o.g. Thema
Ja natürlich möchte ich keinen auf die Folter spannen, oder doch.???!!!! GRINS.
Aber zurück zu meinem Gedanken.
Meine höchstpersönliche Theorie zum Thema "Passende Partner finden gemäß der Veranlagungen".
Aufgrund meiner damaligen Erfahrungen und / oder Nicht-Erfahrungen KANN ich sagen, daß sich Menschen an ihrer AURA, welche den physischen Körper umgibt erkennen können, wie der jeweilige Mensch veranlagt ist.
ERFAHRUNGSSCHATZ meinerseits:
Damals schauten alle weiblichen heterosexuellen Menschen einfach durch mich hindurch, so nach dem Motto, als ob ich garnicht existieren würde. Dieses von mir beobachtete Phänomen kreide ich auch niemandem an, also bitte jetzt und hier nicht falsch verstehen.
Ich werte nichts, sondern ich gebe nur von mir beobachtete Phänomene wieder.
Man wurde zwar irgendwie als männlicher Mensch wahrgenommen, aber in meinem Falle NIE UND NIMMER als potenzieller Beziehungs- oder Liebespartner bei meinen damaligen weiblichen Gegenübern. Die "der gute Kumpel" Rolle funktionierte allerdings mit mir sehr gut, was ich auch nicht als unangenehm o.ä. empfand. NUR zu mehr ist es nie gekommen. WARUM ?????????????????
Ganz einfach, oder auch nicht.???!!!
Meine damalige AURA strahlte wohl schon, ohne es selbst zu wissen, meine Bi-Sexualität und meine damit einhergehende Hin- und Hergerissenheit auf emotionaler Basis aus. Das wurde damals von heterosexuellen Menschen deutlich wahrgenommen, ohne diese je darüber in Kenntnis gesetzt zu haben.
Ich war damals LATENT BI-SEXUELL, heute ist es ja offengelegt, es ist mir sozusagen sonnenklar geworden. Das soll jetzt auch kein Beklagen in irgendeiner Weise sein, sondern halt nur das Beschreiben einer Erkenntnisgewinnung; denn ich spreche hier von einem ca. 30 Jahre andauernden Lernprozess meinerseits.
Ich bin auch, als junger Erwachsener, vielfach in den Fokus von homosexuellen oder wohl auch bi-sexuellen Menschen geraten. Ich muss dazu sagen, das diese Menschen keinenfalls irgendwie aufdringlich, bösartig oder richtig belästigend waren, so habe ich es nicht empfunden. Abgeneigt war ich davon allerdings auch nicht, da ich halt mit den mir damals bekannten beiden Geschlechtern meine Erfahrungen machen konnte.
Meine Bi-Sexualität ist nicht in einem Fifty-Fifty-Verhältnis gelagert, sondern doch eher in einem 70% Homo-Anteil und einem 30% Hetero-Anteil. Woher habe ich diese Zahlen ?? Ganz einfach, wenn man mal eine Entwicklungszeit von 30 Jahren nimmt, und dann die zwar wenigen, aber doch gemachten Erfahrungen mit heterosexuellen weiblichen Menschen und mit homosexuellen männlichen Menschen, bei welchen ich im Fokus stand aufrechne, komme ich auf dieses höchstpersönliche Verhältnis. Es ist schon etwas gekippt, macht für meine Person aber Sinn.
FAZIT: Heterosexuelle Frauen erkennen in mir zwar einen doch netten männlichen Menschen, welcher als guter Kumpel absolut tauglich ist, was mich sehr ehrt, ABER niemals als richtiger Beziehungspartner funktionieren wird. So what.!!
Homosexuelle Männer oder evtl. auch bi-sexuelle Männer erkennen in mir einen eher veritablen Beziehungs- und Liebespartner, wohl auch nicht auf Ewig, aber die Wahrscheinlichkeit ist bei mir deutlich höher, von Männern wirklich interessant gefunden zu werden, als von Frauen. Auch nicht schlimm, denn ich sehe die Sache im Heute und Jetzt, mit den gewonnenen Erkenntnissen, auch mit Hilfe der Wissenschaft, sehr gelassen.
Es ist wie eine Befreiung meiner Seele, auf welcher ein dicker Gesteinsbrocken drückte, welcher halt jetzt weggerollt wurde.
Auf den real gemachten Erfahrungen basiert halt meine o.g. Theorie und ich weiß, das sie stimmt.
Was meint ihr dazu???