@tantra_isthar
Nimm es bitte den Joyclubern nicht übel, wenn sie ständig von einem offenen Umgang mit dem Sex reden und dann Themen die nicht ihre sind als fragwürdig und nicht als Thema betrachten.
Sind halt auch nur Menschen.
Was nun deine frage direkt angeht, so verkaufst du Dienstleistungen und genau als solche benötigt deine Tätigkeit eine klare Kalkulation.
Bei einen Kalkulation sollte nicht als erstes gefragt werden "Was seid ihr bereit zu zahlen?", sondern was musst du als Dienstleisterin investieren, was verdient der Staat und dann wie viel Gewinn benötigst du mindestens. Wenn du diese Summe errechnet hast, erst dann kannst du fragen, ob jemand bereit ist diesen Betrag zu zahlen.
Ist niemand bereit dazu, dann kann dir eine Preissenkung nichts nutzen, da du dann aus der Gewinn in die Verlustzone wechselst.
ich denke die wenigsten haben eine klare Vorstellung wie viel sie für Sex bezahlen würden, selbst wenn sie es täten. Hinzu kommt, dass Sex nicht gleich Sex ist. Für Oralverkehr am Straßenstrich zahlt man weniger als in einem exklusiven SM-Studio.
Wie bei allen gewerblichen Dienstleistungen ist es nicht möglich ein für alle gültigen Einheitspreis festzulegen. Schon gar nicht für eine so differentielle Tätigkeit wie der Befriedigung der Lust.
LG
Brian