Einficken statt Maßnehmen
Da sich mein Körper ganz gut anpassen kann, Beckenhaltung und Stellung ganz gut nach-justieren können, bin ich für jede Schwanzform offen - klein bis groß, dick bis dünn, lang bis kurz. Klappt es partout nicht, wird um-choreographiert - wie gesagt, das muss nicht am Schwanz liegen und braucht keinem unangenehm zu sein.
Auch bei einem Hengstschwanz wird nicht die Flinte ins Korn geworfen.
Den reit ich dann vielleicht nicht unbedingt bis ich meine Gebärmutter rausrülpse, sondern wenn möglich bedachter ... Lass auch mall die Brüste zum Einsatz KOMMEN. Der Anblick, wenn die einem gigantischen Schwanz Paroli bieten und seine Spitze mit Sicherheit auch meinen anderen Lippen schmeckt, ist unglaublich geil.
Da gibt es kein zu groß.
Das Szenario wirkt erst ab einem gewissen Volumen, das Länge und Umfang so mit sich bringen.
Auch ein Handjob oder Fußjob sind eine wunderbare Alternative, die einen großen Schwanz richtig groß rauskommen lassen.
Blowjob bei der Kombi lang und dünn ist easy für DT.
BJ kann aber auch eine schlechte Wahl sein: Gesellen sich zur Länge, was sich ja noch zu mündeln ist, auch noch umfangreiche Zentimeter, hilft selbst die größte Klappe manchmal nix.
Fazit:
Ich schwör auf Einficken und nicht auf Zentimetermaß.
Es entscheiden nicht die gemessenen Zentimeter, sondern Moment und Situation über passend oder unpassend.
Und um die Frage auch direkter zu beantworten:
Rein in den Mund & raus aus dem Arsch, ist definitiv zu lang!
Ich könnte auch noch umgekehrt plaudern:
Es war einmal ein supergigantischer Umschnalldildo im Pegging Spiel ... der ellenlange Elefantenrüssel übertraf die Handspanne bei weitem und war mir umgeschnallt zu lang. Ich konnte den Kerl kaum von hinten greifen und stoßen ... und wenn er auf dem Rücken lag, musst ich stehen und meine Beckenbewegungen sehr bewusst führen. Ihn in Missionarstellung zu nehmen war meinem Becken zu anstrengend
Es gilt also doch zu lang ...