*******iam:
Wie steht ihr dazu,ist es ein notwendiges Übel beim sex oder habt ihr Spaß daran?
Ich hab Spaß daran, aber wie "Lolli lutschen" ist es nicht. Denn bei einem Lolli stört es mich nicht, dass keine Reaktion kommt. Bei einem Blowjob ist mir das Drumherum aber sehr viel wichtiger als das Blasen selbst.
Angenommen er sitzt oder steht nur da, lässt sich blasen und ansonsten passiert nichts - keine begleitende Akustik in Form von Stöhnen oder Flüstern, kein Streicheln durchs Haar, den Hals entlang, kein gelegentliches Packen im Nacken oder Festhalten der Haare, keine Finger am Kinn, damit ich mal kurz aufhöre, ihn ansehe und ihm die Frage beantworte, ob ich es gern mache, kein langsames und bestimmtes Herandrücken bis zum Anschlag, sodass der Schwanz komplett im Hals verschwindet, kein gelegentliches Zustoßen - dann ist das Ganze für mich so öde, dass ich sehr schnell die Lust daran verliere.
Am schlimmsten ist es für mich eigentlich, wenn er kurz vorm Kommen seinen Schwanz aus meinem Mund zieht, sich selbst rubbelt und mir das Sperma in den Mund schießen will, wobei dabei die Hälfte eben nicht IM Mund landet. Das mag ich einfach nicht. Ich behalte ihn gern komplett im Mund, während er kommt und blase auch gerne danach noch ein bisschen sanft weiter, lasse es ausklingen. Diese Pornospritzerei verdirbt mir jeglichen Spaß.
Ich blase gern, habe aber dennoch den meisten Spaß dabei, wenn es sich um einen relativ fremden Schwanz handelt. Das heißt nicht, dass ich meinen Freund nicht gerne blase, sondern nur, dass es mir noch ein bisschen besser gefällt, wenn ich denjenigen noch nicht so gut kenne. Liegt vielleicht daran, dass es einfach Spaß macht, einen "neuen" Schwanz in allen Einzelheiten zu erkunden.