Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Single-Urlaub
6259 Mitglieder
zur Gruppe
Youngster Nürnberg
1861 Mitglieder
zum Thema
Habt ihr Liebe/euren Partner im Joy gefunden?142
Viele Joyler haben hier im Club ihren Partner / Liebe / Ehemann /…
zum Thema
Warum ich meinen Partner liebe...115
Ich liebe ihn, weil: - er immer zu mir hält - er mich immer wieder…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Kommt für euch ein Gamer als Partner in Frage?

Es gab mal eine Phase in meinem Leben da hab ich auch intensiver gezockt, nur hatte ich da keine Partnerin. Vielleicht hab ich auch zu viel vorm PC gehangen anstatt mal unter Leute zu gehen und was zu unternehmen. Es wäre dann auf jeden Fall einfacher gewesen damals, mal eine Frau kennenzulernen weil die Mitzocker alles Typen waren.

Ich finde, man muss nicht aus jedem Gamer einen Suchtfall stricken. Viele von Ihnen sind sogar sehr kommunikative Menschen die neben dem Gamen auch noch ein Real Life haben.

Könnte ich mit einer Gamerin leben? - ganz klar ja, wenn sie mir das Gefühl gibt, das sie auf das Spiel verzichten könnte, nicht aber auf mich.
*********Damp Frau
113 Beiträge
Ich hatte mal eine gute Freundin
die oft und viel als Single nach der Arbeit spielte. Das war so schlimm, das sie sich mit dem Spiel völlig indentifizierte. Nach einer Weile traf ich sie und fragte nach, was ihre visuelle Welt so mache.
" Ich habe aufgehört. Ich bin von der Arbeit gekommen, hatte den Mantel noch an, Handtasche neben mir und habe gespielt. Als ich vor Müdigkeit nicht mehr konnte, merkte ich, das ich den Mantel immer noch anhatte und die Tasche unausgepackt neben mir stand. Da hab ichs gemerkt; es ist Sucht"
Das ist krank; also in Maßen und alles ist ok.
Intensivzocker verlieren oft den Bezug zur Realität, zum sprechen, schmecken, fühlen usw.
So einen Partner würde ich nicht wollen. Ich sehe die Wertschätzung meiner Person nicht mehr gegeben.
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
Seit den 80ern kenne ich solch ein Verhalten.Diese Gamer. .. später als spielsüchtig bezeichnet leben irgendwann nur noch in ihrer Luftblase und vereinsamen emotional.ein Mensch sollte jeden Tag essen und trinken... aber stundenlang auf die KISTE starren sicher nicht.was passiert da eigentlich mit denen.Sie definieren sich über ihre SPIELERFOLGE. ...und was ist mit dem familiären Umfeld.... es kippt.Der andere Partner hat andere Prioritäten als nur mit in der Bude zu hocken und die SpielsüchtigKeit mit anzusehen.also ganz klares Nein meinerseits wenn jemand stundenlang an PC oder Handy spielt.zum runterkommen nach einem anstrengenden Tag... ja... aber bitte nicht täglich.es gibt noch andere schöne Dinge....oder?
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich sehe keinen Unterschied zu einem Hobby wie Lesen, dem man täglich für ein, zwei Stunden nachgeht, und einem Hobby wie Zocken, dem man ein, zwei Stunden täglich nachgeht.

Ich spiele mehrmals in der Woche WoW, in der Regel dreimal die Woche und dann auch ein paar Stunden am Stück, je nachdem, wie die Zeit es zulässt. Heute werden mein Freund und ich den Nachmittag über gemeinsam zocken.

Wenn übers Zocken diskutiert wird, kippt die Diskussion meist recht schnell in Richtung Extrembeispielen (oder in Richtung dieser dusseligen Ballerspieldiskussion), wobei man selbst da jeden Fall individuell betrachten muss, weil nicht jeder, der täglich spielt und viel Zeit damit verbringt, automatisch süchtig ist.
Sucht definiert sich ja unter anderem durch Phänomene wie Entzugserscheinungen, wenn keine Möglichkeit des Zugriffs auf die Droge besteht, durch das Scheitern an minimalen sozialen Anforderungen und der Zwanghaftigkeit, mit der die Droge konsumiert wird.

Wenn jemand sein ganz individuelles Leben mit seinen eigenen(!) individuellen Anforderungen problemlos gebacken bekommt, kann er auch einen Großteil seiner Zeit mit Zocken verbringen, ganz ohne dass es eine Sucht wäre. Diese Art der Lebensgestaltung ist halt nicht mit jedem Individuum kompatibel, das ist alles.
ich hörte von einen freund.. der nachbar meines bruders.. sogar mein exmann.. und die katze von gegenüber erst.. *lach*

ich könnte jetzt auch mit engstirnigen klischees aufwarten und sagen dass ich beim einkaufen weitaus mehr ungepflegte quarktaschen sehe, nämlich mütter mit kindern, aber das wäre dann doch zu sehr rtl2 gelaber *zwinker*

wir sind doch menschen mit verstand und jedem dürfte klar sein dass solch extreme überall vorkommen. selbst beim angeln. ich kenne da nämlich einen.. ^^
***io Frau
370 Beiträge
Süchtig
Ich frage mich oft wieviele Menschen hier Joyclub-süchtig sind
*********Pain Mann
507 Beiträge
Themenersteller 
Mal ganz intuitiv gefragt:
Kann es vielleicht sein, dass Du Stress mit "der Alten" hast und Du Dir jetzt hier Bestätigung für Deine Argumente holen möchtest? So wirkt es irgendwie auf mich

Nein. Meine bisherigen Partnerinen hatten nie ein Problem mit meinem Hobby. Im Gegenteil, sie fanden es schön das ich mich nicht ihrgendwo rumtreibe.

Zu Deinen pro Argumenten:
• immer zu Hause
Ja und? Das ist per se doch kein Vorteil. Ein Wachkomapatient ist auch immer zu Hause, ist aber genauso wenig ansprechbar wie ein Gamer mitten im Spiel.

Du willst doch jetzt nicht allen Ernstes einen Wachkoma Patienten mit einem Gamer vergleichen? Das geht ja Mal gar nicht...

Tut mir ja leid das ihr so schlechte Erfahrungen gemacht habt. Aber bei weitem nicht jeder Gamer ist süchtig. Ich für meinen Teil bin als Hauptberuflicher Soldat seit 2 Monaten in der Jordanischen Wüste und habe noch 2 Monate vor mir. Und das alles ohne Laptop oder so. Und mir geht es gut.

Ich bekomme einen Job, Haus, Garten, Hobby, Gaming, Freunde UND eine mögliche Frau ganz wunderbar unter einen Hut. Man muss nur wollen und können.

Immer diese Vorurteile. Sagt doch gleich das Soldaten alle Nazis, Gewalttätig und Mörder sind... 😠
**********Tod24 Frau
241 Beiträge
Ich finde es echt Schade das hier so mit Klischees und extremen Beispielen handtiert wird.
Weiter oben stand doch schon die Masse macht das Gift. Das ist aber nicht nur beim Gaming so sondern KANN(!) auch bei anderen Betätigungen umschlagen zb. Sport oder auch Sex kann zu suchtartigem Verhalten führen.
Was das verwahrlosen angeht, ich war auf der E3 unterwegs und mir sind keine dieser Klischee Gamer über den Weg gelaufen. Die waren alle ordentlich angezogen, mussten nicht vor Fett von Stand zu Stand gerollt werden und haben auch nicht gestunken oder so. Ich möchte mich meinem Vorschreiber anschließen ich sehe und rieche im Alltag wesentlich ungepflegtere müffel Menschen im Supermarkt oder in der Straßenbahn als mir lieb ist.
**P:
never ever
werde ich mich mit einem Gamer einlassen.
Haushalt ist nämlich dann kein Thema mehr.
Einkaufen kein Thema mehr
Hygiene kein Thema mehr
Job kein Thema mehr
soziale Kontakte nur noch in Bezug auf das momentane Spiel
Sonnenlicht ist ein feindlich Ding

Da haben wir eine gute Auflistung aller gängigen Klischees, die man im RTL2 Trash TV als angebliche Realität vorgeführt bekommt. Es gibt diese Extremfälle, ungepflegte und stinkende Häufchen Elend die es gerade noch zur Tür schaffen um den Pizzaboten zu bezahlen. Ich denke aber dass man sich bei dieser Minderheit gar keine Gedanken machen muss wie es wohl in der Partnerschaft klappt. *zwinker*

Bei einigen hat sich das aber so eingebrannt dass sofort dieses Bild im Kopf entsteht wenn man "Gamer" hört. Oft wird da vorschnell geurteilt und gesagt dass alle so sind. Das sind wieder einfach nur Vorurteile. Wenn es nach dieser Denkweise geht, kann man auch Partner die Motorrad fahren ausschließen. Was ist wenn der Partner später mal einem Motorradclub beitritt und kriminell wird, sein Geld auf einmal mit Schutzgelderpressung und Prostitution verdient? Motorradfahrer werden ja auch gern mit Rockern in Verbindung gebracht. Man sollte wirklich nicht von Extremfällen auf alle schließen.

In meiner Beziehung war immer Zeit für uns, obwohl ich sehr viel gezockt habe. Während ich am Rechner saß hat sie gelesen und war auch nicht ansprechbar, wenn sie in einem Buch versunken war. Einmal pro Jahr ist sie mit ihren Freundinnen für eine Woche nach London geflogen. In der Zeit habe ich Urlaub genommen, mich in der Bude eingeschlossen und WoW gespielt. Sehr oft hatten wir Freunde zu Besuch. Die Damen haben sich gut mit einer Flasche Sekt beschäftigt und hatten Spaß, während ich mit meinen Kumpels an der Konsole gezockt habe. Sie hatte mit Gaming absolut nichts am Hut und trotzdem Verständnis. Wir haben uns unsere Freiräume einfach gelassen. Jeder hatte seine eigenen Hobbys und trotzdem hat es geklappt. Dass die Beziehung scheiterte hatte andere Gründe.

Kann es vielleicht sein dass einige denken "Mein Partner hat mir gefälligst seine komplette Aufmerksamkeit zu widmen und mich zu bespaßen"?
*********Pain Mann
507 Beiträge
Themenersteller 
.Kann es vielleicht sein dass einige denken "Mein Partner hat mir gefälligst seine komplette Aufmerksamkeit zu widmen und mich zu bespaßen"?

Das glaube ich langsam auch... Sehr schade...
Ich glaube nicht, dass Klischees bedient werden wollen um zu ärgern.
Es sind bei vielen Leuten die Erfahrungen, dass es bei Gamern vermehrt zu Sucht erhalten kommt.

Ich kann auch mal 4 Stunden am Stück spielen, aber kommt nur ein paar mal im Jahr vor.
Zwei Freunde von mir meinen sie kontrollieren ihr spielen, sie arbeiten auch, aber die Zeiteinteilung richtet sich nur nach dem Spielen.
Das macht treffen und Freizeitgestaltung sehr sehr schwer.

Zusammen können wir leider nicht spielen, weil die alles mögliche spielen, nur keine Sport- und Rennspiele, die ich halt mal spiele *zwinker*

"Die Dosis macht das Gift" wurde schon oft gesagt und die Dosis ist bei Gamern oft sehr hoch.

Ich finde gut, dass die Spaß dran haben.
Bloß die kriegen drumherum im Leben nicht viel mit und das regt mich manchmal auf.
*******urke Mann
291 Beiträge
Erschreckend...
... wie manche hier Gamer darstellen. Klar gibt es auch die schwarzen Schafe unter uns, die die das Sonnenlicht und die frische Luft meiden, das soziale Gefüge völlig vernachlässigen und auch sonst andere Lebensbereiche hinten ranstellen.
Das trifft aber auch nicht auf jeden zu, sollte das aber dennoch der Fall sein. So würde ich schleunigst professionelle Hilfe vorschlagen. Vorausgesetzt man ist gewillt und hat den nötigen Ehrgeiz, eben dieses dann auch durchzuziehen!
*********kend Paar
14.122 Beiträge
Ich glaub auch nicht dass ein Nichtgamer und ein Gamer zusammenkommen können, wenn sich nicht beide Seiten arrangieren.

Ich zocke auch WOW und ich weiß wie schnell man da kurz mal 5-6 Stunden dransitzen kann ohne zu merken wie die Zeit vergeht. Und so richtig ansprechbar bin ich dann auch nicht. Das kann durchaus echt mal schnell in eine Sucht ausarten weil mein Belohnungshirnareal einfach so wunderbar gekitzelt wird.

Früher, als meine Kids in Raids oder Inis waren bin ich immer ziemlich angefressen gewesen wenn sie nicht pünktlich zum Essen am Tisch saßen. Sobald ich selbst ins Spiel hineingeschnuppert hatte war mein Verständnis dafür dann grenzenlos.

Es kommt vielleicht auch darauf an, ob ich ein Spiel spiele ganz allein ohne Mitspieler, ohne Unterhaltungen ingame oder eben ein MMorPG mit virtuellen Freunden, Gilden etc pp.

Trotzdem: Gaming is not a crime!

G/w
wenn in meiner mädelsgruppe ein treffen ansteht ganz egal ob kaffee, essen gehen oder dergleichen bin immer ICH diejenige die tagelang auf ein datum warten muss.
ich sage dann immer, macht euch was aus, ich habe zeit wann ihr wollt. dann geht die diskussion unter ihnen los.. da sind die kinder, die schichtarbeit, der partner..

das ist kein vorwurf ihnen gegenüber, familie und arbeit geht vor.
damit will ich nur sagen dass es andersrum ebenso schwierig ist mit treffen und freizeitgestaltung. meine zeiteinteilung richtet sich nicht nach spielen sondern den wenigen menschen die mir wichtig sind.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Kann es vielleicht sein dass einige denken "Mein Partner hat mir gefälligst seine komplette Aufmerksamkeit zu widmen und mich zu bespaßen"?

Das wäre dann ja das andere Extrem und diese Aussage macht es doch nun wirklich auch nicht besser oder ???? *roll*

Kein Mensch verlangt, dass der Partner/in 24/7 für den anderen da zu sein hat und ihn oder sie "bespaßen " muss *nein*.

Die Prioritäten im Leben richtig setzen, das würde völlig ausreichen. Heißt für mich persönlich, dass Familie und Freunde etc vor den Hobbies kommen und nicht umgekehrt. Da ist es egal ob es nun ums zocken oder sonstwas geht.
Dann oute ich mich hier auch einmal als Gamer *wink*

Ich habe einige Jahre lang powergaming bei WOW betrieben, in der Zeit war ich Single und hatte für alles Zeit, aber nicht für ne Freundin, den Haushalt oder irgendetwas anderes. Oberste Priorität hatte der Clan, die nächste OP oder nächste Raid. Irgendwie habe ich zwar doch noch geschafft zur Arbeit zu kommen, und verdreckt war mein Haushalt trotzdem nicht. Aber spätestens Freitags Punkt 14 Uhr war der PC an, eine Palette Energy-Drinks gut gekühlt und die Kaffeemaschine in Reichweite, die Nummer für den Pizza-Service lag bereit. Bis Sonntag Abend gab es Kommunikation nur noch via TeamSpeak....

Diese Zeiten sind vorbei, ich spiele immer noch, aber nicht mehr so intensiv. SW:TOR ist mein neues Zuhause, wir haben eine Spass-Gilde, d.h. niemand ist verpflichtet täglich an irgendwelchen Raids teilzunehmen.
Übrigens meine Frau ist ebenfalls Gamerin, und es kommt immer noch vor, das wir uns via TeamSpeak miteinander unterhalten, obwohl wir eigentlich nebeneinander sitzen.

Kann man von einer Sucht reden? Ja, klar! Aber ich habe keine Entzugserscheinungen, wenn ich mal nicht spielen kann.

Könnte ich auch mit einer Nicht-Gamerin zusammen leben? Na klar aber ob sie es auf Dauer mit mir aushält?... möglich ...
...JA!...Geschlecht "weiblich" wäre allerdings von Vorteil.
****tia Frau
1.995 Beiträge
Nee,käme für mich nicht in Frage,denn richtige Gamer sind fanatisch und wollen im Ranking aufsteigen,die meisten sind dazu noch teamplayer,wo sie auch noch abhängig von deren Spielzeiten sind und dies koordinieren müssen. Ich denke beispielsweise an League of Legends ,da sind sie im Team zu fünft,dass Spiel ist dermaßen komplex,da gibt es Meisterschaften ect..Und so ähnlich ist es auch mit anderen online Spielen.Dazu sind einige noch youtuber und müssen ihren Kanal auf den Laufenden halten ect..,dann kommt die gamescom u.s.w..Das ist deren Leben,da geht maximal nebenbei noch arbeiten und einkaufen.Das sind meistens keine Spiele mehr,wo man sich nur mal für 3-4 Stunden mal dran hängt.Entweder hat man das selbe Laster oder es passt nicht. *einhorn*
Dreimal war ich so dumm auf Sprüche wie "Ich spiele nicht so extrem, mache das nur zum Entspannen, ist eben mein Hobby" usw. reinzufallen.

Der erste Kerl wurde aggressiv wenn ich ihn mal darum bat einen Tag mit mir was zu machen statt zu zocken, der zweite verliebte sich in eine Mitspielern und der dritte vereinte beides, wurde also sauer wenn man alle paar Stunden fragte ob er auch noch was anderes machen möchte UND nutzte Wow als Partnerbörse.

Mir reicht es. Nie wieder ein Zocker. Auch nicht "ein bisschen". Habe gesehen wo das hinführen kann.
Für...
Meinen Teil kommt ein echter Gamer nicht ins Haus. Ich muss zugeben bei erwachsenen Männern habe ich dafür eher kein Verständnis. Mag vermutlich daran liegen das ich einen aktiven Mann bevorzuge. In der Bude eingesperrt sein will man nicht

Ich hatte mal eine Ex Freundin die sofort nach der Arbeit die Konsole anwarf und dort bis in die Nacht hinein dran saß. Jeden Tag. Sieben Tage die Woche. War sie mal mit Arbeitskollegen essen kam sie nach 90min wieder und sperrte sich sofort in ihrem zimmer ein.
Fortgehen. Kino. Conventions. Schwimmbad und co fehlanzeige. Deshalb stritten eir oft

Dann hatte ich ne gute Freundin gehabt die auch Gamerin war und auch ihr Freund. Er hingegen war süchtig. Der schleppte den Lappi überall mit und wehe man ging nich mit der clique schnell genug wieder nach hause. Er hat sogar sie so extrem vernachlässigt, das sie schluss gemacht hat.

Ich selbst spielte nur konsole z zeiten von Final Fantasy 7 bis 12 das wars. Und selbst das 12te nur zur Hälfte.
Was ich jahre lang gespielt hatte da war ich süchtig danach bis letztes jahr, waren RPGs auf Animexx gewesen. Aber auch davon bin ich kuriert und poste dort seit diesem jahr nur noch einen Tag im monat oder nur alle 2 monate einen Tag.
Für mich käme ein richtiger Gamer nicht in Frage.

Es sei denn er zockt nur 1x im monat für nen Tag dann ist das ok.
Ich will schließlich leben. Was ERLEBEN. Abenteuer und Spaß in der Natur haben mit dem Partner ZUSAMMEN *g*
Ich kenne mich im Gaming
nicht aus. Denn ich spiele gerne mal Escapegardens oder ähnliches. Was aber nicht vergleichbar ist, denn das ist eben mal eine Stunde zum Runterkommen am Handy. Aber ich sehe täglich die Auswirkungen von Online / Konsole und Headset Spielen! Das ist kein Trash TV, ich habe es real jeden Tag vor mir! Und es kotzt mich tierisch an. Eigentlich ist dieser Mensch nur noch eine Hülle vor einem Bildschirm. Eine für mich leere Hülle, ein Phantom..
Anhang
Einmal war ich selbst für 3monate online in einem SPIEL gewesen. Bis es zu krass wurde wenn die gamer beleidigend wurden weil du nicht jeden tag mehrere stunden on warst oder dir für geld rüstung und co gekauft hast. In der gilde warfen sie spieler sogar raus die nebenher noch ein privatleben hatten und daher eben vll nur 1x die woche online waren für 2h. Die konnten da richtig gehässig und beleidigend werden und schlossen denjenigen sofort aus
Also nein. Brauch ich nicht
**********en872 Mann
2 Beiträge
Haha
ich dachte in dem Kontext hier bei "Gamer" sofort an einen Pickup-Artisten...
DAS würde mich nämlich mal interessieren, muss wohl mal nen eigenen Thread aufmachen *g*
*********ancer Frau
1.745 Beiträge
Wenn im August die neue WoW-Expansion rauskommt, parken wir das Kind eine Woche bei den Großeltern und zocken.

*gruebel*


Ich für meinen Teil sehe in einem Gamer als Partner viele Vorteile. Zum einen ist das Hobby total ungefährlich im Gegensatz zu Motorrad fahren oder gewissen Sportarten.

Dann sind Gamer ja immer zu Hause um dem Partner "Mal fix zu hand zu gehen". Beispielsweise im Haushalt helfen oder so. So daß man nicht stundenlang darauf warten muss das der Partner von Training zurück kommt.

Das Gaming ist abgesehen von der Hardware welche am Anfang beschafft werden muss sehe günstig was die laufenden Kosten angeht.

Dazu wurde genug geschrieben, das halte ich ebenfalls für Augenwischerei.
Mein Ex hat es mit 10h/Tag WoW deutlich übertrieben.
Er ist dann irgendwann auf Tabletop umgestiegen und ich war gottfroh.
Das war kein Trennungsgrund (weiterhin 10h wären aber einer gewesen!), aber ich bin dankbar, dass mein heutiger Partner keine Ambitionen dieser Art hat.
Ich verstehe den Reiz am Gaming, bin als Teenie auch stundenlang in diversen Spielen versunken - aber jetzt bin ich erwachsen und weiß die Realität in JEDER Hinsicht so zu schätzen, dass ich das letzte nicht-analoge Spiel vor Jahren eingemottet habe.
Mir fehlt bei Erwachsenen das Verständnis und ich frage mich sofort, was da schief läuft. Das mag teilweise nur ein Vorurteil sein, teilweise ein aus der Erfahrung gebildetes Urteil, das sich immer mal wieder bestätigen lässt. Sportliche Menschen mit Outdoor-Hobbies und beruflichen Ambitionen habe ich unter den Gamern noch keinen einzigen entdeckt und mir sind in der früheren Szene meines Ex wirklich! viele über den Weg gelaufen.
Und nur solche Männer kommen für mich als Partner in Frage.
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Da ich dem Abstraktionsniveau dieser Welten nicht mit der selben Intensität folgen kann: danke, nein, meine Realität schenkt mir genug Bonuslevel, in denen ich mich bewähren kann.
Aufgrund fehlender gemeinsamer Begrifflichkeiten von in guten und in schlechten Tagen wohl kein Aspirant.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.