Swingerclubs ohne Eintrittspreis, wie findet Ihr das ?

Nein, das ist ja das Schlimme.

Es war weder ein Bordell noch ein Swingerclub mit gewerblichen Damen.

Manchmal habe ich sogar den Verdacht, dass einigen Frauen langweilig ist und sie deshalb in einen Swingerclub gehen, um ihren angestauten Männerhass ausleben zu können. Da kann man doch kostenlos in die Sauna und den Whirlpool gehen, da kann man kostenlos etwas trinken, sich nackte Männer ansehen und sie dann noch ein wenig für sich bezahlen lassen.

Versteht mich nicht falsch: Ich bin der Letzte, der eine Sexgarantie in Clubs erwartet. Aber zwei Frauen, die an der Bar lästern, wie mies doch wieder alle Typen hier heute Abend im Club aussehen und dann wieder lächeln, wenn man sich ihnen auf 1m Entfernung nährt, sind nicht mein Fall.

Ach so, deshalb wusste ich gar nicht, was ich hier ankreuzen soll.

Mich als Solomann stören die höheren Preise nicht. So hoch wie in der Tempeloase z.B. mit 150 Euro am Wochenende müssen sie aber nicht sein...

@ grenke:
PC Zwanglos in Berlin (24h geöffnet)

ALSO das passiert nicht ständig dort. Ich war vor meinem Umzug 1x im Monat da, und mir ist es 3-5x von ca. 40 Besuchen passiert. Diese Damen waren schon schwarze Schafe, die teilweise vom Barpersonal auch dafür gerügt wurden.

Ich meine nur, dass sich so eine Gib-mal-aus-Mentalität schnell einbürgern könnte, wenn es keine All Inclusive-Preise mehr gibt.

Ich denke einfach, dass es mittlerweile ziemlich viele Möglichkeiten gibt, sein Swingerleben, egal wie man(n/Frau) gestrickt ist, entsprechend seinen Vorstellungen auszuleben.
Jeder Club vertritt seine eigene Philosophie und jeder Clubbesitzer hat das Recht sein erwünschtes Niveau über die Eintrittspreise zu regeln.
Meine Erfahrungen haben mir jedoch gezeigt, dass das Puplikum in solchen Clubs, in denen die Eintirttspreise eher gering sind oder gar über einen Mindestverzehr geregelt werden, oftmals nicht das gleiche Niveau hat, wie in solchen Clubs, in welchen Soloherren einen deutlich höheren Eintrittspreis zahlen als Paare.
Soll sich also doch jeder im Vorfeld über den Club informieren und dorthingehen, wo er glaubt am ehesten auf seine "Kosten" zu kommen.
Jedenfalls finde ich es absolut indiskutabel, Paaren, die keine zusätzlichen Herren beim Sexspiel dabei haben wollen in die reinen Päärchen-Clubs zu verbannen.
Und wer halt auf HÜ steht, der soll doch in solche Clubs gehen, die hierauf spezialisiert sind, bzw. bedingt durch einen niedrigen Eintrittspreis für Soloherren vielleicht eine höheren HÜ vermuten lassen.

Und was wäre, wenn in allen Clubs die gleiche Preisregeln gelten würden... wo bleibt denn da die freie Marktwirtschaft?
Im Übrigen ist das Swingerleben derart facettenreich, dass es gut ist, dass es so viele verschiedene Clubs gibt, mit derart unterschiedlichen Eintrittsgeldern und somit auch unterschiedlichem Puplikum.

Soll halt jeder hingehen wo er sich am wohlsten fühlt.

Ich als Solofrau (die oft auch in Herrenbegleitung ausgeht, und somit den Eintritt für Paare zahlt) bevorzuge nach wie vor solche Clubs, in denen Solo-Herren einen deutlich höheren Eintrittspreis zahlen als beispielsweise Paare und dich somit der HÜ in Grenzen hält, dann brauche ich wenigstens keine Boxhandschuhe um mich unerwünschten Kontakten zu entziehen.


Küsschen an alle die mich mögen
Mona

neulich haben wir uns mal gesagt: warum müssen Solo-herren eigentlich zwangsweise solo in den Club gehen? Und wir stellten fest: wenn irgendwer aus unserem swingenden Bekanntenkreis eines Tages als Solo-Herr in einen Club gehen müßte, dann stimmt etwas mit ihm und/oder seinem Äußeren derart nicht - jeder halbwegs attraktive Mann wird doch irgendeine weibliche aufgeschlossene Bekannte haben, die ihn als Partnerin unverbindlich auf einen Clubabend begleitet! Und welcher Mann partout niemanden findet, da machen wir uns schon Sorgen, woran es liegen könnte - und möchten von dieser gewissen Sorte Mann nicht auch noch mehr in einem Club sehen... was bei 30 Euro für Soloherren schnell passieren würde. Zustimmung: das wäre das Todesurteil für einen Club, zumindest mittelfristig.. wenn nicht komplett auf MMMMMMMMMMMM-Partys umgestellt werden soll, da stimme ich meinem Vorredner zu...

Man darf bei dieser Strategie aber nicht übersehen, daß es etliche Clubs gibt, die als Pärchen nur "feste" Paare definieren, also solche, die regelmäßig in der gleichen Besetzung auflaufen. Zumindest laut der jeweiligen Website werden wechselnde Zusammensetzungen als Einzelherr und Einzeldame gewertet. Wie das in der Realität umgesetzt wird, sei dahingestellt, und so recht nachvollziehbar ist dieses Modell für mich auch nicht - Paar ist Paar. Oder wird demnächst nach dem Trauschein gefragt?

Da es Frauen gibt, die sich den Clubbesuch mit wechselnden Männern gut bezahlen lassen, will dem sicher so mancher Clubbetreiber vorbeugen.

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)

... die Clubs, in denen wir uns grundsätzlich frank und frei und selbst entscheiden können, auf wen wir uns bei entsprechender, wechselseitiger Sympathie einlassen wollen?


Egal ob Paar, Solofrau oder Solomann?

Muss man dafür wirklich seine Privatparty starten? Ok. Aber dann, wie kalkuliert so ein Clubbetreiber denn dann?

Hätten wir gewusst, welche kaufmännischen Koryphäen sich hier tummeln, hätten wir sofort mit Einstellung in der zentralen FiBu gedroht und würden mittlerweile ein InsO Aktenzeichen tragen.

Wer sich hier für einen "Mindestverzehr" ausspricht, zeigt unmissverständlich sein völlig mangelhaftes Wissen- und Verständnis auf.

Wer der Auffassung ist, so kann es gehen, bitte - legt los anstelle dauerhaft in Theorien zu schwelgen und Hirngespinste zu kreieren.

@****ke - Ihr macht dieses Thema aus rein persönlichen Gründen zu -Eurem- Thema, wiederholt Euch unzählige Male ohne eine neue Erkenntnis oder "Argument". Wenn Ihr Euch "nur in Clubs" trefft - ist dies Eure Angelegenheit. Ihr werdet Eure Gründe haben - welche??

Weshalb ist es unzähligen Paaren ebenso möglich gleichen Spass zu haben - ausserhalb eines Clubs?

Versucht aber doch nicht immer wieder Eure persönliche Intention mit völlig desaströsen Argumenten aufzumotzen.

Fakt ist, Betreiber von Clubs mit "Mindestverzehr" sind mutige Todeskandidaten, das Niveau liegt auf Zeit unterhalb jeder Bahnhofskneipe und Beginner, welche solche Threads lesen werden sich hier ab- und im nächsten Oregamiclub anmelden.



Tragt doch bitte nicht weiterhin dafür Sorge, dass "Akte 08"... "RTL II" ...."Die Reportage" ... etc. .. tag-täglich ein völlig falsches Bild gespeist bekommen....

Eroticsins

Find ich nicht gut... kann aber leider nicht abstimmen, da keine der Optionen auf mich zutrifft.

Ich weiss nicht wie man, außer über den Eintritt, die Anzahl (und evtl auch das Niveau!!) der Einzelmänner regulieren könnte. Der Gedanke an einen Club, wo Soloherren 15€ Eintritt (oder Mindestverzehr!) zahlen, löst bei mir sehr ungute Vorstellungen aus. Ich glaube nicht, dass das was für mich wäre.

Wenn ich ein Fan von HÜ wäre und die von mir erwählten Herren keine Lust hätten, den Clubeintritt zu bezahlen, dann würde ich eher darüber nachdenken, sich die Kosten für ein Hotelzimmer zu teilen oder sich bei den Herren zuhause zu treffen. Würde bei mir allerdings einen komischen Nachgeschmack hinterlassen....

Ich kann aber beim besten Willen auch nicht nachvollziehen, dass HÜ SO schwer zu finden sein soll. Sorry grenke!! In unserem Stammclub gibt es fast immer ein paar nette, gut aussehende Jungs für die Liebhaber des HÜ...

Ok, und wie soll das gehen? An der Tür weiss ich doch noch gar nicht, ob ich mit einem der anwesenden Solos was anfangen will oder nicht! An manchen Abenden sind eben keine da, mit denen man gern auf die Matte möchte, oder zufällig ist ein Paar anwesend, mit dem man gern "spielen" möchte... obwohl ich HÜ nicht generell ablehne, weiss ich doch im Voraus nicht, wie ein Abend ablaufen wird! Zahle ich also zunächst den teuren Paare-Eintritt und kriege beim "Auslass" 30€ wieder erstattet (und wie erbringe ich den Nachweis, mit einem Solomann gepoppt zu haben? Und kann auch mein MANN den Eintritt abarbeiten?? Fragen über Fragen....)

Ich verstehe ehrlich gesagt euer Problem nicht, es gibt doch nichts einfacheres als willige Herren zu finden.

neulich haben wir uns mal gesagt: warum müssen Solo-herren eigentlich zwangsweise solo in den Club gehen? Und wir stellten fest: wenn irgendwer aus unserem swingenden Bekanntenkreis eines Tages als Solo-Herr in einen Club gehen müßte, dann stimmt etwas mit ihm und/oder seinem Äußeren derart nicht - jeder halbwegs attraktive Mann wird doch irgendeine weibliche aufgeschlossene Bekannte haben, die ihn als Partnerin unverbindlich auf einen Clubabend begleitet! Und welcher Mann partout niemanden findet, da machen wir uns schon Sorgen, woran es liegen könnte - und möchten von dieser gewissen Sorte Mann nicht auch noch mehr in einem Club sehen...

Also das ist eine sehr einseitige Sichtweise. Solofrauen gehen natürlich sehr wohl auch in Swingerclubs.
Ich habe in meinem Bekanntenkreis niemand, der meine Leidenschaft zu Swingerclubs teilt. Ich möchte darüber auch mit einigen Leuten überhaupt nicht sprechen, weil mein Freizeitleben nur zu einem Bruchteil aus Swingerclub-Besuchen besteht. Wer gerne einmal oder zweimal im Monat einen Club besucht, muss doch nicht gleich ein Vorkämpfer für deren gesellschaftliche Anerkennung sein. Innerhalb der "Swinger-Szene" eine Partnerin zu finden, mit der ich regelmäßig Clubs besuche, schließe ich nicht aus. Aber bisher habe ich da noch niemand Passendes kennengelernt.
An sich ist der Kitzel des Treffens von unbekannten Menschen in einem SC schon toll. Finde ich heute Abend jemand, der mir gefällt?
Aber das ist eine Diskussion in Disco-Nacht-Tradition. Da können ja auch viele nicht verstehen, wie man alleine in eine Disco weggehen kann.

Nun aber zu dem berechtigten Einwurf des schlechten Niveaus einiger Männer. Ja, für einige Exemplare meines Geschlechts habe ich mich auch schon schämen müssen, wie sie mit Paaren oder Solofrauen umgegangen sind. Aber die Mehrheit der Männer mag solche Typen auch nicht und befolgt die Benimm-Regeln eines Clubs. Dabei hilft sehr ein ausgeglichenes Verhältnis 1 Mann : 1 Frau.

Was mich an dieser seitenlangen Diskussion langsam erstaunt: Für euch scheint ein Verhältnis 1 Solomann : 1 Paar das Ideal zu sein. SC-Betreiber sehen dies auch so (...was aus deren finanzieller Sicht ja nicht verkehrt sein mag).
Für mich ist das effektiv aber immer noch ein Verhältnis 2 Männer : 1 Frau, wobei das Paar erst einmal offen gegenüber Fremden sein muss. Für mich als Solomann ist es schwerer, mit einer Paar-Frau als mit einer Solofrau zu flirten/ins Gespräch zu kommen.
In der Realität ist 1 Mann : 1 Frau im Club die Ausnahme, aber genau das sollte das Ziel der Preispolitik sein. Wenn dies durch kostenlosen Eintritt für Frauen, mittlere Preise für Paare und Höhere für Frauen erreicht wird, stimme ich dem vollkommen zu.

Hallo, liebe Community!

Als "Solo-Mann" und leidenschaftlicher Swinger aus Dortmund sehe ich auf der einen Seite, daß Pornokinos eher schlechte Kundschaft haben, daß aber die "guten" und teuren Swingerclubs nicht zwangsläufig für den Solo-Herrn immer besser sind.

Im Ruhrgebiet gibt es eine Vielzahl von Clubs, daher müssen sich nicht zwangsläufig alle Swinger der Umgebung im selben Club treffen. Wer es günstiger mag, kann z.B. ins El Brasi gehen. Dort ist allerdings die Gestaltung nicht so einladend. Ein kleiner, guter Club ist z.B. das RiJu in Dinslaken. Dort bezahlen Solo-Männer teilweise nur 35 Euro und trotzdem kommen keine Männer aus dem Bahnhofsmilieu. Warum nicht? Der Club liegt nicht in der Nähe des Bahnhofs (wie viele Pornokinos) und die Anzahl der Gäste ist begrenzt (es ist nur ein kleiner Club für max. 30 Gäste). Es gibt Stammgäste (auch einige Pärchen und Solo-Frauen) und Dinslaken ist keine Großstadt mit vielen Randgruppen. Die "Top"-Clubs in meiner Gegend wie das Caesars Palace in Sprockhövel und das Beverly in Solingen-Burg liegen auch in kleineren Städten und dort auch eher in Randlagen. Das zieht i.d.R. eher motorisierte Gäste an, die den Clubbesuch als Event sehen und nicht als Möglichkeit, im Vorbeigehen Sex zu bekommen wie in einem Bordell oder am Straßenstrich.

Es liegt doch besonders am Inhaber, was er aus dem Club macht. Wenn er jeden Solo-Herren reinläßt, braucht er sich nicht wundern, wenn die Pärchen und Solo-Frauen weggehen.

Es gibt nunmal Gruppen von Männern, die eher bei Frauen nicht ankommen: Ausländische Männer in Gruppen, ältere Männer (ab 60 Jahre), dicke Männer (ab 30 kg Übergewicht), Männer, die auf Körperhygiene keinen Wert legen. Wenn noch dazu die hygienischen Bedingungen auf den ersten Blick schlecht sind (zu wenig Duschen, die Matten/Sofas sind alt, das Gebäude sieht wie eine Ruine aus, etc.), dann treffen sich halt keine Personen aus dem gehobenen Bürgertum dort! Wer als Mann Sex zu annehmbaren Konditionen sucht (ca. 100 Euro), der kann gerne in einen Party-Club gehen. Dort wird man bei Cafe, Brötchen und Kuchen von ausländischen jungen Frauen und deutschen Frauen im mittleren bis gehobenem Alter "bedient".

Es gibt auch Clubs, die (nach meiner Meinung) noch die Kurve gekriegt haben, z.B. die Schickeria in Dortmund. Es ist ein großer Club, der am Anfang sehr günstig war (keinen Eintritt für Solo-Damen, 15 Euro für Pärchen, 35 Euro für Solo-Herren). Der Club war am Wochenende voll. Es kam in der Folgezeit zu Preissteigerungen, wobei der Club aber nicht wirklich exklusiv in den Augen der Gäste wirkte. Folglich traf sich sehr unterschiedliches Publikum: ältere Männer, die sich bei einer jungen Leute-Party an jungen Frauen (ca. 25 Jahre alt) wagten, Transsexuelle, die Sex mit älteren Männern hatten. Es kamen auch verstärkt Männer, die sich nur in Anwesenheit von Paaren befriedigten. Das alles führte dazu, daß sich viele Gruppen von Swingern dort nicht wirklich wohl fühlten. Dazu hörte ich auch einmal den Spruch:" Das Laufhaus (eine Art Bordell) wurde geschlossen, seitdem gehe ich hierhin." Das fand ich ziemlich geschmacklos! Diese Art von Männern sieht man aber jetzt nicht mehr!

Mittlerweile gibt es viele unterschiedliche Veranstaltungen: Samstags ist der Pärchentag, jede zweiten Mittwoch Gang Bang, in der Woche, besonders am Freitag, "normale" Party. Am Wochenende (Freitag und Samstag)Die Preise sind im gehobenen Durchschnitt: Solo-Frauen bezahlen gar nichts, Pärchen zwischen 30-60 Euro, Solo-Männer meines Wissens nach zwischen 50-80 Euro. Der Club wird wieder angenommen. Es kommen nicht mehr soviele Gäste wie zu Anfang, dafür weiß man(n), frau und Pärchen jetzt aber, wann man hingehen soll.

Ich gehe z.B. nicht gerne zu den Freitagsparties, da ich relativ viel bezahle (80 Euro), teilweise von Pärchen schon beim Gespräch abgewiesen werde (Wir suchen nur Paare!) und ich für das Buffet nicht extra bezahlen will, da ich nunmal nicht wegen des Essens hinkomme.;-) Dafür sieht man mich aber verstärkt am Mittwoch und bei "Porno-Parties", da ich nunmal den Herrenüberschuß suche. Ich mag es, wenn ich zusammen mit anderen Männern eine Frau verwöhne.

Fazit: Jeder Gast sollte mit sauberer Kleidung in einen Club gehen und sich auch mal kritisch hinterfragen. Wenn ein Interesse auf beiden Seiten besteht, dann ergibt sich immer etwas. Falls es der falsche Club ist: Einfach weitersuchen!

Schöne Grüße

Christoph

gar nichts! die gründe sind hier ja schon hinreichend durchgekaut worden.
wenn man eh in der woche mal hinwill, haben die meisten clubs doch eh andere preise als am wochenende...

aber grenke....ich bin auch noch auf der suche nach einem nebenverdienst: wieviel zahlt das d&d für die permanente werbung die ihr hier betreibt?