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Was versteht ihr unter "richtige SMler/BDSMler"?

Was versteht ihr unter "richtige SMler/BDSMler"?
"Richtige" SMler/BDSMler sind für mich ganz persönlich solche, die aufgeschlossen gegenüber Sexualpraktiken sind, die mit Lustschmerz einhergehen.
"Richtige" sind für mich auch die, die über ihr Tun und Empfinden nachdenken - einschließlich eventueller Konsequenzen. Also die, die den Balanceakt zwischen Trieb und Verantwortung beherrschen, sowohl gegenüber dem Partner als auch gegenüber sich selbst.
"Richtige" SMler/BDSMler können über ihr Tun und über sich selbst auch lachen.
Lach jetzt haben wir aber mal alle Klischees durch. Ich bin Legastheniker mit Hauptschulabschluss. Ich kann weder Rechtschreibung noch Grammatik. Was mich nicht davon abhielt Artikel für Frauenzeitschriften zu verfassen und Prozesse für ganze Unternehmen zu schreiben. Das korrigieren überlasse ich lieber den schlecht bezahlten Studierten mit ihrem Lehrbuchwissen und dem mangelnden Vermögen sich in etwas hineinzufühlen.
****yn Frau
13.440 Beiträge
*******a_O:
Lach jetzt haben wir aber mal alle Klischees durch. Ich bin Legastheniker mit Hauptschulabschluss. Ich kann weder Rechtschreibung noch Grammatik. Was mich nicht davon abhielt Artikel für Frauenzeitschriften zu verfassen und Prozesse für ganze Unternehmen zu schreiben. Das korrigieren überlasse ich lieber den schlecht bezahlten Studierten mit ihrem Lehrbuchwissen und dem mangelnden Vermögen sich in etwas hineinzufühlen.

Lässt du denn alle deine Beiträge hier von jemandem Korrektur lesen? Benutzt du dafür ein Korrekturprogramm? So oder so beschäftigst du dich mit dem Output dessen, was du schreibst. Du beschäftigst dich objektiv damit (mit Rechtschreibung und Grammatik, ansonsten würde hier ja alles voller Fehler sein - egal ob du gezielt weiter lernst, übst und dich verbesserst, oder du andere Menschen oder Programme zu Hilfe suchst, um das Handwerk ordentlich auszuführen) und wenn du Artikel schreibst, dann wirst du dich, nehme ich an, auch subjektiv mit dem beschäftigen, was du schreibst - mit den Worten, den Formulierungen und mit dem, was sie auslösen könnten.

Es gibt Menschen, die sich Schriftsteller nennen und all das nicht tun. Die zum einen kein Interesse daran haben, das basische Handwerk zu lernen - oder zumindest anzuerkennen, dass es das gibt und dass es Regeln unterliegt, bzw Definitionen und Begrifflichkeiten hat - und die dem Output keine Bedeutung zumessen, weder für sich, noch im Potenzial, was die Wahrnehmung anderer betrifft.

Und ich denke, das gibt es auch im BDSM. Obwohl es darin ja so gut wie keine Normen gibt, gibt es zum Beispiel die universelle Regel der Einvernehmlichkeit. Mit dieser muss sich beschäftigt werden (auch im Sinne von Metakonsens, wenn man soweit hinaus will), diese muss anerkannt werden. Sonst ist es erstmal gar kein BDSM. Das ist die Basis. Wer das nicht anerkennt, ist ein (potenzieller) Straftäter, kein BDSMler.
Es gibt Begrifflichkeiten, die zwar nicht für jeden dasselbe bedeuten müssen, die aber existieren und die man innerhalb einer Interaktion gegebenenfalls definieren muss, um eine Grundlage für ein verständliches Miteinander zu haben.
Aktionen lösen Reaktionen aus, es gibt Ursachen und Wirkungen. Wer sich tatsächlich so gar nicht damit beschäftigen mag, welche Auswirkungen bestimmte Handlungen haben, ob psychisch oder physisch, ist für mich ein Irrer, aber kein BDSMler.
Beides *zwinker* Für das Forum hält die Handy Autokorrektur her.

Die Einvernehmlichkeit mag im Lehrbuch für SM stehen. Doch ist dies tatsächlich die Grenze? Ist alles was einvernehmlich geschieht keine Straftat?

Ich muss immer über den Spruch lachen: "pervers ist man erst dann, wenn sich niemand findet der mitmacht."

Mich faszinieren Grenzen bzw. Grenzen aufzulösen. Bdsm geht von soft bis ins unvorstellbare. Wenn man sich als SMler was ja alle hier sind *zwinker* damit beschäftigt stellt man fest das die elementare Grenze nicht die Einvernehmlichkeit ist, sondern es eine ganz andere. Die Straftat an sich ist die Grenze. Wann begehe ich eine Straftat? Darf ich alles tun, wenn ich die Erlaubnis habe? Für jeden gibt es den passenden Gegenspieler. Man muss ihn nur finden. Aber wünscht man einem Kannibalen von Rotenburg wirklich viel Spass weil, es ja im Einvernehmen geschieht und somit alles supi ist?
****yn Frau
13.440 Beiträge
*******a_O:
Die Straftat an sich ist die Grenze.
[...]
Darf ich alles tun, wenn ich die Erlaubnis habe?

Kontroverses Thema. Denn persönlich denke ich, dass nicht alles, was gesetzlich verboten ist, tatsächlich illegal sein sollte, wenn es Menschen in der Selbstbestimmung über ihren eigenen Körper einschränkt. Man kann Menschen nicht ausschließlich "gute" Entscheidungen zugestehen, sondern sie müssen auch die Freiheit haben, für sich selbst bescheuerte Entscheidungen treffen zu dürfen, ohne dass man ihnen das vom Gesetz her verbieten darf. Deswegen ist für mich persönlich die Grenze tatsächlich dort, wo die Einvernehmlichkeit fehlt.
****al Mann
3.024 Beiträge
Die Straftat an sich ist die Grenze.

Das sagt sich immer recht einfach, weil wir in Deutschland derzeit in einer ziemlich komfortablen Situation sind, was die Legalität von (zumindest gängigen) BDSM-Praktiken betrifft.
Dann nehmen wir ein Beispiel das sich vielleicht manche besser vorstellen können.

Dummidom möchte Bondage ausprobieren Naivisub gibt die Einwilligung.

Szenario:
Dummidom war im Baumarkt kaufte irgendwas an Seilen und macht aus Naivisub ein Päckchen schön verschnürt. Ihre Glieder werden taub, aber im Rausch merkt die das nicht. Nach dem Spiel lassen sich mancher ihrer Glieder nicht mehr bewegen und sie wird zum Pflegefall.

Aber alles Supi weil es passierte ja im Einvernehmen. *g*

Nun was ist aber wenn Subi doch nicht so naiv war und auf die Nogo-Liste "bleibende Schäden" schrieb? Dann findet sich Dummidom vor Gericht wegen Körperverletzung wieder. *zwinker*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ganz ehrlich, ich kann nichts dafür, dass jemand dumm ist. Und ich kann meine eigene Dummheit auch nicht anderen in die Schuhe schieben.

Wer sich nicht selbst informiert, obwohl er das könnte... Nun ja. Scheiße passiert. Sie hätte auch vorher wissen können, worauf sie sich einlässt, es dennoch zulassen und trotzdem als Pflegefall enden können.
Ich halte beide gleichermaßen für Idioten. Den Dom, der sich nicht über das informiert, was er tun will und einfach planlos an jemandem herumexperimentiert, und die Sub, die völlig blauäugig alles mit sich machen lässt.

Die Grenze wäre hier dann für mich erreicht, wo zum Beispiel Dom seine Sub anlügt - wenn er um die Gefahren weiß (oder keine Erfahrung hat), seine Sub aber nicht darüber informiert, sodass sie keine vollinformierte Einwilligung geben kann. Das wäre dann für mich eine Straftat, weil er unter Vorgabe falscher Tatsachen jemand anderen einem Risiko aussetzt.

Aber ansonsten finde ich nicht, dass man jemanden wegen der eigenen Blödheit verklagen können sollte.
Szenario:
Dummidom war im Baumarkt kaufte irgendwas an Seilen und macht aus Naivisub ein Päckchen schön verschnürt. Ihre Glieder werden taub, aber im Rausch merkt die das nicht. Nach dem Spiel lassen sich mancher ihrer Glieder nicht mehr bewegen und sie wird zum Pflegefall.

Aber alles Supi weil es passierte ja im Einvernehmen. *g*

Nun was ist aber wenn Subi doch nicht so naiv war und auf die Nogo-Liste "bleibende Schäden" schrieb? Dann findet sich Dummidom vor Gericht wegen Körperverletzung wieder. *zwinker*

Ähm Nein

Die Einvernehmlichkeit bezieht sich aufs Fesseln
Das daraus ein "Tunnelspiel" geworden ist,ist dann belanglos.
Das fällt dann unter Eigenverantwortung.
Oder besser hast du Ingwer in den Löchern kannst du nicht nachher sagen Es hat gebrannt,ich habe Stop gesagt und trotzdem hat er nichts unternommen das das aufhört,ganz einfach weil es nichts mehr zu unternehmen gibt.
Die Einvernehmlichkeit ist das eine.
Was dein Körper mit dir macht das andere.
****yn Frau
13.440 Beiträge
*********nger4:

Was dein Körper mit dir macht das andere.

Das auch. Unvorhergesehene Dinge können auch dann passieren, wenn man sich super informiert hat versucht, möglichst risikofrei zu spielen. Auch dann, finde ich, sollte man niemanden verklagen können, weil etwas wirklich einfach nur schiefgelaufen ist, was keiner auf dem Schirm hatte.
Eine Straftat verschwindet nicht nur weil sie einvernähmlich ist (Einvernehmliche Straftat). Es reduziert sich lediglich das Strafmaß. Das Gericht bezieht bei der Verurteilung für die höhe der Strafe z.b. die körperlichen Schäden mit ein.

Wer glaubt er kann alles tun, weil es "Einvernehmlich" ist steht auf sehr dünnem Eis.
Wer glaubt er kann alles tun, weil es "Einvernehmlich" ist steht auf sehr dünnem Eis.

Das hat auch niemand behauptet
****yn Frau
13.440 Beiträge
*******a_O:

Wer glaubt er kann alles tun, weil es "Einvernehmlich" ist steht auf sehr dünnem Eis.

Das Gesetz sollte man schon beachten, oder sich zumindest bewusst sein, was die Konsequenzen unter Umständen sein können.
Aber wie gesagt: Es gibt so einiges, was gesetzlich verboten ist und als Straftat gilt, wovon ich denke, dass es eben keine sein sollte. Vor allem eben Gesetze, die Menschen ihrer Autonomie berauben und sie zu dummen, kleinen, unselbstständigen Kindern degradieren, die man an die Hand nehmen muss. Manche machen es sich nämlich nur zu gern deswegen bequem und übernehmen erst recht keine Verantwortung für sich selbst.
*******a_O:
Nun was ist aber wenn Subi doch nicht so naiv war und auf die Nogo-Liste "bleibende Schäden" schrieb? Dann findet sich Dummidom vor Gericht wegen Körperverletzung wieder. ;-)
Gute Frage!
Jetzt wäre zu klären, an welche Art von "bleibenden Schäden" Naivisub gedacht hat, als sie das auf der Nogo-Liste vermerkte. Ich vermute mal, dass sie möglicherweise ein Feind von Brandings, Piercings, Cuttings, Tattoos, wirtschaftlichem Ruin durch Geldsklaverei usw. ist - also "bleibende Schäden", die in voller Absicht zugefügt werden. An unbeabsichtigte BDSM-Unfälle hat sie wahrscheinlich gar nicht gedacht. Das ist zwar in der Tat naiv, aber menschlich.
Hat Dummidom beabsichtigt, mittels Bondage aus Naivisub einen Pflegefall zu machen? - Angenommen: nein.
Haben beide um die Gefahren solcher Übungen gewusst, sie aber billigend in Kauf genommen? - Wahrscheinlich nein, denn wir reden ja hier über Dummidom und Naivisub.
Wenn es also aus strafrechtlicher Sicht als Körperverletzung gewertet wird, dann höchstwahrscheinlich nur als fahrlässige, und das Strafmaß hält sich in Grenzen.
Sehr viel interessanter dürfte sein, was Dummidoms private Haftpflichtversicherung zu der Sache sagt.
Was mich ganz am Rande noch interessiert: Beschränkt sich das Verhältnis zwischen Naivisub und Dummidom nur auf das BDSM-Erleben oder gibt's da noch anderes?
https://www.joyclub.de/my/3855638.landlady_bb.html

Es war nur ein Beispiel. Aber ja die einvernehmliche Straftat gibt es in jedem Bereich. Am häufigsten wird man aber wohl bei dem Wort Sterbehilfe davon hören.

Das Wort BDSM und/oder Einvernehmlich schützt also nicht vor Strafe.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
*******a_O:
Das Wort BDSM und/oder Einvernehmlich schützt also nicht vor Strafe.

Nein, das tun sie nicht. Ebenso wenig wie Unwissenheit übrigens *g*
Das Wort BDSM und/oder Einvernehmlich schützt also nicht vor Strafe.

Doch tut es wenn man die Einvernehmlichkeit im Sinne eines BDSM Verhältnisses ausmacht
Denn dann fällt zumindest schon mal Dummidom und Naivsub raus.
Immerhin aber sind Dummidom und Naivisub "richtige" BDSMler in dem Sinne, dass das, was sie da versucht haben, keineswegs "Vanilla" war und dass das, was sie da gemacht haben, einvernehmlich in dem Sinne war, dass niemand gegen seinen Willen dazu gezwungen wurde.
Oder?
*nein*
Weil ein dummer Mensch der Naivität ausnutzt gar keine Einvernehmlichkeit im BDSM Kontext herstellen dürfen
Denn da ist das Stichwort Aufklärung über Folgen,wohl eher nicht zu erwarten
@Candide_nw Stimmt, aber leider gibt es bei Randthemen nicht viel Wissensquellen.

Zb. Spielen mit Kochsalzlösung. Eine BH Grösse mehr für 24 Stunden. Der Körper baut es wieder ab.

Oder Penisplug (eine Art Dilator) um die Sauerei von Malesub zu verhindern. Das Sperma läuft in den Körper zurück und wird abgebaut.

Klingt an sich toll. Aber erstens braucht man enorm viel medizinisches Wissen und zweitens gibt es keine Langzeitstudien bzgl. mehrmaligen Wiederholen.

Da kann schnell das Experiment zum medizinischen Alptraum werden und Top sich vor Gericht wiederfinden.


@https://www.joyclub.de/my/3855638.landlady_bb.html *lol* und wie, richtige Joy-BDSM-Vorbilder *ironie*
https://www.joyclub.de/my/4897197.o_aurora_o.html, ich wollte nur mal wieder den Schwenk *zumthema* bekommen, weil ich befürchtete, dass es zu sehr ins Juristische abgleitet, bei dem der Teufel bekanntlich im Detail sitzt.
Ach komm. Wie oft gabs das Thema in Joy schon? *lol* So wäre aber wenigstens ein Lerneffeckt dabei. Vielleicht gibts dann weniger Themen mit. "Die Brüste meiner Sub laufen blau an wenn ich sie abbinde. Ist das normal?"

Aber du hast Recht zurück zum Thema.

Ich bin keine BDSMlerin und bin stolz darauf einfach nur ich zu sein. *grins*
https://www.joyclub.de/my/4897197.o_aurora_o.html, Du bringst mich gerade auf noch 'ne kühne These:

Wenn sich das eigene Selbstwertgefühl ausschließlich auf dem Selbstverständnis als "richtiger" SMler/BDSMler gründet, dann wird's kritisch.
*****din Mann
737 Beiträge
die diskussion nimmt langsam religiöse formen an.

man kann den christen moslems und juden auch 100 mal erklären:

in der bibel, dem koran und in der thora steht genau das selbe.

trotzdem behaupten die hohlköpfe unter den anhängern. sie wären die einzigen die wahre auslegung gefunden haben. .......... und haun sich sinnlos die köpfe ein.

irgendwie treibt diese diskussion in die selbe richtung.

Odin
********chaf Mann
7.940 Beiträge
JOY-Angels 
Odin, dann treibe die Diskussion doch in (d)eine gewünschte Richtung. *wink*

Zum Thema, ich finde es grade sehr spannend, weil genau diese feinen Unterschiede wirklich nicht einfach sind und irgendwelche Ausnahmen jeden, der es definieren möchte, echt an seine Grenzen bringen kann. Sehr schnell. Das Beispiel mit Dummidom und Naivsub ist da klasse *top*, denn mal sehen:

1) Er und sie fühlen sich als "echte SMler" - schließlich bezeichnet er sich als Dom und sie als Sub.
2) Beide betreiben etwas, das unter BDSM fällt: Bondage.
3) Es ist einvernehmlich, also keine Gewalt per se.
4) Das BDSM wird nicht abgebrochen, ein "nein" wurde nie missachtet, also kein Gesetz gebrochen.

Dennoch schlagen alle ihre Hände über dem Kopf zusammen und sagen sich "so etwas darf niemals BDSM sein, niemals!!"

Ich behaupte einfach mal ganz frech: Warum denn bitte nicht? *aetsch*

Wieso nicht akzeptieren, dass BDSM auch Risiken birgt? Dass solche Dinge nicht passieren sollten, sie aber passieren können, wenn jemand sich nicht gut genug informiert hat?
Hier ist nämlich nirgendwo die Rede davon, dass Naivsub sich gemeldet hätte ob eines "du ... mir schläft da grade was ein, glaube ich". Etwas, das auch praxisnah ist, der eigene Stolz verhindert bei einigen gerne mal, sich frühzeitig zu melden (meist geht es dann doch noch gut). So nach dem Motto "es fühlt sich grade so schön an, ich möchte jetzt nicht den Spielverderber spielen"

Kurzum: Es kann auch schlicht BDSMler geben, die keine Ahnung haben!
Dennoch können sie sich als solche nennen. Vielleicht nicht gerade als erfahrene BDSMler, aber als solche sehr wohl! Schließlich betreiben sie BDSM.

Jemand, der gerade in der Fahrschule seine ersten Fahrstunden nimmt, kann sich auch Autofahrer nennen. Aber eben nicht erfahrener Autofahrer. Er ist Fahranfänger.

---

Wenn mich jemand mit der Frage konfrontieren würde "Du, bist du eigentlich ein richtiger BDSMler?", wäre ich unhöflich genug mit einer Gegenfrage, die da lautet: "Äh, was ist denn für dich ein falscher BDSMler?"
Die Antwort auf diese Frage offenbart, da bin ich mir doch recht sicher, in mindestens 9 von 10 Fällen irgendwelche Vorurteile über BDSMler.
Meistens keine schmeichelhaften. *zwinker*
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