Der Mangel an Gelegenheiten
Ich greife mal eben zwei Ansätze auf:
Den von Nightwing, der (wenn auch aus anderen Gründen) von einem Mangel an Gelegenheiten spricht und Deinen, liebe EmmaJane,
wenn Du schreibst:
Der andere Punkt erscheint mir aber auch sehr wichtig das man von seinen Phantasien noch was übrig lässt um auch mal träumen zu können.
Da frage ich mich nur wie ich das konkret hätte anstellen sollen....?
Wenn ich Euch beide richtig verstanden habe, würde der eine gerne mehr Fantasien realisieren, es fehlt ihm aber an den Chancen, der (die) andere hat in seinem (ihrem) Leben Möglichkeiten gehabt und diese auch genutzt, ohne vorher eine Kosten/Nutzen-Rechnung aufzustellen (stimmt das so,
@*****ane?).
Für mich persönlich muss ich sagen, ich wäre bei manchen Fantasien gerne viel eher meiner Neugier gefolgt (wie Emma), hatte aber (wie Nightwing) keine Gelegenheit dazu.
Warum? Weil es sich um Träume handelte, zu denen ich zwar den Mut (genau
@******die!) gehabt hätte, zu denen mir aber der passende Gegenpart fehlte.
Träume, deren Zeitfenster gerade dann geöffnet war, wenn die Rahmenbedingungen denkbar ungeeignet waren.
Bevor ich mich vor einigen Jahren daran machte, die Umsetzung meiner Träume zu finden, hätte ich nicht gedacht, dass der Weg auch so steinig sein kann.
Manchen Traum habe ich auf diesem Weg aufgegeben, der ewige Gedanke daran ohne die konkrete Umsetzung hatte ihn mir madig gemacht.
Von daher versuche ich mittlerweile die Balance zu finden zwischen "Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen" und "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben".