machen ,wie ihr das für richtig haltet.
Jeder wie er mag.

Aber ich darf auch, wie ich mag wählen.
*****ved Frau
516 Beiträge
Warum rechtfertigt ihr euch so verhement?

Wegen hunderttausend Vorurteilen, die absolut haltlos von einigen Usern hier gegen andere User hier ausgesprochenen werden.

Es ist mir auch egal, wer welchen Partner hat. Ob man nun einen Zocker will oder eben nicht. Viele Damen hier haben ehrlich und offen (und sehr sachlich) ihre Meinung geäußert - was ich prima finde. Jedoch gab es leider auch andere Beiträge von Denunzianten.
Erfahrungsberichte sind super - unbegründete Vorurteile pauschalisieren nicht *nein*
**********nerin Frau
4.859 Beiträge
*********ar69:
Warum fühlen sich die Gamer hier derart angegriffen ? *nixweiss*
Das bekomme ich nicht wirklich auf die Kette.

Es sind die dauernden pauschalen Unterstellungen das alle Gamer ausser zu spielen im Leben nichts auf die Reihe bekommen, dumm sind und sowieso aufgrund ihrer Sucht in H4 landen..

Mir ist aufgefallen das in all den wichtigen Zeitplänen von denen die Games als Kinderkram bezeichnen eines nicht auftaucht, nämlich unser aller Zukunft, eigene Kinder.

Als Eltern von 4 Kindern, ebenso beide berufstätig hat man kaum Zeit für sich alleine. Es gab Zeiten in denen ich abends völlig erschöpft ins Bett gefallen bin, ohne noch die Kraft aufzubringen zu lesen, fern zu sehen oder auch zu zocken. Das waren harte Zeiten, aber normal bei einem großen Haushalt mit 4 Kindern, Job, Haus, Garten, Vorgarten ....

*danke* kennen wir auch!
Und wenn wir dann als Paar mal gemeinsam nach allem Stress zusammen Zeit zum gemeinsamen zocken fanden dann war das für uns ein Ausgleich.
Diese unhaltbaren Vorwürfe die hier gegen die Hobbys von Menschen, die ihr nicht mal kennt, vorgebracht werden zeigt doch nur wie intolerant viele Nutzer auch hier sind und zwar ganz unabhängig davon mit wem jemand eine Beziehung eingehen würde.
Das ist hier bei einigen schon lange kein Thema mehr.

Swinger Er

Unterstellungen werden hier m.E. Interpretiert wo keine sind. Ich zumindest habe nichts unterstellt, sondern erklärt warum ich das nicht möchte. Ja, das beruht auf Annahmen- in meinem Fall sogar ohne entsprechende Erfahrung. Muss er nun erst eine Beziehung mit einem Gamer hinter mir haben und sagen zu dürfen, dass ich das nicht will? Ins ungefähr so, als dürfte man nicht für sich persönlich AV ablehnen, wenn man noch nie einen Schwanz im Ar.... hatte...
******dus Mann
1.053 Beiträge
Kommt für euch ein Gamer als Partner in Frage?

Nein, die sitzen mir einfach zuviel vor dem Rechner *g*
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