El Topo’s Self Marketing for Runaways ©
Für den Erfolg des Self Marketings ist eine strategische Herangehensweise erforderlich, insbesondere in gesättigten Märkten. Es geht also um eine passgenaue Selbstvermarktung mit Strategie!
Grund hierfür ist die heterogene Zusammensetzung einer jeden Community. Diese setzt sich unweigerlich aus unterschiedlichen Segmenten zusammen. Jedes Segment zeichnet sich durch andere Bedürfnisse und Erwartungen (
) aus. Self Marketer können diese Eigenschaften identifizieren und mit einem darauf abgestimmten Marketing-Mix gezielt adressieren. Und nun die gute Nachricht: Hierfür existiert eine durchdachte Vorgehensweise:
El Topo’s Self Marketing for Runaways© !!!
Schritt 1: Segmentierung des Marktes (Segmentation)
Im ersten Schritt von
El Topo’s Self Marketing for Runaways © geht es zunächst darum zu verstehen, wie sich ein Markt zusammensetzt und welche Teile dieses Marktes für die eigenen Belange von Interesse sind.
El Topo’s Self Marketing for Runaways © beginnt daher mit der Segmentierung eines heterogenen Marktes in kleinere und wesentlich spezifischere Teil- und Nischenmärkte. Self Marketer können mit
El Topo’s Self Marketing for Runaways© Streuverluste ihrer Marketing-Aktivitäten vermeiden, wenn sie Segmente mit gleichen oder zumindest ähnlichen Bedürfnissen und Ansprüchen identifizieren können. Für Dienstleistungsmärkte sind i.d.R. nachfolgende Segmentierungskriterien geeignet:
Demographische Kriterien:z.B. Geschlecht, Alter, Beziehungsstatus, Größe, Gewicht, Wohnort…
Sozio-ökonomische Kriterien: Gruppenzugehörigkeiten (z.B. Spermaliebhaberinnen Sachsen-Anhalt, Kamasutra Ü70, Freunde Erektiler Dysfunktion Bayern etc.), Bildung, soziale Schicht…
Psychologische Kriterien: Neigungen (D/S; Hetero-, Homo-, Bisexualität)), Motive, Lebensstile, Präferenzen (z.B. „BigDickPickTick“, „Hat ein bisschen Haue gern“, „Vögeln zu Klangschalen“ …)
Verhaltenskriterien: sexuelle Vorlieben (z.B. Blowjob am Morgen, Handjob, High Noon Blowjob, FFM, FFFM, AV, FFFFM oder Blowjob am Abend), Swinger, Wahlverhalten, Konsumintensität, Beiträge in Foren (z.B. „Die schönste Muschi Teil 43“, „Zeigt her eure Hupen XVII“ etc.)
Mit der Identifizierung von Marktsegmenten durch variierende Charakteristika und Verhaltensmuster erlangen Self Marketer mit
El Topo’s Self Marketing for Runaways© ein klares Bild über die jeweilige Zusammensetzung des Marktes und können so besser einschätzen, welche Werbebotschaften einzelne Marktsegmente ansprechen und wie diese auf etwaige Marketingaktivitäten (z.B. Schwanzbilder in Fotoalben) reagieren würden.
Schritt 2: Auswahl der Zielsegmente (Targeting)
Nachdem im ersten Schritt die unterschiedlichen Segmente des Marktes identifiziert wurden, müssen Self Marketer nun die Attraktivität dieser Segmente (
) anhand des Grads der Übereinstimmung mit den eigenen Zielen, Kompetenzen und Ressourcen
bewerten. Je besser der „Fit“ zwischen der Attraktivität eines Segments (
) und den eigenen Ressourcen (
), desto effizienter wird der entwickelte Marketing-Mix diese Zielgruppe zum Konsum animieren können.
Idealerweise können attraktive Marktsegmente (
) mit den vorhandenen Ressourcen (
) angesprochen werden. Das heißt die bestehende Expertise (
) reicht aus, um das definierte Zielsegment(
) zu bedienen. Gleichzeitig sollten weniger attraktive Cluster (z.B. Beziehungssuchende, Asexuelle, Anspruchsvolle) nur dann angezielt werden, wenn hierfür triftige Gründe vorliegen (z.B. erektile Dysfunktion).
Mit einer Konsumenten-Dienstleistungs-Matrix können Self Marketer schlussendlich ihre Dienstleistungen den ausgewählten Zielsegmenten zuordnen. In Abhängigkeit von eigenen Ressourcen
und dem Sättigungsgrad des Marktes kann die Wahl des Zielsegments den Eintritt in einen neuen Markt (z.B. Beziehungssuchende, Asexuelle, Anspruchsvolle) erfordern. Self Marketer müssen dann bewerten, ob sie diesen Schritt und die damit verbundenen Verpflichtungen eingehen wollen.
Schritt 3: Positionierung (Positioning)
Die Positionierung definiert als letzter Schritt in
„El Topo’s Self Marketing for Runaways©“-Prozess nun die Ausrichtung aller Marketingmaßnahmen zur gezielten emotionalen und faktischen Bedürfnisansprache der zuvor definierten Zielsegmente(
) . Je nach Wettbewerbssituation müssen Self Marketer mehr oder weniger intensiv ihre Unique Selling Proposition (Alleinstellungsmerkmale)
kommunizieren. Dies kann z.B. über rebellisch angehauchte Werbebotschaften erfolgen (z.B. Schwanzfotos). So können gerade ambitionierte Konsumenten mit Lust auf Veränderung in ihrer Generation angesprochen werden.
Fazit – Mit El Topo’s Self Marketing for Runaways© zum Don/m Juan 4.0
Mit dem El Topo’s Self Marketing for Runaways © können Self Marketer attraktive Konsumenten- und Marktsegmente(
) identifizieren und mit den gesammelten Informationen gezielt ansprechen. Wird die Positionierung hingegen nicht sauber ausgearbeitet, führt dies zu Irritationen und Vertrauensverlust bei Konsumenten, verursacht durch uneinheitliche Kommunikationsinhalten/Botschaften. Wer sich hingegen an
El Topo’s Self Marketing for Runaways © orientiert, kann dies relativ einfach vermeiden.
Und nun wünsche ich euch allen viel Spaß mit
El Topo’s Self Marketing for Runaways©.
Aber das kann ich mir jetzt echt nicht verkneifen.
Aber das kann ich mir jetzt echt nicht verkneifen.
Ich bin lieber ehrlich und eher pragmatisch - auch mit der Folge kaum angeschrieben zu werden. Passt dann halt eben nicht. Auch ok. 
) aus. Self Marketer können diese Eigenschaften identifizieren und mit einem darauf abgestimmten Marketing-Mix gezielt adressieren. Und nun die gute Nachricht: Hierfür existiert eine durchdachte Vorgehensweise: 
) anhand des Grads der Übereinstimmung mit den eigenen Zielen, Kompetenzen und Ressourcen 
) und den eigenen Ressourcen (
) mit den vorhandenen Ressourcen ( 
) angesprochen werden. Das heißt die bestehende Expertise ( 
) reicht aus, um das definierte Zielsegment( 
) zu bedienen. Gleichzeitig sollten weniger attraktive Cluster (z.B. Beziehungssuchende, Asexuelle, Anspruchsvolle) nur dann angezielt werden, wenn hierfür triftige Gründe vorliegen (z.B. erektile Dysfunktion). 
) . Je nach Wettbewerbssituation müssen Self Marketer mehr oder weniger intensiv ihre Unique Selling Proposition (Alleinstellungsmerkmale) 
