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Fremd gegangen und dann ... Geschlechtskrankheit!

*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Vernunft walten lassen - etwas, das sehr sexy sein kann - nämlich:
Test machen, beide. Behandlung starten.
Dritte informieren.
Latex in der Inkubationszeit, so es dennoch wohlig im Genital juckt.
Fehleranalyse ohne Verbesserungsgarantie.
********chaf Mann
7.940 Beiträge
JOY-Angels 
Ich gehe mal davon aus, dass die Antwortmöglichkeit schlampig formuliert war. Primär geht es ja wohl doch um die Kernfrage "was tue ich, wenn mein/e Partner/in mit einer Geschlechtskrankheit nach Hause kommt, die nicht von mir stammt?"

Es hängt dann eben stark davon ab, ob man dann vorher schon von dem Sex (respektive etwas anderem, womit man sich das geholt haben konnte) weiß, oder eben nicht.
Wenn direkt danach der Partner eingeweiht wurde, dann ist es jedenfalls deutlich weniger brisant als wenn das alles erst dann heraus kommt.

Im zweiten Fall sehe ich auch keine Kittung der Beziehung mehr möglich.
*********eeker Mann
1.574 Beiträge
*******ion:
Es ist Verrat! Denn die Abmachung beinhaltet das Versprechen, dass nur wir beide miteinander ungeschützten Geschlechtsverkehr haben (auch wenn man sich oral anstecken kann)?

Und genau gegen diesen Automatismus habe ich argumentiert. Denn der ist absolut nicht gegeben.
*******ion Frau
4.846 Beiträge
*********eeker:
*******ion:
Es ist Verrat! Denn die Abmachung beinhaltet das Versprechen, dass nur wir beide miteinander ungeschützten Geschlechtsverkehr haben (auch wenn man sich oral anstecken kann)?

Und genau gegen diesen Automatismus habe ich argumentiert. Denn der ist absolut nicht gegeben.

Welcher Automatismus ?

Wenn eine Abmachung besteht, dass außerhalb der eigenen Partnerschaft (wie auch immer sie sein mag) nur geschützter GV stattfindet, dann beinhaltet dieser automatisch den willentlichen ungeschützen GV - Vertrauensverat am eigenen Partner ?

*nachdenk* Ich versteh deine Argumentation nicht *sorry*
********chaf Mann
7.940 Beiträge
JOY-Angels 
Die Antwortmöglichkeit zieht nicht mit ein, dass es auch andere Möglichkeiten der Ansteckung gibt.
Darum schrieb ich auch weiter oben, dass sich intensiv informieren vor sofort verurteilen geht. Erst wenn man weiß, wovon man spricht, kann man urteilen.

Gilt im übrigen generell im Leben: Wer keine Ahnung hat, informiert sich erstmal, bevor er irgendwas oder irgendwen (vor-)verurteilt. Auch, wenn man noch nicht alle Fakten kennt.

Eines wüsste ich deswegen vom TE gerne: Hypothetische Frage, oder beruht dieses Thema hier auf einem konkreten Vorfall? Möglich ist, so wie es formuliert wurde, schließlich beides.
Definitionen
Als ich "Geschlechtskrankheiten" schrieb, meinte ich sexuell übertragbare Krankheiten (STD).
Die klassischen davon sind:
• Syphilis
• Tripper (Gonorrhö)
• weicher Schanker
• venerische Lymphknotenentzündung
(wobei die zwei letztgenannten in unseren Breiten, sprich: Mitteleuropa, zu vernachlässigen sind).
Geschlechtsverkehr in diesem Sinn umfasst vaginalen, analen und oralen Kontakt.
Und nur auf diese Krankheiten bezog sich der EP.

Es gibt aber auch andere Krankheiten, die durch Geschlechtsverkehr übertragen werden können - aber eben auch durch Kontakt- oder Schmierinfektionen, zum Bleistift:
• AIDS
• Genitalherpes
• Hepatitis A, B, C
• Genitalwarzen (anderer DNA-Stamm der Viren als bei Genitalherpes)
(diese alle durch Viren)
• oder auch durch Bakterien, z. B.: Chlamydien.

Im Vordergrund dieses Threads sollten aber die Folgen einer Infektion stehen und wie diese in einer Partnerschaft/Beziehung aussehen können und wie sie von den daran Beteiligten getragen und verarbeitet werden und daraus resultierende Konflikte gelöst werden können.
. Es ist Verrat! Denn die Abmachung beinhaltet das Versprechen, dass nur wir beide miteinander ungeschützten Geschlechtsverkehr haben (auch wenn man sich oral anstecken kann)?

Naja in Anbetracht dessen, dass ein Großteil der Geschlechtskrankheiten auch mit Kondom übertragen werden können, finde ich das überzogen.

Überhaupt wird bei den Antworten nicht differenziert, ob es um eine Verheimlichung eines Fehltritts geht oder um das auftretende Risiko, dass eine offene Beziehung mit sich bringt.

Man sollte sich da nichts vormachen. Es besteht einfach ein nicht geringes Risiko für Krankheiten. Die meisten sind behandelbar, aber dennoch mit teilweise üblen Folgen. Die Frage ist, ob man in solchen Fällen das Risiko eingehen kann, dass das "Hauptpaar" ohne Kondom Sex hat.

Fehltritte verheimlichen empfinde ich als Vertrauensbruch. Kann mir aber vorstellen, dass ich verzeihen kann, wenn der Partner das Risiko selbst irgendwie falsch eingeschätzt hat.

In allen anderen Fällen von offener Beziehung muss man das Risiko in Kauf nehmen.

Allein das Gefingere in Swingerclubs oder Oralsex birgt ein erhöhtes Risiko. Durch Lecken kann man auch prima Pilze verteilen. Nicht dramatisch, aber nervig genug.

Und es gibt ja wohl Studien darüber, dass der meiste ungeschützte außereheliche Verkehr heimlich in monogamen Beziehungen stattfindet. Das ist besorgniserregend.
Und es gibt ja wohl Studien darüber, dass der meiste ungeschützte außereheliche Verkehr heimlich in monogamen Beziehungen stattfindet. Das ist besorgniserregend.

Deren Wahrheitsgehalt ich allerdings anzweifeln würde.
Man muss hier nur mal im Swingerforum etwas querlesen.
*******ion Frau
4.846 Beiträge
******lla:
. Es ist Verrat! Denn die Abmachung beinhaltet das Versprechen, dass nur wir beide miteinander ungeschützten Geschlechtsverkehr haben (auch wenn man sich oral anstecken kann)?

Naja in Anbetracht dessen, dass ein Großteil der Geschlechtskrankheiten auch mit Kondom übertragen werden können, finde ich das überzogen.

Überhaupt wird bei den Antworten nicht differenziert, ob es um eine Verheimlichung eines Fehltritts geht oder um das auftretende Risiko, dass eine offene Beziehung mit sich bringt.

In allen anderen Fällen von offener Beziehung muss man das Risiko in Kauf nehmen.

Allein das Gefingere in Swingerclubs oder Oralsex birgt ein erhöhtes Risiko. Durch Lecken kann man auch prima Pilze verteilen. Nicht dramatisch, aber nervig genug.

Und es gibt ja wohl Studien darüber, dass der meiste ungeschützte außereheliche Verkehr heimlich in monogamen Beziehungen stattfindet. Das ist besorgniserregend.

Die Frage des TEs wird mithin nicht gelesen.

Es geht nicht um einen Fehltritt, sondern um ungeschützen GV mit anderen Geschlechtspartnern außer dem eigenen GP, wenn die Absprache dahingehend ist, immer nur mit Kondom GV zu haben (wodurch das Risiko gemindert wird) !! wenn wissentlich ohne Gummi GV betrieben wird, ohne nachzudenken !!

Es geht nicht um Gefingere im Swingerclub und Verallgemeinerungen dahingehend, dass offene Beziehungsformen immer ein höheres Risiko haben, als geschlossene Formen (worin du dich auch widersprichst mit den Studien) denn auch dort findet Gefingere und Oralsex statt.
********chaf Mann
7.940 Beiträge
JOY-Angels 
Wie es der TE konkret meinte, kann nur einer beantworten: Der TE.

*g*
*******ion Frau
4.846 Beiträge
********chaf:
Wie es der TE konkret meinte, kann nur einer beantworten: Der TE.

:)

dies hat er schon getan *zwinker*
*******ion:
Es geht nicht um einen Fehltritt, sondern um ungeschützen GV mit anderen Geschlechtspartnern außer dem eigenen GP,

Also erstmal kann ein Fehltritt durchaus aus ungeschützten GV bestehen.

Der TE eröffnet so seinen Beitrag:


. Um dies zu vermeiden, richtet sich meine Frage ausdrücklich an diejenigen unter euch, die sich jeweils das Recht zugestehen, außerhalb der Partnerschaft/Beziehung sexuelle Kontakte zu haben - sei es in Affären, sei es als Swinger.

Wie würdet ihr reagieren oder wie habt ihr reagiert, als euer Partner eine Geschlechtskrankheit in die Beziehung gebracht hat?

Ansonsten gibt er nur eine Antwortmöglichkeit, die ungeschützten Sex beinhaltet. Alle anderen Antwortmöglichkeiten beinhalten das nicht.
*******ion:
Es geht nicht um Gefingere im Swingerclub und Verallgemeinerungen dahingehend, dass offene Beziehungsformen immer ein höheres Risiko haben, als geschlossene Formen (worin du dich auch widersprichst mit den Studien) denn auch dort findet Gefingere und Oralsex statt.

Aha. Ich las eine offene Frage dazu, wie man reagiert, wenn jemand eine Geschlechtskrankheit nach Hause bringt.

Ohne Kondom und mit wechselnden Geschlechtspartnern ist das Risiko höher als mit Kondom. Dennoch bleibt ein Risiko durch andere sexuelle Praktiken. Und offene Beziehungen haben ein höheres Risiko als rein monogame Beziehungen (ohne Fremdgeher). Das ist jetzt kein Widerspruch oder?

Ich sprach nur davon, dass es heimliche Fremdgeher sind, die am häufigsten ungeschützt verkehren (was man gern anzweifen kann).
Deswegen sind aber geschlossene Formen nicht per se gefährlicher, nämlich dann nicht, wenn kein Fremdkontakt besteht. Also bitte nix verdrehen.

Aber offenbar weißt du hier besser, worum es geht.

Aber wenn es dich beruhigt: Betrug ist Betrug. Ich weiß nicht, was eine Geschlechtskrankheit daran ändert und worüber hier eigentlich eine angeregte Diskussion entstehen soll.

Die Frage nach dem Umgang mit Geschlechtskrankheiten in offenen Beziehungen, gerade unter Swingern, könnte ja durchaus interessant sein.

Ich klink mich aber aus.
*****ved Frau
516 Beiträge
Wie würde ich reagieren..
Bei meinem Temperament würde ich an die Decke gehen. Aber so richtig *uah*

Wenn ich meinen Partnern einräumen würde, dass sie mit anderen Frauen außer mir schlafen dürften, dann wären für mich Schutz und Sauberkeit das A und O. Also kein Verkehr welcher Art auch immer ohne Schutz und auch kein Fingern oder ähnliches. Es bedarf (wurde aber glaube ich schon von meinen Vorrednern geschrieben) ja nicht zwangsläufig einen Penis in einer Vagina, um sich mit (Geschlechts-)Krankheiten anzustecken.
Evtl. AUS für die Partnerschaft, weil sie nicht stabil genug ist, so einen Einschlag zu überleben?
Für mich wäre das nicht nur Betrug, Verrat und Vertrauensmissbrauch, für mich wäre das der Schlussstrich. Ein Mann der wegen Sex sein Hirn ausschaltet und sich aus Dummheit oder Geilheit Krankheiten einfängt, den würde ich nicht nur von der Bettkante stoßen.. sondern wahrscheinlich vom Balkon *lach*
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Echt jetzt?
*****_me:
Wenn ich meinen Partnern einräumen würde, dass sie mit anderen Frauen außer mir schlafen dürften, dann...
auch kein Fingern oder ähnliches ...

Das ist ja dann wohl doch etwas weltfremd und Quatsch, oder?

Schniedel darfste reinstecken. Anfassen ist aber tabu. Ja nee, is klar.

LG, Fix & Foxy
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Ich ging vor Jahren mal alleine und heimlich in einen Swingerclub. Obwohl ich dort nur mit Gummi rumgemacht habe, hat mich einer mit was angesteckt. Musste sofort zur Frauenärztin die meinte ich müsse es dem (ehemaligen) Freund beichten, denn auch er müsse Medikamente nehmen oder Salben.
Habe dann eine Story erfunden woher ich das hatte. Er glaubte es nicht so Recht, konnte mir aber auch nichts nachweisen. Als er mal rausfand, dass ich in meinem Hobbyraum mit Bettsofa wieder einen anderen Poppte, war dann aber die Hölle los. Dabei hatte mein Ex-Freund sexuelle Probleme und ich musste mir das Fehlende auswärts holen.

Heute gehe ich mit meinem jetzigen Freund in Swingerclubs. Aber auch dort ist trotz Gummis ein Restrisiko, dass einem durch Oralverkehr oder was auch immer mit was ansteckt. Dann müssen eben wieder beide Medis nehmen. So ist das dann eben. Wir tauschen genau aus solchen Gründen nicht mehr oft in Clubs.

Gruss, Tantra-Loverin
*****ved Frau
516 Beiträge
Richtig Lesen bitte :)
********2012:
Echt jetzt?
*****_me:
Wenn ich meinen Partnern einräumen würde, dass sie mit anderen Frauen außer mir schlafen dürften, dann...
auch kein Fingern oder ähnliches ...

Das ist ja dann wohl doch etwas weltfremd und Quatsch, oder?

Schniedel darfste reinstecken. Anfassen ist aber tabu. Ja nee, is klar.

LG, Fix & Foxy

Ich schrieb:
"Also kein Verkehr welcher Art auch immer ohne Schutz und auch kein Fingern oder ähnliches"
****az Mann
4.483 Beiträge
Wie würdet ihr reagieren oder wie habt ihr reagiert, als euer Partner eine Geschlechtskrankheit in die Beziehung gebracht hat?

Ist denn der Person, die sie mit in die Beziehung gebracht hat, bekannt, dass sie eine Geschlechtskrankheit hat?
Also hat sie Symptome gemerkt oder verlief die Krankheit eher im Stillen?

Denn wenn sie im Stillen verlief, müsste man sich theoretisch trotz Kondom und Lecktuch nach jedem Mal Sex mit einem anderen als den Partner testen lassen. Denn wie man weiß, braucht es nicht nur Oral-, Anal- oder Vaginalverkehr und selbst der gläserne Pantoffel bietet keinen 100 %igen Schutz.
*********eeker Mann
1.574 Beiträge
*****_me:
Ich schrieb:
"Also kein Verkehr welcher Art auch immer ohne Schutz und auch kein Fingern oder ähnliches"

Es gibt keinen Schutz der dies absolut sicher verhindert. Tripper kann alleine durch Knutschen über tragen werden.
****emi Frau
770 Beiträge
Ich habe nicht alle Beiträge gelesen und beziehe mich jetzt ausschließlich auf die Eingangsfrage.

Im ersten Moment habe ich gedacht: sollte es passieren, dass mein Partner sich mit einer Geschlechtskrankheiten infiziert, bedeutet das automatisch das Aus unserer Beziehung. Wir haben ganz klar die Vereinbarung, dass wir nur mit Kondom mit Anderen Sex haben.

Wenn ich genauer darüber nachdenke, differenziere ich aber. Wenn es sich um eine Krankheit handelt, die ausschließlich durch ungeschützten Verkehr übertragen wird, dann beende ich ohne Wenn und Aber die Beziehung. Es wäre ein totaler Vertrauensmissbrauch, und damit würde ich nicht umgehen können. Egal, wie sehr ich ihn liebe.

Ist es aber eine Krankheit, mit der man sich auch anderweitig infizieren kann, wäre es nicht so einfach für mich. Ich vertraue ihm und wenn er mir sagt, er hätte keinen ungeschützten Sex gehabt, dann glaube ich ihm das.

Sollte er mir allerdings eine Krankheit verschweigen und ich würde durch eine ärztliche Untersuchung erfahren dass ich infiziert bin, dann müsste er dafür eine gute Erklärung haben.

Da wäre das Verschweigen schlimmer als alles Andere.
Off Topic
Danke für eure lebhafte Beteiligung und eure Antworten bisher.

Off Topic:
Beim Robert-Koch-Institut (dorthin werden Infektionen meldepflichtiger Krankheiten als zentraler Stelle weitergeleitet, gesammelt und ausgewertet - z. B. Syphilis, anonym) wundert man sich in den letzten Jahren über einen sprunghaften Anstieg der Neuinfektionen an Geschlechtskrankheiten in D; von 2016 auf 2017 allein 150 %. Mittlerweile ist das Niveau von 1986 erreicht - also das Niveau von vor Aids-Zeiten und entsprechender Aufklärung.
Was ist der Grund?
Nicht weniger Frauen und Männer stecken sich zusammen als zuvor und stecken sich auch nicht wenig häufiger zusammen - aber sie schützen sich dabei einfach nicht mit einem Gummi.

Wenn hier im Thread also immer wieder behauptet wird, dass "die meisten Geschlechtskrankheiten trotz Kondom übertragen werden", oder dass "Knutschen reicht, um sich mit Tripper anzustecken" oder auch bloßes "Fingern" und daraus geschlussfolgert wird, man könne getrost den Gummi weglassen, da das Risiko eh das gleiche ist - dann würde ich nullkommanuttig was drauf geben und mich dennoch mit einem Kondom schützen.
*********eeker Mann
1.574 Beiträge
KEIN AO
Ich habe mitnichten vorgeschlagen auf das Kondom zu verzichten. Ich nutze es immer. Auch in dauerhaften Beziehungen. Ich möchte mich gegen diese Unterstellung verwehren.

Es zeugt aber von massiver Ignoranz und fehlendem Problembewusstsein, wenn man mit promisken Lebensweise glaubt, ein Kondom böte ausreichend Schutz. Oder sogar STI würden nur bei AO übertragen.

Also bitte nochmal: Die Unterstellung Aufklärung wäre eine verkappte Werbung für AO ist eine Frechheit.
Du brauchst dich nicht auf den Schlips getreten fühlen! Deshalb schrieb ich: "... daraus geschlussfolgert wird, man könne den Gummi weglassen ..."
*********ture Mann
720 Beiträge
Ich glaube das ist eine Falschannahme:
Nicht weniger Frauen und Männer stecken sich zusammen als zuvor und stecken sich auch nicht wenig häufiger zusammen
Ich finde es wird mehr fremdgesexelt als in den 90igern, damals gabs einen Swingerclub, glaub ich.
Heute sind jedes Wochenende einige ausgebucht, der Joyclub hatte 2006 noch 10000 glückliche Mitglieder und heute Millionen. Offene Beziehungen werden immer beliebter.
Das führt zu viel mehr engerem Kontakt zu Dritten, oder irre ich mich?

By the way; Frage an die Leute mit promisken Lebensstil:
Wie oft habt ihr euch schon was eingefangen?
*****ved Frau
516 Beiträge
*********eeker:
*****_me:
Ich schrieb:
"Also kein Verkehr welcher Art auch immer ohne Schutz und auch kein Fingern oder ähnliches"

Es gibt keinen Schutz der dies absolut sicher verhindert. Tripper kann alleine durch Knutschen über tragen werden.

Ich lehne "Knutschen" völlig ab, daher habe ich mir auch nur Partner gesucht die es ebenfalls nicht mögen. Aber stimmt natürlich *top2*
Ich finde es wird mehr fremdgesexelt als in den 90igern, damals gabs einen Swingerclub, glaub ich.
Heute sind jedes Wochenende einige ausgebucht, der Joyclub hatte 2006 noch 10000 glückliche Mitglieder und heute Millionen.

Das kommt einem sicher nur so vor, da du durch das Internet/Handy etc. einfach viel besser informiert bist. Was natürlich stimmt: Das Angebot hat stark zugenommen. Plattformen wie den JC gibt es natürlich noch nicht so lange. Swingerclubs sind heute akzpeptiert.
Aber diese Marketingzahlen die der JC da veröffentlicht würde ich mit allergrößter Vorsicht genießen.
Zumal sich nicht jeder User hier auch zum sexeln verabredet.

Offene Beziehungen werden immer beliebter.

Ist das so? Würde ich jetzt nicht unterschreiben.
Klar, es probieren sich heutzutage sicher mehr Menschen aus, binden sich idR nicht so schnell an einen Partner wie es noch vor 20 Jahren der Fall war.
Aber dieser "Hype" der gerade um offene Beziehungsformen gemacht wird ist im Grunde in vielen Fällen auch nur clickbait oder eben zur Schau gestellter Exhibitionismus bzw. Voyeurismus.

Denk mal an die 68er Bewegung. Viel Schein wenig Sein. Dasselbe gilt mMn auch für die angeblich so moderne, offene Beziehungsgestaltung ("kein Partner kann alle Facetten abdecken ..etc").
Wiederholt sich alles, nur in einer, der Zeit angepassten Form.
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