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Was versteht ihr unter "richtige SMler/BDSMler"?

*****din Mann
737 Beiträge
never never never
@ schwarzes schaf

es haben sich die großen dieser welt daran versucht.

mit großer weißheit, klaren argumenten, diplomatischen gespür.
keiner hat es geschafft.

du glaubst doch nicht ernsthaft irgendwer könnte es dann bei einer noch viel komplizierteren materie wie BDSM bewerkstelligen?

seh ich aus als leide ich unter größenwahn?

gruß Odin

*ggg*
@schwarzschaf

Du hast Recht natürlich betrieben die im Beispiel BDSM.

Niemand hat das Recht jemanden vorzuschreiben, dass man um BDSM zu betreiben einen IQ von mindestens 100 haben muss und kein Analphabet sein darf.

*gruebel* das wäre doch mal was. Eine Prüfung für BDSM. Bei Test bestanden gibt es ein Zertifikat zum an die Wand hängen. "Du bist richtiger BDSMler"

Und mal Ehrlich zum Thema "bei BDSM gehört Aufklärung dazu." Dann betrieb man früher wohl kein SM. Heute kann man wenigstens nachlesen bevor man etwas tut (zumindest für Standards), das gab es damals nicht.

*gruebel* sind Standards denn nicht schon Vanilla? Denn Vanilla bedeutet ja nur wenn alle sich für eine Sorte Eis entscheiden müssten, dann wäre es Vanille. Ich würde behaupten selbst Stinos stehen auf Popo hauen.

*lol* Dem nächsten Spanker den ich treffe werde ich mitteilen. "Du bist ja soooooo Vanilla" *lol*
*******es83 Frau
182 Beiträge
Ich bin lieber Erdbeere *lolli* *lol*

Ich finde der Vergleich zur Religion stimmt hier nicht. Manche Diskussions Runde über Religion ist nicht so amüsant und man aktzeptiert hier die Meinung und Erfahrungen der Anderen.

Letztenendes steht von euch eh keiner neben mir wärend ich spiele und belehrt mich. Ist aber auch nicht schlimm ich habe mein Stil.
Klar lasse ich mich durch Bücher und das Forum inspirieren.

Schief gehen kann alles und nichts auch beim Vanilla Sex. Die Gefahr bei BDSM ist natürlich größer.

Ein glück sind wir keine Dumdoms und Naivsubs... hoffe ich zumindest
****yn Frau
13.440 Beiträge
Um ehrlich zu sein wären in diesem Beispiel Dummdom und Naivsub für mich tatsächlich keine richtigen BDSMler, zumindest nicht, wenn sie dauerhaft auf diesem Niveau bleiben, wo es nicht nur an Eigenverantwortung, sondern auch an Verantwortung und damit an Respekt dem Mitspieler gegenüber mangelt, sowie der Unwille herrscht, sich zumindest ansatzweise über das zu infromieren, was man tut, wodurch zum Beispiel Bottom dann in der Regel kein wirklich informiertes Einverständnis geben kann.

Die beiden wären für mich das Aquivalent zu den Schmierfinken des Schreibens.
Ich behaupte einfach mal ganz frech: Warum denn bitte nicht? *aetsch*

Ähm... BondageDSM? (Dominanz, Disziplin, Submissivität, Sadismus, Masochismus) das Fesselzeuchs steckt da doch mit drinnen.

Selbst ein Windelfetisch würde unter D/s laufen, weil Mama und Kind = D/s

Was nicht mehr darunter läuft ist das ganze reine Laufstegzeug, also Klamottenfetischisten, die sind aber seit Ewigkeiten toleriert worden. Oder Crossdresser/TV.

*ggg*
Schreibt Sie
@Kailyn

Interessant. Vorallem weil die geilsten Unfallgeschichten von erfahrenen SMler kommen. Ich habe dabei noch nie gehört, das einer sagte heute bin ich BDSMler damals war ich kein BDSMler, sondern einfach nur blöd.

Spontan fallen mir drei Geschichten ein.

Einer hatte beim Selbstbondage fast sein Haus in Flammen gesetzt. Die Kerze die den Schlüssel lösen solle ist umgekippt während er noch gefesselt war.

Dom versohlt Sub den Hintern irgendwann winselt sie immer mehr und immer stärker. Irgendwann sagt er irritiert, sag doch das Safewort. Sub antwortet darauf hin. "das Safewort habe ich vergessen."

Sub kettet sich für eine Affäre an die Heizung, vergisst aber den Schlüssel auf dem Tisch. Dom kommt nicht, weil sie nicht ans Telefon ging. Sie hing tagelang an der Heizung bis der Ehemann wieder heim kam.
****yn Frau
13.440 Beiträge
*******a_O:

Interessant. Vorallem weil die geilsten Unfallgeschichten von erfahrenen SMler kommen. Ich habe dabei noch nie gehört, das einer sagte heute bin ich smler damals war ich aber einfach nur blöd.

Deine Beispiele waren Unfälle. Etwas, dass man nicht vorhersehen kann, auch wenn man sich sehr gut darauf vorbereitet. Unfälle passieren Erfahrenen wie Unerfahrenen.

Der Unterschied ist der Wille zur Auseinandersetzung mit dem, was man tut und dem, was sein könnte und das in seiner Gesamtheit. Dass man Fehler macht oder tatsächlich mal etwas richtig Dummes tut, ist meines Erachtens völlig normal.

Wer aber naiv und blöde bleiben will, weil er keinen Grund sieht, über die Konsequenzen seiner Handlungen auch nur eine Sekunde nachzudenken und das dauerhaft, ist für mich einfach nur ein Idiot und keiner, den ich persönlich als BDSMler wahrnehme.


Ich weiß zum Beispiel sehr genau, welche Gefahren Blood Chokes und Würgen allgemein bergen. Ich mache das mit zwei Männern und obwohl wir uns darüber informieren - über die Funktionalität, aber auch die möglichen Risiken - kann ich seit ein paar Tagen meinen Kopf nicht richtig neigen, weil ich eine leichte Quetschung am Hals habe. Unten an der rechten Kieferseite zum Hals hin bin ich blau. Er hat einfach ein bisschen zu fest zugedrückt und das ein wenig zu oft. Passiert. Ich wusste vorher, dass das passieren kann und hätte ich es nicht gewusst, hätte ich mich spätestens jetzt damit beschäftigt, um künftige Unfälle zu minimieren, oder um zumindest zu wissen, was wie passieren kann, damit ich das Risiko zumindest bewusst eingehe.

Und dieser Wille zur Verantwortung und zur Vernunft - der auch mit einschließen darf, Risiken einzugehen - ist für mich ein wesentlicher Unterschied.
Sub kettet sich für eine Affäre an die Heizung, vergisst aber den Schlüssel auf dem Tisch. Dom kommt nicht, weil sie nicht ans Telefon ging. Sie hing tagelang an der Heizung bis der Ehemann wieder heim kam.

Bis dahin wäre sie tot gewesen. Auch im SM gibt es "Die Geschichte von der Spinne in der Yuccapalme".

Stephen King hat aus diesem Szenario eine sehr gruselige Story gemacht. Er setzte noch einen oben drauf. Das Haus waf in der Pampa, beide hatten eine geheime Affäre und er ist beim Sex auf ihr gestorben, nachdem er sie an Männer Bett mit Handschellen gekettet hatte. So richtig schön gemein und eklig.

An Fehlern aus der Realität kenne ich so etwas wie eine Fallhand aus dem Bondage, nicht vereinbarte sichtbare Spuren (klassisches SM Fremdgängerproblem), die Ohr-Feige mit geplatztem Trommelfell. Halt typische Anfängerfehler, wo Anfängerdom falsch eingeschätzt hat, wie gefährlich einige scheinbare harmlose Spielarten sein können.

Schreibt Sie
Also die Dame lebt. Auch wenn der Anblick alles andere als schön gewesen sein muss. Darum schrieb ich auch. Heute kann man vieles im Vorfeld nachlesen. Man muss nicht immer und immer wieder die Fehler die schon andere machten, wiederholen.
****al Mann
3.024 Beiträge
****yn:
Deine Beispiele waren Unfälle. Etwas, dass man nicht vorhersehen kann, auch wenn man sich sehr gut darauf vorbereitet. Unfälle passieren Erfahrenen wie Unerfahrenen.

Auch wenn ich bei der Lernfähigkeit bei dir bin, würde ich da nur zum Teil zustimmen.
Bei als erfahren wahrgenommenen SMlern sind es Unfälle, die später noch für eine Anekdote reichen, und bei anderen sind es die Beweise dafür, "Dummidom und Naivisub" zu sein. Dieselbe Sache kann da recht unterschiedlich bewertet werden.

Ich erinnere mich an die Nachricht von einem recht bekannten italienischen Rigger, der vor ein paar Jahren wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht stand - eine fatale Mischung aus viel Alkohol, schmeichelnden Ropebunnies und eigener Eitelkeit. Trotzdem würde ich nicht sagen, er wäre (von Anfang an? in dieser Situation?) kein BDSMler. Auch wenn er nüchtern sicherlich sehr gut gewusst hätte, welche Gefahren gegeben waren bei dem, was er da tat.

Andersherum: Wie oft passiert es denn wirklich real, daß ein Anfänger im beiderseitigen Rausch jemanden so verschnürt, daß daraus ein Pflegefall wird?
****yn Frau
13.440 Beiträge
Hm, ich gehe bei meiner Beurteilung eher von Zeiträumen aus, nicht zwangsläufig von einzelnen Erlebnissen und davon, ob man Anfänger ist, oder das schon jahrelang macht.

Zum Beispiel halte ich es für recht normal, dass die meisten Anfänger (auch ich) einfach durch mangelnde Erfahrung viele Fehler machen können, Situationen falsch einschätzen, eben weil sie nicht wissen, was passieren könnte. Das kann später immer noch passieren, aber wenn man bei etwas neu ist, ist die Wahrscheinlichkeit tendenziell höher. Man muss sich halt erstmal damit beschäftigen.

Deswegen schrieb ich ja auch von "dauerhaft auf diesem Niveau bleiben", also einem generellen und beständigen Unwillen, sich zu informieren und sich damit zu beschäftigen.
unfälle sind ein schlechtes beispiel
Weil sie oft mit dem Satz beginnen
Ich habe gehört........
Wenn sich hier unter den ca 12000 BDSM ern mal einige Rosse und Reiter outen würden würden wir feststellen das die bleibenden Schäden eher Psychischer statt Physischer Natur sind und davon viele schon vor BDSM entsprechende Probleme hatten
Laut meiner Festellung dürfte dann niemand ohne Psychologischer Schulung auch ein richtiger BDSMer sein.

Ob nun richtig oder Falsch,kann nur anhand der Wahrnehmung jedes einzelnen beurteilt werden
Der sich dann im günstigsten Fall
A mit der Rechtlichen Situation auskennt
B mit der Psychologischen
C Mit der Anatomie
D mit allen Spielarten

Und das praktisch und nicht nur Theoretisch
(ein Luftröhrenschnitt sollte da kein Problem darstellen)

Ich denke da wird die Liste der richtigen BDSMer schon ziemlich kurz

Ein schönes Wochenende wünsche ich allen,die einfach nur Spass haben wollen und sich eines gesunden Menschenverstand erfreuen
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Hier entsteht doch gerade die gleiche Hysterie wie bei Veganern (oder was auch immer ...) - jeder packt noch ein eigenes Schäufelchen an Bedingungen drauf bis es am Ende faktisch niemanden mehr geben kann der alles erfüllt ... ergo: Es gibt überhaupt keine richtigen BDSMer! *floet**
********chaf Mann
7.940 Beiträge
JOY-Angels 
Oder wahlweise besonders viele davon. Denn auch ein Dummdom wird sich BDSMler nennen. Was er meist auch darf, denn es muss noch lange nicht heißen, dass er überall dumm ist, und auch noch lange nicht, dass es nicht doch eine Sub gibt, die ihn genau deswegen, so wie er ist, liebt und seinen BDSM ebenfalls.

Interessant finde ich bei der Diskussion hier, dass sich niemand selbst die Frage stellt, ob er/sie "richtiger" BDSMler ist. Aus irgend einem Grund scheint es immer die Meinung zu geben, dass man selbst es ja schon ist, nur die anderen seien es hier und da halt nicht.

Alleine das sollte schon klären, dass es höchst subjektiv ist und nicht allgemeingültig sein kann. Es kann lediglich Toleranz- oder Duldungsschwellen geben. Für die einen beginnt BDSM bereits beim Sex mit Augenbinde, für die anderen erst ab soundso vielen mehrstündigen Sessions, wiederum andere empfinden sich selbst nicht als BDSMler, weil es ja nicht um Schmerz ginge, etc.

Die Frage wurde insofern schon klug gestellt: Was versteht ihr darunter? Es war vollkommen logisch, dass sehr viele verschiedene Antworten darauf folgen würden. Die Welt ist bunt. *g*
****al Mann
3.024 Beiträge
Interessant finde ich bei der Diskussion hier, dass sich niemand selbst die Frage stellt, ob er/sie "richtiger" BDSMler ist. Aus irgend einem Grund scheint es immer die Meinung zu geben, dass man selbst es ja schon ist, nur die anderen seien es hier und da halt nicht.

Logisch, es geht ja letztlich bei Fragen dieser Art um Gruppenzugehörigkeit und Selbstverständnis (auch bei denen, die das als Kontapunkt nutzen, um klarzustellen, höchst individuell zu sein). Da ist man selber natürlich ein richtiger BDSMler, Goth, Veganer, ..., und diverse andere nur dumm, Poser und Mitläufer oder gar gefährlich.
Die medizinisch-psychologische Definition von BDSM taucht ja dabei nur immer mal marginal am Rande auf. Viel öfter werden andere Eigenschaften ethischer und sozialer Art genannt.
Und das alles in einem Zeitgeist, in dem Identitätspolitik sowieso gerade wieder von links bis rechts en vogue ist.
Kailyn Du sprichst also den Dummen und Naiven die nicht aus ihren Fehlern lernen das Recht ab BDSMler zu sein. Die These ist gewagt.

Aber viel schockierender finde ich nicht die Dummen und Naiven, sondern diejenigen die um die Gefahren wissen und sich trotzdem die falschen Spielpartner suchen.


Seelenfänger:
Und das praktisch und nicht nur Theoretisch
(ein Luftröhrenschnitt sollte da kein Problem darstellen)

Ich denke da wird die Liste der richtigen BDSMer schon ziemlich kurz

Seelenfänger hat Recht, die Liste ist kurz aber trotzdem gibt es genügend Mediziner unter den SMlern. Wenn ich mich bewusst in eine Gefahr begebe, von dem ich weiß es könnte mich umbringen, suche ich mir den passenden Gegenspieler. Der erstens Erfahrung hat und zweitens mich im Falle eines Unfalls so betreuen kann, dass ich noch lebendig ohne Hirnschäden ins Krankenhaus komme.

Nun könnte man argumentieren wer sich bewusst in Lebensgefahr begibt, ist kein BDSMler, sondern nur Lebensmüde.

Aber wer hat schon das Recht jemanden den selbst ernannten Status des BDSMlers abzusprechen. *zwinker*
****al Mann
3.024 Beiträge
Nun könnte man argumentieren wer bewusst sich in Lebensgefahr begibt, ist kein BDSMler, sondern nur Lebensmüde.

Wer sich bewusst in Lebensgefahr begibt, heißt vielleicht auch nur Reinhold Messner oder Michael Schumacher. Oder wäre das über den Grad der gesellschaftlichen Akzeptanz hinaus etwas anderes?
*gruebel* Kann man einem das Recht absprechen Vanilla zu sein?
****al Mann
3.024 Beiträge
Daß die Selbsteinschätzung und die durch andere Leute divergieren können, ist doch normal.
Kein Mensch würde formulieren: XY spricht YZ das Recht ab, schüchtern zu sein. Kommt doch nur darauf an, ob diese andere Einschätzung deswegen passiert, weil der XY den YZ nicht bei sich in der Schublade haben will oder gerade doch, er also quasi "niedere Beweggründe" *zwinker* dafür hat.
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Ach herrje,
Wenn wir O_Aurora_O jetzt richtig verstehen, ist man also, wenn man Spielarten mit gewissen Risiken ausübt, nur dann ein richtiger BDSM-ler, wenn man sich einen ausgebildeten Mediziner zum Spielpartner wählt.

Ansonsten, also mit anderen Spielpartnern, ist man hingegen dann richtiger BDSM-ler, wenn man genau das Gegenteil tut, also auf die Ausübung dieser Spielarten verzichtet.

Tut man jedoch mit diesem anderen Spielpartner genau dasselbe wie im ersten Fall, ist man plötzlich selbst das Gegenteil, nämlich kein richtiger BDSM-ler.

Verrückte Ansichten gibt's!

LG, Fix & Foxy
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Jedenfalls weiß
ich von einem Medizinerpaar durch eine Sub , dass es bei denen so extrem zuging, Einzelheiten schildere ich nicht, dass man danach vielleicht ein Rudel Klinikärzte braucht, um zu beheben, was die anstellten.
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Ja,
wir hatten auch schon Situationen, in denen es gut war, dass der anwesende Sanitäter fix seinen Notfallkoffer aus dem Auto holen konnte.

Aber vom Beruf einzelner Mitspieler abhängig zu machen, ob sich ein anderer Beteiligter zurecht als richtiger BDSM-ler sehen darf, ist einfach mal grundsätzlich albern.

LG, Fix & Foxy
*lol* es gibt echt Menschen die lesen was sie wollen.

Da schreibt man ständig das jeder das Recht hat sich zu nennen wie man will. Weil es entscheidend ist wie msn sich fühlt, und dann ist man plötzlich die BDSM Rassisten. *rotfl*
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Nicht doch,
liebe O_Aurora_O,
natürlich war das überzogen von uns und wir haben dich insoweit auch absichtlich etwas 'missverstanden'.
Bitte lies es genau so mit einem heiteren Schmunzeln, wie wir es mit einem solchen verfasst haben!

LG, Fix & Foxy
******eep Mann
902 Beiträge
Warum sollen andere beurteilen was "richtig" ist?

Wir haben doch unendlich oft festgestellt, dass bdsm eine einmalige Verbindung zwischen den Menschen ist. Warum muss diese irgendeiner Norm oder Beurteilung von außen genügen?

Wichtig ist diese Menschen tun einander gut und haben Spaß!
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