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Ist der dominante Part der wahre devote Teil?

**********97076 Frau
9.375 Beiträge
********dosa:
Warum es niemand gibt der die ganzen SM-Leute kickt erschließt sich mir nicht, hätte die Sache vermutlich einfacher für alle beteiligten gemacht.

Wenn ich meine Beziehung auf das reine SM herunterbreche, ist mein Herr der Erfüllungsgehilfe meiner masochistischen Fantasien und ich bin die Erfüllungsgehilfin seiner sadistischen Fantasien. Damit wären wir beide im SM-Sinn devot. Aber unsere Beziehung fußt auf mehr als nur dem sado-masochistischen Teil.

********dosa:
Ich denke das große Problem ist der fehlende Mut seine Privilegien preiszugeben.
Von welchen Privilegien sprechen wir?
Sein Privileg ist mich zu führen und mir sein Tempo und seinen Willen vorzugeben. Mein Privileg ist mich von ihm führen zu lassen und ihm seine Wünsche zu erfüllen, sowohl im SM- als auch im D/s Bereich.

********dosa:
Dazu eine gewisse Abgeklährtheit, die das Schreiben echt absurd erscheinen lässt und somit wahrscheinlich ein intellektuelles Durchstöbern der Persönlichkeiten für etwaige eigene Intressen, plausibel macht. Jedoch ist die Würde des Menschen nicht unantastbar? Und zwingt sie uns nicht zu literaischen Höchstleistung?

Der Zusammenhang zwischen der Menschenwürde und literarischen Höchstleistungen erschließt sich mir nicht. Die Würde eines Menschen beinhaltet nicht seine Fähigkeit zum literarisch anspruchsvollen Schreiben. Einen Menschen lerne ich weder über sein Profil, noch über seine Mails oder Chats kennen. Ich bin eine Vertreterin der alten Schule und lege Wert auf persönliches Kennenlernen. Ein Profil kann mir nur einen kleinen Einblick in den Menschen geben, den Rest erfahre ich lieber Face-to-Face.
**********97076 Frau
9.375 Beiträge
*****lnd:
dass der dominanteste Typ ein Nichts ist ohne Sub, ganz auf sich selbst zurückgeworfen wird- und wen trifft er da an? Gruselig.

Ich spendiere mal eine Runde Taschentücher für die Runde.
Scherz beiseite: klar bedingen sich beide, der Dominante ist nur Dom mit Sub, der Devote ist nur Sub mit Dom. Die aktive und passive Suche bringt viele Menschen mit falschen Vorstellungen an den Tag, zeigt oft auch von einschlägiger Literatur/Film fehlgeleitete Fantasien.

*****lnd:
1. er möchte sie unbedingt behalten, so mit ihr zu verfahren, dass sie mit ihm hochzufrieden ist. Der Schwanz wedelt dann unter Umständen mit dem Hund.

oder

2. er sieht sie nur als Interimslösung, weil er gerade nichts Besseres hat, dann ist er nur solange vorsichtiger, bis Besseres in Aussicht ist, ansonsten darf er "die Porzellankiste" schon mal kräftig rumpeln lassen.

Ich sehe es als wesentlichen Teil einer Beziehung an, dass sich beide Partner Gutes tun wollen. Kompromissbereitschaft, Auf-einander-eingehen und Einlenken in Situationen mit Meinungsverschiedenheiten sind meiner Meinung nach wichtige Eckpfeiler. Je tiefer und weiter die Beziehung der beiden in Richtung einseitiger Machtabgabe im D/s geht, desto mehr wird der Kompromiss und das Einlenken auf Seite von Sub von Statten gehen.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Den ironischen Unterton
hast du hoffentlich bemerkt, obwohl er leicht ins Sarkastische abgeglitten war?

Für mich ist klar, weil mich überhaupt nur eine feste D/s-Beziehung interessiert, die auf Gegenseitigkeit basiert, dass ganz andere, teils unterschwellige Gefühle die Beziehung tragen. Und mir ist dabei völlig "wurscht", was andere darüber denken, ob ich nun zu sehr auf ihre Wünsche eingehe in deren Augen. Ich bin da autark im Handeln. Dass meine bisherigen D/s-Beziehungen ein Ende nach 2 bis drei Jahren fanden, hatte völlig andere Gründe als falsches Handeln, zum Beispiel Heirat der Sub.
******ark Frau
2.137 Beiträge
******unt:

Im wesentlichen geht es in der Tatsache für sie darum, natürlich im Spiel die Position einzunehmen. Das Aber ergibt sich daraus, das sie ja auch erst dahinkommen müssen. Heißt, Werbung.
Den devoten Part suchen, finden und im Dialog der Bedürfnisse zueinander kommen.
Weiter fühlen Sie eine gewisse „Bringpflicht“, der Sub gegenüber um sie ins Machtgefälle zu bringen, respektive zu zeigen, das sie der Richtige sind das Sub sich komplett fallen lassen zu kann.
Ich denke da sind wir bei: Man kann Sub nicht auf dem Submarkt kaufen.
Es ist so, Subs sind Menschen, genauso wie Doms, und gerade wenn ich an jemanden viel Macht über mich abgeben, werde ich sehr genau hinsehen.
Das resultiert eben aus der Macht die Dom hat, das Dom sehr genau geprüft wird.

Der zukünftige Leiter einer Abteilung wird auch genauer geprüft und muss deutlich höhere Anforderungen erfüllen, als der Typ, der die Regale auffüllt.

******unt:

Zumindest hatte ich es so verstanden und konnte mir den erfragten Umkehrschluss nicht vorstellen.
Welcher Umkehrschluss?
******ark:
Welcher Umkehrschluss?

Dominanz aus diesem anderen Blickwinkel zu betrachten welcher sich dem meinen um 180° entgegenstellt. *wink*
*****cci Frau
361 Beiträge
******unt:
Ist der dominante Part der wahre devote Teil?

Der dominante Part befriedigt seine Belange damit, das es dem devoten Part gefällt und erfüllt....Das bedeutet, der dominante Part hat sich auf die Bedürfnisse der Sub einzustellen und forciert das meist auch an. *knicks*

Absolut nicht! Im Idealfall überschneiden sich die Interessen. Aber ich befriedige die Bedürfnisse des subs nicht seinetwegen, sondern nur, wenn ich darauf Lust habe. Wenn ich das Gefühl habe, die Dinge ausschließlich deshalb zu tun, weil sub das so möchte, ist mein Spiel jedenfalls vorbei. I

Was nicht ausschließt, dass man sich emotional und vor allem bei Gefühlen füreinander auch mal auf Augenhöhe begegnet und BDSM "auf Eis" legt für den Moment. Das funktioniert aber absolut nur mit besonderen Menschen.
******ose Frau
4.604 Beiträge
Nun, ich bin dominant, einfach weil ich so bin - und BDSM dominant in unserer Beziehung.

Ich habe sehr viel gegen das Gesülz und Gelabber, dass Sub doch das so grosse Geschenk ist und dass Dom ein niemand ist, ohne Sub.

Also erstens, nicht Sub bestimmt, ob Sub das Geschenk ist für DOM, sondern DOM nimmt für sich wahr, dass Sub ein Geschenk für ihn/sie ist, wenn es so ist.

Würde mein Sub sich vor mir als Geschenk aufbauen, wäre er längst nicht meiner. Nur in unserem Fall ist es eben so, dass ich meinen Sub tatsächlich als ein Geschenk empfinde, und von ihm jedoch höre, welch wunderbares Geschenk es für ihn ist, mich als seine Herrin zu haben.

Wenn jeder den anderen als sein Geschenk wahrnimmt, was gibt es schöneres?

Und nochmals zur Eingangsfrage:
Ich finde es ein Witz, wenn man den dominanten Part als "devot" bezeichnet, weil er sich an den vorgegebenen Rahmen hält, sprich, Tabus nicht bricht. Freiheit liegt nicht im grenzenlos möglichen, wer keine Grenzen kennen gelernt hat, weiss dass dies ein schlimmer Zustand des Gefangenseins und der Ruhelosigkeit ist.

Dom hat und nutzt die Freiheit zu tun, was er will, was ihm Freude bereitet und zu unterlassen, was er nicht mag. Er hat die Freiheit zu entscheiden, wann, wie, wo, womit, wie lange und mit wem. Und er ist frei, innerhalber der von ihm angenommenen Grenzen, welche ihm ebenso zusagen, wie Sub.

Und nein, Dom ist nicht devot, aber auch nicht Dumdom, oder ähnlich, sondern er nutzt seine Möglichkeiten und choreographiert sein Ding so, dass am Ende nach Möglichkeit beide glücklich sind, Dom und Sub.
Mein Kopf schmerzt
Warum kann man sich nicht auf folgende Wortpaare einigen? Super/Sub, Dom/Dev, Mann/Frau. Was hat Dominanz und Devotismus mit Sadomasohismus zu tun? Nichts....
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Heimlich
überarbeitest du wohl das berühmte schwarze Buch, damit wir wissen, wo´s heute langgeht.
was fürn Buch?
Kann ich mal bitte den Link dazu haben? Also wer auch immer das geschrieben hatte, hatte keinen Sinn für Präfixe.
******ose Frau
4.604 Beiträge
********dosa:
Was hat Dominanz und Devotismus mit Sadomasohismus zu tun? Nichts....

Und was soll diese Frage?

Es geht hier ja um den "dominanten" Part und der "devote Teil"
hier der Titel des Threads:

Ist der dominante Part der wahre devote Teil?

Wenn nur SM praktiziert wird, ohne DS, dann spielt das Thema hier wirklich keine Rolle. Aber das ist ja nicht der Fall.
Vllt seh ich das zu theoretisch...
Aber wenn ich darüber schreibe und gerne bereit bin mich vom Gegenteil überzeugen zu lassen, dann bitte mit guten Argumenten und Quellenverweisen. Ich ziehe dann den Vergleich wie bei Mord und versuchten Mord. Juristisch wirds unterschieden und da wissenschaftsevident auch allgemeingülltig.
Ich hab mal versucht herauszufinden was das schwarze Buch ist. Ist das ein nur Mythos. Also ich kenn das Yellow,White, Purple,... book von Sony. Ist vermutlich ein Regelwerk. Ist das auf der Liste gleich nach schwarzer Pädagogik? Sind rehtorische Fragen unerwünschtes Stilmittel? Aber vllt lenke ich zu sehr ab.
Da die Threaderöffnerin uns nun ihre Absicht mitgeteilt hat und jediglich aus Unsicherheit diese ziemlich schwammige Frage formuliert hat, drägnt sich mit folgende Frage auf. Welche Wahrheit meintest du in der Formulierung "wahre devote Teil"?
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich weiß
Ist das auf der Liste gleich nach schwarzer Pädagogik? Sind rehtorische Fragen unerwünschtes Stilmittel? Aber vllt lenke ich zu sehr ab.

noch nicht mal was hirschtorische Stilmittel sind.

Neulich war das Buch in einem Thread abgebildet, aber ich hielt es für ein Fake-Buch.
@ Lord_mendosa
In meiner Erklärung ging es um die Wahrheit in der Frage selbst, welche an mich herangetragen wurde.

Deswegen fragte ich Euch. Um eine Idee aus möglichst vielen Ansichten und Meinungen zu bekommen, was ich eventuell daran nicht verstanden habe.

Denn der Effekt ist immer der gleiche, wenn man feste Regelwerke invertiert. Es bleibt immer viel „nicht- Verständnis“ und ein gewisses Maß an „in Frage stellen“ über Sinn und Zweck solcher Thesen.

Gut, philosophisch betrachtet natürlich interdisziplinär. Denn die Erwähnung von schwarzen Büchern und langjährigen Praxen zeigt ja wie weit man bereit ist eine stabile Überzeugung zu interpretieren. *wink*
********chaf Mann
7.943 Beiträge
JOY-Angels 
Der Mensch neigt dazu, feste Regelwerke haben zu wollen, weil er sich gerne nach Orientierung sehnt. Darum ja auch der Definitionswahn, der sich in jeder Szene und in allen Branchen wiederfindet.

Hier nun die Frage, wie sich Dominanz und Devotion definiert, wenn doch beide sich gegenseitig bedingen und/oder benötigen.

Ich sehe es deswegen ganz entspannt, nach dem Yin/Yang-Prinzip: Das Eine ist nicht durch das Andere lebbar, aber beide Seiten tragen einen kleinen Teil des Anderen in sich und kehren das Prinzip deswegen ab und zu auch mal um, damit aus dem Prinzip in der Realität etwas Lebbares wird.

Um es mal nicht zu theoretisch sein zu lassen: Eine dominante Person kann selbst in einer 24/7-Beziehung nicht immer die starke Person sein. Manchmal ist sie dazu auch einfach mal nicht in der Lage, weil krank geworden (körperlich) oder durch Arbeit zu sehr erschöpft.

Nun kann sich Sub zurücklehnen und sagen "du bist nicht kreativ, ok, dann warte ich eben, bis du es wieder bist". Davon haben dann aber beide nix, wenn sie doch beide gerne D/s leben. Also bringt eben Sub selbst mal Ideen ein und Top ist sich nicht zu schade dazu, diese dann auch weitgehend 1:1 umzusetzen, weil Top in dem Moment keine anderen Ideen hat, weil Kopf grade leer.
Im Zuge dessen kommen sie dann aber ja vielleicht doch. Weil man dann wieder im Fluss ist, man wieder D/s lebt, weil das Leben auch spontan Neues kreiert.

Man muss sich eben nur trauen, hin und wieder die Führung auch mal Sub zu überlassen, wenn Dom gerade mal platt ist.
*g*
Das "Schwarze Buch"
********dosa:
was fürn Buch?
Kann ich mal bitte den Link dazu haben? Also wer auch immer das geschrieben hatte, hatte keinen Sinn für Präfixe.

Der Verweis auf das verschollene „Schwarze Buch“ des BDSM, ist ein freundlicher Wink mit dem Zaunpfahl, dass das (eigene) persönliche erleben, nicht durch die beliebige Regeln, Definitionen oder Formen der anderen bestimmt wird.

Die Frage im Thread selbst ist ein Paradoxon. Die Analyse oder Beschäftigung mit der Ausgansfrage, bringt vielleicht ein persönliches Verständnis für die eigene Situation aber keine allgemeingültige Antwort für alle anderen.

Eine D/S Konstellation kann so individuell und vielschichtig sein, wie die Paare die Sie leben. Einen außenstehenden wird sich das niemals vollständig erschließen.

Du kannst das nicht erlesen oder im Internet recherchieren, du kannst es nur selbst mit dem passenden Partner (er)leben.

Die „richtige“ Antwort kann jeder nur für sich selbst finden, zusammen mit seinem Partner, der diesen Weg im BDSM mit ihm gehen möchte.

Die Richtung bestimmen diese beiden aber immer selbst.
****al Mann
3.026 Beiträge
********dosa:
Mein Kopf schmerzt
Warum kann man sich nicht auf folgende Wortpaare einigen? Super/Sub, Dom/Dev, Mann/Frau. Was hat Dominanz und Devotismus mit Sadomasohismus zu tun? Nichts....

Übrigens ist es noch gar nicht so lange her, daß das noch alles Sadomasochismus hieß, kurz bevor (etwa als du in den Kindergarten kamst) irgendwelche Leute sich furchtbar unterrepräsentiert fühlten und unbedingt eigene Buchstaben gleich in der Abkürzung haben wollten. Rückblickend wohl einer der ersten Fälle von PC in der Szene.
********chaf Mann
7.943 Beiträge
JOY-Angels 
Das mit dem Kindergarten finde ich jetzt allerdings doch ein bisschen dick aufgetragen.
Ich kenne sehr junge BDSMler, die so manch "altem Hasen" einiges voraus haben. Allem voran Toleranz und Offenheit für Neues. An ihnen orientiere ich mich dann auch ganz gerne, auch wenn ich zu der "alten" Fraktion gehöre. *g*
Neulich war das Buch in einem Thread abgebildet, aber ich hielt es für ein Fake-Buch.

Das Buch von dem hier die Rede ist liegt unter dem heiligen Gral. Beschützt wird es allerdings von den irakischen Massenvernichtungswaffen, also vorsicht bein Annähern...
Massenvernichtungswaffen im Irak???

Ich dachte Juck Norris wohnt in Oklahoma??? *nachdenk*

Ok- Ot. Bei Bedarf löschen *zwinker*
****al Mann
3.026 Beiträge
********chaf:
Das mit dem Kindergarten finde ich jetzt allerdings doch ein bisschen dick aufgetragen.

Die Bezeichnung BDSM stammt aus den frühen 90ern. Der Kindergarten war also wirklich als eine Zeitangabe gemeint. Für diese Generation ist die Abkürzung halt völlig normal, obwohl sie noch recht jung ist und es noch genug Ältere gibt, die BDSM und SM immer noch einigermaßen synonym benutzen.
******ark Frau
2.137 Beiträge
********chaf:
Der Mensch neigt dazu, feste Regelwerke haben zu wollen, weil er sich gerne nach Orientierung sehnt. Darum ja auch der Definitionswahn, der sich in jeder Szene und in allen Branchen wiederfindet.

Eine Definition ist keine Regel sondern einfach eine Bezeichnung.
Da engt gar nichts ein. Ihr engt euch nur selbst ein, wenn ihr unbedingt einer bestimmten Definition entsprechen wollt.



********dosa:

Ich hab mal versucht herauszufinden was das schwarze Buch ist. Ist das ein nur Mythos. Also ich kenn das Yellow,White, Purple,... book von Sony. Ist vermutlich ein Regelwerk. Ist das auf der Liste gleich nach schwarzer Pädagogik? Sind rehtorische Fragen unerwünschtes Stilmittel? Aber vllt lenke ich zu sehr ab.
Es gibt dieses Buch nicht.
Ich dachte ja, dass sei allgemein bekannt.

Die Erwähnung des Buches weißt daraufhin, dass die Vorstellung man könnte Leuten vorschreiben, wie sie ihr BDSM leben äußerst lächerlich ist. Das Buch aber existiert nicht.

Liebe Grüße

Dina
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Aber ich
bin immer wieder auf Menschen gestoßen, die so taten, als sei die Existenz des schwarzen Buches gesicherte Wahrheit, so strikt waren sie in der Regelauslegung. Ich fordere den Videobeweis.
Ein bisschen Mythos findet sich in jedem Thema. Das macht es interessant und hält es Vorallem hoch. *wink*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Als ich meine
letzte Sub inthronisierte, beging ich den Fehler, davon in der SZ zu schreiben, wie mein Ritual stattfand. Ich hätte nie geahnt, was daraus für ein Shitstorm entstehen könnte. Dann habe ich ihre Beschreibung hier als Homepage eingestellt (ist immer noch da), da fiel es kaum auf, aber denen es auffiel, stieß es offenbar auch übel auf.
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