Weil’s gerade mal wieder in den professionellen Bereich abglitt:
Für mich als Femdom macht den Unterschied zwischen BDSM’ler und nicht-BDSM’ler die Sicht aus, die ein Unbeteiligter auf mich hat:
sieht er in mir ein monströses Lustobjekt, eine Projektionsfläche sexueller Phantasien oder eher eine Frau, die ihre Bedürfnisse zu seiner Erfüllung durchsetzt.
Damit scheiden aus:
• Männer, die unaufgefordert wichsend neben mir stehen, wenn gespielt wird
• Menschen, egal ob Vanilla, Sub oder Dom, die Frauen im Grunde immer für instrumentalisierbar erachten
• Menschen, die Frauen mit Leder und Peitsche sexy oder nur mit diesen Accessoires als dominant erkennen
• Menschen, die Intimität mit Genitalität gleichsetzen
• Menschen, die Realsadismus (ich stehe wirklich auf das Ertragen von ungeilen Schmerzen) einvernehmlich ausgelebt verurteilen
• Menschen, die sich Statisten für ihre Topping-from-the-bottom-Phantasien casten wollen
• Menschen, die Devotion mit Passivität verwechseln
• Menschen, die Dominanz mit Aggressivität, Kindergartenpädagogik und/oder Schulmeisterlichkeit gleichsetzen
Also, eine ganze Menge Gelichter, massig gelesen, getroffen, gesehen.
Echte BDSM’ler?
Mit einem kurzen Satz:
Diejenigen, die mit Mark und Bein nachvollziehen können, was es heißt, wenn ich sage “Ich will.” - unabhängig, ob sie sich davon direkt sexuell angesprochen fühlen, oder nicht.
Für mich als Femdom macht den Unterschied zwischen BDSM’ler und nicht-BDSM’ler die Sicht aus, die ein Unbeteiligter auf mich hat:
sieht er in mir ein monströses Lustobjekt, eine Projektionsfläche sexueller Phantasien oder eher eine Frau, die ihre Bedürfnisse zu seiner Erfüllung durchsetzt.
Damit scheiden aus:
• Männer, die unaufgefordert wichsend neben mir stehen, wenn gespielt wird
• Menschen, egal ob Vanilla, Sub oder Dom, die Frauen im Grunde immer für instrumentalisierbar erachten
• Menschen, die Frauen mit Leder und Peitsche sexy oder nur mit diesen Accessoires als dominant erkennen
• Menschen, die Intimität mit Genitalität gleichsetzen
• Menschen, die Realsadismus (ich stehe wirklich auf das Ertragen von ungeilen Schmerzen) einvernehmlich ausgelebt verurteilen
• Menschen, die sich Statisten für ihre Topping-from-the-bottom-Phantasien casten wollen
• Menschen, die Devotion mit Passivität verwechseln
• Menschen, die Dominanz mit Aggressivität, Kindergartenpädagogik und/oder Schulmeisterlichkeit gleichsetzen
Also, eine ganze Menge Gelichter, massig gelesen, getroffen, gesehen.
Echte BDSM’ler?
Mit einem kurzen Satz:
Diejenigen, die mit Mark und Bein nachvollziehen können, was es heißt, wenn ich sage “Ich will.” - unabhängig, ob sie sich davon direkt sexuell angesprochen fühlen, oder nicht.