Sex: lieber lang oder kurz?

...... dem kann ich nur beipflichten. ich bin auch eher für kurz, aber öfter ..... wobei mein haupt+freund und ich unseren "quikie" erst auf 30-45 minuten runterschrauben konnten. kurz ist halt relativ

Ich bin eher für lang und dann mehrmals hintereinander
Das geht nämlich auch sehr gut

Gern lang, macht aber viel mehr spass wenn der momentanen Situation und Laune folgt. Also so lag wie es spass macht oder gewünscht wird.
Dann gern mehrere male .

sich über Stunden lieben... stimulieren... reizen.... einfach wundervoll im Vergleich zu schnellem Sex, der oft nur die Penetration beeinhaltet....

...ist doch genau das, was den Sex spannend und letztlich befriedigend macht.
Ich liebe es, wenn es mir gelingt, Sonja über lange Zeit zu befriedigen und auch ich genieße die Zeit.
Klar, kann auch ein Quickie erregend sein, besonders, wenn er an ungewöhnlichen Orten stattfindet und die Gefahr des Entdecktwerdens im Nacken klebt.
Aber langer Sex ist mir am liebsten.

Was ist denn das für eine Frage? 😜
Ficken kann man doch nicht nach Drehbuch! Wenn es gerade passt un geil macht ist es mal der schnelle fick oder wenn die Lust intensiver ist, das ausdauernde lang gezogene Spiel, gerne auch mit mehreren orgasmen. Aber das weiß man vorher doch nie so genau.... Selbst wenn was „geplant“ ist, kann es sich anders entwickeln. Wie oft war ein quicky geplant der dann mehrere Stunden dauerte, oder man hat sich Zeit genommen und dann wurde es heftiges gerammel mit abspritzen. Sex ist nicht planbar!

Heißt ja nicht das du alles genau so machen musst wie du es hier beschreibst. Die Frage zielt darauf ab was du bisher am besten genießen konntest. Lang oder kurz? (Auch die Minutenanzahl solte man nicht zu ernst nehmen) Du legst dich hier auch nicht für immer zu etwas bestimmten fest.

Also lass mal die Kirche im Dorf.

Ich „ficke“ überhaupt nicht!

Ich passe mich der jeweiligen Partnerin an.
Ich denke man kann die dauer des Spiels miteinander nicht verallgemeinern.
Damit es für beide stimmt muss die Kommunikation stimmen.

Ich liebe die wunderbare Langsamkeit, wenn es um eine innige Vereinigung im wahrsten Sinne des Wortes ist. Die Partnerin zu spüren und sie mich. Dazu möchte ich mir am liebsten alle Zeit der Welt nehmen ... um sich dem Höhepunkt Minute um Minute gemeinsam zu näheren.

Doch wenn es beide einfach überrennt, eine Überdosis an Pheromonen den Verstand ausschaltet, dann darf es gern animalisch wild werden. Und wer hält das schon länger als 20 Minuten durch

SlowSex oder Quicky sind 20min lang oder kurz?

Ich bin sehr überrascht, das sooo viele Frauen lieber auf kürzeren Sex stehen 😳 das deckt sich nicht mit meiner persönlichen Erfahrung.

SEX ist spontan und nicht planbar!

Aber egal!
Ich liebe SlowSex und genieße es, wenn die Frau mehr als einen Orgasmus hat, das darf dann auch sehr gerne mal länger als 20 min dauern

Aber, ...... der schnelle, harte Quicky in der Küche am Herd, am Auto in der Tiefgarage, an der Hausecke, oder auf der Parkbank darf auch mal auf 5min reduziert werden

Hauptsache, für BEIDE ist es geil!

Vom Quicki bin ich beinahe ganz weg.
Kurzen Sex empfinde ich zunehmend als unbefriedigend.
Ganz getreu meinem Motto, lieber garnicht, als schlecht, bleibe ich enthaltsam bis es passt und die Vorsussetzungen stimmen.
Ganz entscheidend ist dabei der Faktor Zeit. Am liebsten Stunden, eine ganze Nacht, oder ein Wochenende. Was nicht bedeutet, das es über Tage eine Dauererektion gibt.
Es geht um den Fokus. Über Stunden nichtd anderes zu denken, sich in einen Rausch der Tiefe fallen lassen. Immer wieder kurz unterbrechen, verschnaufen, Luft holen, zu Atem kommen, inne halten und sich weiter treiben lassen. Den Erregungslevel wie eine Achterbahn mal hoch pushen und wieder abfallen lassen. Diese Spannung aufbauen, bis der Moment vor der Explosion zum Zustand wird, das orgiastische Ziel zum Weg.
Diese tiefe, nachhaltige Befriedigung ist für mich der Kick den ich suche und brauche. Dieser Zustand ist nicht immer erreichbar aber er ist das Ziel nach dem ich mich strecke.
Die Tiefe und die Höhe ist nicht erreichbar ohne Zeitintensität, dadurch eröffnet sich ein Raum, den man erkundet, ein Ozean in dem man abtaucht, ein deep blue in dem man versinkt.
Befinde ich mich mit der Frau in diesem Zustand, ist alles Sex, auch gemeinsam essen, jede Pause, weil der Atem stockt, das Herz rast und in der Brust zerspringt. Dann ist der Orgasmus nicht mehr Ziel, sondern allgegenwärtig. So eine Zeit kann.sogar ohne Orgasmus enden, ohne das mir was fehlt. Irgendwann passiert es ja doch in diesen Stunden, oder Tagen.das ist für mich idealer Sex. Zeit und ein abgeschiedener Raum, mit vielen Spielsachen und Möbeln, ohne Ablenkung.

Sehr gut dargestellt, genau das nenne ich SlowSex! Ohne Hecktik, ohne Stress, ohne Zeitlimit!

Das, was Du beschrieben hast klappt bei mir nur mit sehr wenigen Frauen. Aber wenn, ist da eine tiefe Verbundenheit oder wie ich es nenne, ein situatives Verliebt sein vorhanden.

Trotzdem möchte ich auf kurze heftig Aktionen nicht verzichten. Gerne auch einfach als Zwischenspiel an solchen Wochenenden

Sex ab 20 Minuten ist lang ?
Hm, naja.

Ich kenne und genieße Sex als Wechselspiel, welches immer so um die 3 Stunden geht. Wobei es kein eigentliches Vor- und Nachspiel gibt, sondern alles vom Anfang bis zum Ende dazu gehört.

Alles andere wäre für mich wenig befriedigend.

ich beobachte diesen Thread jetzt seit der Eröffnung und habe jeden Beitrag gelesen.

Ich bin erstaunt. Wenn ich die Beiträge von Frauen und Männern hier so lese, bekomme ich das Gefühl, das hier die Mehrheit der Frauen eher eine "kürzere" Dauer bevorzugen und die Mehrheit der Männer mögen es eher länger. Das ist ja genau das Gegenteil von dem was die Allgemeinheit so vermutet. Natürlich sind die Mitglieder auf dieser Plattform alles andere als repräsentativ für unsere Gesellschaft. Dazu kommt, dass ich vor allem bei einigen Beiträgen von Männern das Gefühl bekomme, dass es sich eher um Bewerbungsschreiben handelt in denen sie zum Ausdruck bringen wollen was für ein toller, leidenschaftlicher und ausdauernder Liebhaber sie sind - denn schließlich gelten ausdauernde Liebhaber als die besseren, ergo versucht Mann sich als solcher dar zu stellen. Das ist alles nur meine subjektive Meinung.

Kurz zu mir: Ich war 19 Jahr in fester monogamer Beziehung und hatte dort ein gutes Sexleben. Ich lebte Sex immer nach dem Mantra aus: Erst die Frau dann ich... und gib IMMER mehr als du nimmst. Wenn sie nicht kommt, komme ich auch nicht. Ich bin einer der Männer die ihren Orgasmus BELIEBIG lange hinauszögern können. Deshalb war ich recht Erfolgreich darin, meine Ex in zu mehreren Orgasmen zu bringen bzw sie dabei zu begleiten und zu penetrieren. Ob das jedoch die beste Variante ist, stelle ich für mich inzwischen in Frage.

Nach der Trennung habe ich meine jetzige Partnerin kennen und lieben gelernt. Wir haben unser Sexualität nochmal ganz neu entdeckt. Sie war früher leider Orgasmuslos und hatte trotzdem irgendwie immer Spaß am Sex... auch wenn sie auf der Suche nach mehr war un spürte, das ihr was fehlt... nämlich der Höhepunkt - den sie aber nicht richtig kannte.

Heute leben wir unsere Sexualität anderes aus als früher. Wir beide haben vieles dazu gelernt. Wir lieben ausgedehnten Sex, aber auch mal einen Quickie nur für mich. Bei so einen Quickie hat Sie aber auch große Freude! Zitat: "Das größte Kompliment das ein Mann einer Frau machen kann, ist wenn Er zum Höhepunkt kommt, weil er mich begehrt und ich ihm dazu verhelfe und mit erleben darf wie er die Kontrolle über sich selbst verliert." Sowas kann auch mal nur 2-3 Minuten dauern.

Genauso schenke ich ihr auch mal eine ausgedehnte Oming-Session (Orgasmische Meditation -> Google)... bei der nur Sie auf ihre kosten kommt und Ich die Hosen anbehalte.

Oder es gibt gibt auch mal ein ausgedehnte Sex-Nacht, bei der wir beide mehrfach in mehreren Runden auf unsere Kosten kommen.

Bei uns ist es also mal so und mal so... und genau das macht es für uns besonders aufregend. Was ich als Mann lernen musste, dass es auch Frauen gibt, die dem Mann gerne etwas schenken möchten und auch mal das männliche naturell ausleben lassen können und wollen, ohne sich "benutzt" zu fühlen. Ja Manchmal will mann einfach "nur" druck abbauen und entspannen.... und was gibt es schöneres, wenn er dass mit seiner Partnerin machen kann, die er liebt und begehrt und sie dabei auch noch Genugtuung empfindet. Und ne Stunde später ist sie halt dran und wird nur von Ihm verwöhnt - genau so, wie es ihrem Naturell entspricht.

LG

ich nicht besser schreiben können.

Also ich finde ja die Zeitangaben hier im Forum schon sehr , dass sso manche/r genau weiß wie lange es dauert bis er / Sie kommt.
SORRY - Dass ist doch ganz der Situation geschuldet bzw auch dem Ort.

Außerdem schaut wohl keiner dabei auf die Uhr - darf ich doch mal stark annehmen.
Da hat Mann & Frau doch wirklich anderes im kopf.

Aber zurück zum eigentlichen Thema:

Ich denke dass ist unterschiedlich und hängt auch bei mir stark vom Gegenüber & der Situation ab.
Bei einem Quickie unter freiem Himmel ist ja die schnelle Nummer gefragt und durch den Reiz es im Freien (öffentlichkeit - wenn man erwischt würde) ist der Höhepunkt wahrscheinlich schneller da.
Das gleiche würde ich bei einer Fetischparty behaupten, da auch hier das Umfeld eine Rolle spielt.

Und auch Zuhause ist es von beiden Partnern & von der Situation abhängig. Wenn Sie Ihn z.B. Zuhause mit einem sexy Outfit überrascht und zum schnellen Sex verführt, wird wohl kaum ein Mann den Höhepunkt lange hinauszögern. Zumindest nicht länger, als dass Sie auch Ihren Spaß hatte.
Und ob man dann noch eine Zweite und dritte Runde einläutet, hängt ja auch von beiden ab.

Generell macht mir persönlich beides Spaß, wenn es auch im Sinne meines weiblichen Gegenüber ist.

Liebe an alle hier im Forum

"Kurz" muss ja auch nicht penetrante Rammelei bedeuten.
Bei kurz geht auch slowly anfangen, drin weilen lassen und erst am Ende Gas geben.
Oder Gas geben, weilen lassen, Gas geben.
Drin weilen lassen, Gas geben, slowly weiter machen.
Und und und.
Alles geil. Je nach Laune.
Genauso ist es geil wenn nur er sein Tier auslebt, ich dann genauso.
Ob lang oder kurz, alles geil.

Sex dauert so lange, wie man Spaß daran hat und es geil findet.
Wenn dabei einer oder beide kommen, toll. Wenn keiner nen Orgasmus hat - wird der Sex per se nicht schlechter.
Mein / unser Alltag ist von Reglementarien, Vorschriften, Gesetze und Vorgaben geprägt. Sei es im Job oder in der Freizeit.
Für mich ist Sex eines der wenigen Bereiche, in dem ich einfach genießen kann - ohne mir über die Dauer Gedanken zu machen. Und ich bin ich unendlich froh, dass mein Partner das mittlerweile auch so sieht und wir Sex mit Genuss haben - und nicht nach Statistiken.

Ist es nicht der Situation geschuldet? Ein Quicky kann genauso geil sein, wie ausgiebiger Sex mit allem was dazu gehört.

Erst mal vielen Dank an BladeRunner, sehr schön beschrieben!

Hatte vor ca. einem Jahr über die durchschnittliche Länge des Geschlechtsakts in D recherchiert, wurde bei einem Treffen ein Thema, dass uns damals interessierte. Die meisten Quellen lagen bei ca. 10 Minuten. Dabei war aber nur die reine Penetration die Metrik.
Wenn ab 20 Minuten schon lang ist, dann ist da ziemlich wenig anderes dabei

Egal.
Meine Überschrift beschreibt mein "Problem".
Und das ist jetzt kein Bewerbungsschreiben oder Angeberei. Denn so sehr man es gerne etwas länger können würde, kann es oft zu einem Problem werden. Ein paar FM haben es ja schon beschrieben.
Wie einige hier habe ich das Problem, dass ich sehr lange brauche. Dazu kommt noch, dass je geiler es ist, es umso länger dauert.
Wenn man es abwechslungsreich gestaltet, wie von vielen von euch bereits beschrieben, dann ist es ja auch wunderbar. Nur dass eben einige Frauen oder ich selbst die Segel streichen müssen oder es beiden unangenehm wird, denn irgendwann spielt die Physis nicht mehr mit. Vor allem die Reibung erzeugt dann Unangenehmes...

Ich mache keine Dates unter 2 Stunden. Selbst wenn der reine GA natürlich nicht die kompletten 2h dauert, so sind es doch mindestens 45-60 Minuten. Es gab aber auch schon Dates, wo wir fast 3 Stunden fast ohne Unterbrechung durchgevögelt hatten. Quickys (also bis 20 Minuten) kann ich nur noch selten, was aus zeitlichen Gründen auch ein Nachteil sein kann.

Bin auch sehr erstaunt, wie viele Frauen kurz bevorzugen. Bisher hatte ich das Glück, dass keine Frau schon nach 20 Minuten nicht mehr wollte.
Allerdings auch schon paar Situationen, in denen eben gesagt oder deutlich gemacht wurde, dass es reicht. Mir ist mein eigener Orgasmus inzwischen nicht mehr wichtig. Wenn der Sex gut oder toll ist (wenn nicht, hören wir auf), dann reicht mir das vollauf. Notfalls bitte ich noch um etwas Hilfe beim Handjob, damit es einen krönenden Abschluss gibt...
Und dann gibt es auch Frauen, denen das nicht gefällt, dass ich nicht komme. Kann ich verstehen, denn mir ist es sehr wichtig, dass meine Sexpartnerin auch kommt. Das kann dann schon mal in Frust oder zumindest negative Stimmung umschlagen.

Aber 20 Minuten, ernsthaft? Das fliegt doch vorbei wie nichts. Was streicht ihr denn in so kurzer Zeit. alleine das Küssen kann schon mal fast 1h dauern.

Es gibt halt nichts, was es nicht gibt. Und wie man es macht, es kann auch nachteilig sein.

Quickies: Natürlich ist es schön, auch mal leidenschaftlich und kurz übereinander herzufallen. Und natürlich ist kann es eine liebevolle Entscheidung sein und sehr erregend, dem Partner zu einer schnellen Befriedigung zu verhelfen, wenn der gerade in einem aufgeladenen Zustand ist.

Diese Dinge werden aber schwieriger, wenn der partnerschaftliche Alltag eintritt, gerade dann, wenn es Probleme gibt und die Stimmung im Eimer ist.

Auch fällt mir auf, dass es bei vielen Frauen immer noch sehr stark auf das Begehrtwerden ankommt, dass sich dann durch die "rasende Leidenschaft" und einen schnellen Orgasmus des Partners ausdrücken soll. Abgesehen davon, dass ich finde, wir Frauen sollten uns bewusster auf unser eigenes Begehren konzentrieren, sehe ich wirklich die Gefahr, dass das Gefühl des Begehrtwerdens dann auch schnell in eines des Benutztwerdens kippen kann.
Ich frage mich auch gerade, wie sich geil sein und Begehren zu einander verhalten. Für mich gibt es geil sein auch als rein körperliches Jucken, das mit Begehren eigentlich gar nichts zu tun hat.

Durchaus nachvollziehen kann ich, dass es problematisch werden kann, wenn der Mann nicht nur ausdauernd ist, sondern dann eben auch manchmal nur sehr schwer zum Orgasmus kommt. Das kann auch sehr anstrengend werden. Da hilft dann nur unbedingte Offenheit zwischen den Partnern.

Mittel- und langfristig denke ich, dass eine Sexualität, die sich auf einer gewissen Art des bewussten Zelebrierens des Gemeinsamen aufbaut, eine bessere Chance bietet, die Partnerschaft zu stabilisieren und einen wunderbaren Teil des menschlichen Daseins bis ins hohe Alter zu erhalten.

SensualOne (erste Antwort). Ich brauche heutzutage meist viel länger um zu kommen wie früher. Allerdings bin ich nicht mehr so orgasmus-fixiert. Früher war er alles, heute ist es auch kein Beinbruch, wenn ich nicht komme. Das hat auch nix mit "ich finde die Frau nicht geil" zu tun. Vielmehr aber mit meinem Kopf und wie sehr ich mich fallenlassen kann. Das geht manchmal einfach nicht in dem Maße und trotzdem finde ich den Sex geil.
Ich genieße es, lieber mehrere Runden zu vögeln. Es ist auch ein großer Vorteil, wenn die Frau multi-orgasmisch ist. So hat sie dann mehr davon und ich auch.
Da ich ziemlich krass auf Cunnilingus abfahre, hatte ich schon einige "Leck-Sessions", bei denen ich die Frau eine Stunde oder länger verwöhnt habe und selbst keine Befriedigung erlebt hab. Aber wie schon gesagt... mein sexuelles Vergnügen mach ich nicht an einem Orgasmus fest.
Daher also meine Antwort: ich ficke so, wie es für die Situation passt. Kurz oder lang ist mir dabei egal.