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Bakterien vom Handy - Fingern, ohne Hände zu waschen?

Die Menschheit wird immer merkwürdiger.

Hygiene-Hysterie, mimimi wegen ein paar Bakterien.
Und es wird verlangt, dass man dafür Verständnis hat.
Ich muss nicht für alles Verständnis haben.

Die Menschen wollen gesund bleiben, verständlich, sind aber schon so krank, dass sie glauben, mit einem Telefon ins Bett gehen zu müssen. Der andere Mensch bekommt dann die Krise wegen ein paar Bakterien auf dem Telefon.
Früher hätte man einen gespielten Witz draus gemacht.

In meiner Kindheit gab es keine Dusche im Haus. Man wusch sich morgens und abends am "Wasserstein" in der Küche. Mit kaltem Wasser. Wenn die Finger dreckig waren, wusch man sie natürlich.
Eine Badewanne war vorhanden. Für unsere Familie und für Onkel und Tante, die mit im Haus wohnten. Samstags wurde im Badewasserkessel Feuer gemacht. Dann durften alle baden.
Zuerst mein kleiner Bruder und ich gemeinsam, dann der große Bruder, dann die Mutter und zum Schluss der Vater. Alle im gleichen Wasser, den Wasser kostete Geld.
Wir Kinder spielten grundsätzlich draußen. Wenn es regnete, in Werkstatt und Schuppen. Wir waren immer dreckig und steckten uns auch die dreckigen Finger in den Mund.
Meine Oma sagte immer: Ein Kind muss 7 Pfund Dreck gefressen haben ...

Ich habe es überlebt. Und nicht nur das. Ich war in 60 Jahren noch nie ernsthaft erkrankt.
Ich nehme keinerlei Medikamente, habe außer Kopfschmerztabletten und Hustenbonbons nichts im Haus.
Bakterien interessieren mich nicht.
*******elle:
Da beim Fingern oder Fisten die Nägel eh kurz und sauber sein sollten, verstehe ich diesen Aufruhr nicht, wenn die TE bittet, dass ihr Mann sich die Hände wäscht......

Nein. Meines Dafürhaltens hat die TE gefragt wie man mit Ekel umgehen kann. Das Smartphone war da tendenziell nur ein Beispiel an dem es sich bei ihr festgemacht hat.

Weswegen ich nicht aufs Händewaschen eingegangen bin, sondern Ekel von seiner Funktion beschrieben hat, und welche Strategien es gibt ihn loszuwerden. ODER: Einen Umgang damit so zu finden, das er sich nicht signifikant auf den Umgang mit andere auswirkt. Das habe ich zwar oft anhand des Beispiels der TE gemacht, aber das lässt sich auch auf andere Ekeleien übertragen.

Man hat hier vermutlich überlesen, das die TE vor dem Bericht kein Ekel davor hatte. Etwas in dem Beitrag hat den Ekel ausgelöst. Schön wäre es für die TE, den Ekel steuern zu können und auf das beschränkt zu lassen, wo er wirklich sinnvoll ist. Sich dem Ekel nicht auszuliefern sondern selbst das Zepter in der Hand zu haben. Eigentlich eine wunderbare Herangehensweise. Weil sie merkt, das der Ekel (den ihr der Bericht in den Kopf gesetzt hat....) die Zwischenmenschlichkeit erschwert.
Und weil die TE erkannt hat: Wenn mir so ein Bericht ein Floh unverhältnismäßig in den Kopf setzen kann, wieviele Flöhe kommen dann noch so einfach in den Kopf? Letztenendes ist eine Frage nach Beeinflussung und Resistenz. Etwas zu machen weil man selbst es will- und nicht weil andere einen mit ihrer Berichterstattung beeinflusst haben.
****ine Frau
4.631 Beiträge
****NUM:
Weswegen ich nicht aufs Händewaschen eingegangen bin, sondern Ekel von seiner Funktion beschrieben hat, und welche Strategien es gibt ihn loszuwerden.

*roll* Keine Ahnung, warum Du auf Biegen und Brechen der TE eine Therapie gegen Ekel empfehlen willst, wo das Problem ganz schlicht und einfach zu lösen wäre, wenn der Partner sich einfach - ohne groß zu diskutieren - die Hände waschen bräuchte, bevor er anfängt in seiner Frau rumzufummeln. Ein Grundmaß an Hygiene darf man doch wohl voraussetzen, oder?
****ine:
Ein Grundmaß an Hygiene darf man doch wohl voraussetzen, oder?

Und wer bestimmt das Grundmaß?

****ine:
wenn der Partner sich einfach - ohne groß zu diskutieren - die Hände waschen bräuchte,

Ich brauch also nur ein Ekel bekommen und der Partner springt? Interessant. Geht es also jetzt zusätzlich noch um Macht? Ekel als Machtkatalysator? Mein Befinden bestimmt seine Handlung?

Ich wäre ja dafür, das man sich hinsetzt und das gemeinsam festlegt. Aber ich hab es nicht so mit Macht. Ich hab davon zu Hause mehr als ich will.
****ine:
wo das Problem ganz schlicht und einfach zu lösen wäre, wenn der Partner sich einfach - ohne groß zu diskutieren - die Hände waschen bräuchte, bevor er anfängt in seiner Frau rumzufummeln

Sie könnte aber auch einfach mal das Handy vor dem zu Bett gehen mit einem Hygienetuch abwischen, um die Wurzel der Phobie zu ziehen.

Das mit dem "extra nochmal Hände waschen gehen" wäre ein berechtigter Einwand, wenn davon auszugehen wäre, dass er sich vor dem zu Bett gehen überhaupt nicht gewaschen hat ... aber auch da wären die Hände wohl das kleinere Problem.

****ine:
Ein Grundmaß an Hygiene darf man doch wohl voraussetzen, oder?

Man darf es nur nicht konsequent zuende denken.
Schließlich hat sie sich auch nicht den Hintern nochmal gewaschen, nachdem sie auf Toilette war.
Nun stellt dir mal vor, er fasst ihr vor dem Fingern nochmal an den Hintern ... da sind die ganzen Keime vom Klodeckel wieder in der Möse! *panik*
****ine Frau
4.631 Beiträge
****NUM:
****ine:
Ein Grundmaß an Hygiene darf man doch wohl voraussetzen, oder?

Und wer bestimmt das Grundmaß?

****ine:
wenn der Partner sich einfach - ohne groß zu diskutieren - die Hände waschen bräuchte,

Ich brauch also nur ein Ekel bekommen und der Partner springt? Interessant. Geht es also jetzt zusätzlich noch um Macht? Ekel als Machtkatalysator? Mein Befinden bestimmt seine Handlung?

Ich wäre ja dafür, das man sich hinsetzt und das gemeinsam festlegt. Aber ich hab es nicht so mit Macht. Ich hab davon zu Hause mehr als ich will.

Auch wenn Du wieder versuchst, alles ins Lächerliche zu ziehen: Über ein Grundmaß an Hygiene muss man gar nicht diskutieren. Das dürfte Routine sein. Und dazu zählt auch regelmäßiges Händewaschen, genauso wie sein Smartphone sauberzuhalten. Ganz einfach also. Aber ich weiß, bei Dir nicht. Du hältst Händewaschen ja nach eigener Aussage für schädlich. *g*

@*********Seil

Es soll Menschen geben, die halten es für selbstverständlich, vor dem Sex zu duschen oder mindestens den Intimbereich zu reinigen. Und da rede ich nicht von desinfizieren, genausowenig wie von Händedesinfektion die Rede ist. Aber das scheinen einige geflissentlich zu überlesen.
*********kend Paar
14.113 Beiträge
Es geht nicht nur um Ekel, Bakterien, Smartphones und Neurosen sondern auch um Verständnis.

Herrgott Händwaschen ist doch keine Staatsaffaire. Sich über die Ängste seines Partners hinwegzusetzen ist sehr oft das Ende der Beziehung. Was ist denn nun schlimmer?

G/w
sieht für mich einseitig gelesen aus
****NUM:
*******elle:
Da beim Fingern oder Fisten die Nägel eh kurz und sauber sein sollten, verstehe ich diesen Aufruhr nicht, wenn die TE bittet, dass ihr Mann sich die Hände wäscht......

Nein. Meines Dafürhaltens hat die TE gefragt wie man mit Ekel umgehen kann. Das Smartphone war da tendenziell nur ein Beispiel an dem es sich bei ihr festgemacht hat.



sieht für mich einseitig gelesen aus

Meines Erachtens hat die Te nicht danach gefragt, wie sie mit (ihrem) Ekel umgehen (soll), sondern danach, ob sie zu pingelig (an Mann und Frau gerichtet) oder die ihr bekannten Männer zu lasch damit umgehen. (Hauptsächlich an die Männer gefragt: zählt ihr Euch zu den 'Waschern' oder zu den 'Laschen'?)

Ihre Fragestellung ist eindeutig eine zweiseitig und schon gar nicht (so zwingend) auf das Beseitigen eines Leidensdruckes (kann da sein, muss aber nicht - nach den bisher vorliegenden Infos) gericht. Zunächst geht es ihr um die Einordnung ihres Gefühls/ihres Ekel, ob andere auch so fühlen oder nur sie allein das so fühlt (ein Leidensdruck könnte ja erst entstehen, wenn dadurch intime Begegnungen mit fingern nicht mehr möglich würden aber sie solche wünscht. Genau das wissen wir aber gar nicht. Bei ihren Vorlieben steht unter 'da steh ich drauf': Handjob ohne nähere Angaben, nur aktiv? - sie beim Partner? Passiv empfangend? Auch dann ist immer noch die Möglichkeit zu bedenken, dass das Be-*Hand*eln der Frau nicht zwingend ein
*Finger*n bedeutet oder einschließt.

Also so einseitig: Hilfe, ich habe einen Ekel, wie kann ich damit umgehen? - vermag ich die Frage nicht zu lesen, da steckt deutlich mehr drin.
Grundsätzlich sollte man eine gewisse Hygiene großschreiben, nicht nur wenn man das Handy in der Hand hatte, auch nach dem Einkaufen etwa. Aber muss man es übertreiben? Darf man nach dem lecken des Po-Loches die Vagina nicht mehr züngeln? Vielleicht hilft hier Fernseher abschalten und sich nicht so verrückt machen lassen?!
*********kend:
Herrgott Händwaschen ist doch keine Staatsaffaire. Sich über die Ängste seines Partners hinwegzusetzen ist sehr oft das Ende der Beziehung. Was ist denn nun schlimmer?

Bei uns? Bei der TE? Bei dir? Weiß nicht.

Wir bei uns bereden Ängste und meißtens geht es uns gar nicht darum wer denn nun mehr recht hat- sondern wie wir wieder zusammen kommen. Da gibt es keine Automatismen. Ich würde meiner Frau meine Position mitteilen, sie mir ihre und dann suchen wir einen guten Kompromiss wo sich beide drin wiederfinden. Keiner käme von uns drauf etwas dem Anderen überzubügeln "weil das so oder so ist".
Wenn das Threadthema bei uns in der Ausprägung wie bei der TE Thema wäre würden wir einen Kompromiss finden. Der wird sich nicht vom Ekel dominieren lassen. Auch nicht von irgendwelchen Hygienevorschriften. Aber auch nicht von der Ignoranz gegenüber der Partnerin. Wir tun das, was wir gut finden und wir selbst überzeugt sind. Und nicht was Andere sagen was gut für sei.
Ein Bericht über Smartphonehygiene würde uns wohl nicht beeinflussen. Meine Frau hat einen medizinischen Beruf erlernt. Und da sie sich nicht beschwert scheint ja alles im grünen Bereich zu sein.
Wir bei uns bereden Ängste und meißtens geht es uns gar nicht darum wer denn nun mehr recht hat- sondern wie wir wieder zusammen kommen. Da gibt es keine Automatismen. Ich würde meiner Frau meine Position mitteilen, sie mir ihre und dann suchen wir einen guten Kompromiss



-Ich würde einen Seifenspender aufstellen mit Herzchenbotschaft ...
*********kend Paar
14.113 Beiträge
@Bicinum
Wir bei uns bereden Ängste und meißtens geht es uns gar nicht darum wer denn nun mehr recht hat- sondern wie wir wieder zusammen kommen. Da gibt es keine Automatismen. Ich würde meiner Frau meine Position mitteilen, sie mir ihre und dann suchen wir einen guten Kompromiss wo sich beide drin wiederfinden. Keiner käme von uns drauf etwas dem Anderen überzubügeln "weil das so oder so ist".

Vollkommen richtig! Nur ist das bei der TE wohl nicht so. Sie schreibt ja dass ihr Partner ihr lieber einen 30 minütigen Vortrag über Bakterien hält als einmal auf ihre Bedenken einzugehen. Bei soviel Ignoranz hätte der Kerl keinen einzigen Finger mehr in meiner Vagina.

Ein guter Kompromiss wäre, wenn er seine Partnerin ernst nähme und sich halt in gottesnamen seine Hände wäscht. Schadet eigentlich auch nur seinem Ego. Aber das Ego ist in meiner Welt nichts, was man über die Ängste seiner Beziehung stellen sollte.

G/w
******fee:
-Ich würde einen Seifenspender aufstellen mit Herzchenbotschaft ...


Herzchenbotschaft..... Ooooh, das gefällt mir....... Kompromiss gefunden. *ggg*


Und das alles ohne Macht.
Es geht doch weniger um Bakterien oder Händewaschen, sondern eher darum das sich viele Menschen nichts sagen lassen wollen, oder gar vorschreiben, auch wenn der geäußerte Wunsch eine bitte mit ganz viel Sahnetorte obendrauf ist.

Es geht nur um das Ego...
Hier wird ja schon wieder fleißig in alle möglichen Richtungen diskutiert.

Ich denke es sollte für den Partner kein Problem sein, ohne lange Diskussion die Hände vorher zu waschen. Wie ich aus der Eingangsfrage herausgelesen habe, geht es hier um das Wohlbefinden der TE und nicht um panische Angst vor Krankheiten. Es kommt doch beim Sex darauf an, ob man den Kopf abschalten kann. Es wird ja nicht verlangt, dass der Partner vorher ein Bad in Desinfektionsmittel nimmt. Die Zeit die manche mit Diskussionen verbringen, kann man im Bett auch sinnvoller nutzen.

Die Sorge kann ich aber auch etwas verstehen. Ich kriege hier auf Arbeit als Admin öfters mal Diensthandys auf den Tisch. Einige neue Handys sind nach ein paar Wochen schon verdreckt und klebrig. Ich will besser nicht wissen was die Leute damit machen. Ich habe hier seit Jahren schon Desinfektionsmittel für Handys, Tastaturen und Mäuse rumstehen. Ich weigere mich inzwischen bestimmten Kollegen die Hand zu geben, nachdem ich ihre Handys gesehen habe.
*******_65:
Es geht nur um das Ego...

Naja. Auf Augenhöhe geht das ganz schnell. Katzenfee hat mir ein Angebot gemacht, was ich nicht abgelehnt hätte- wär sie meine Frau. Sie hat mich wahrgenommen, und ich sie. Ratzfatz ist alles kein Problem mehr und alle glücklich.

Wenn man sich jedoch vor mir versucht aufzutürmen, mit nicht rational begründbaren Argumenten und Recht haben möchte kommt man bei mir nicht weit. Da will ich dann auch Recht haben.

Alles eine Frage des Umgangs.
Uff, was ein Thema *puh*

Okay, wenn Ekel da ist, kann man sicherlich den Partner bitten, sich vor dem Sex die Hände zu waschen.
ABER der Partner hat auch durchaus das Recht, dies mal zu vergessen, bei spontanem Sex z.B. oder auch zu sagen "Du hast doch nen Knall"

DENN
Es ist sicherlich richtig, dass das Handy eine gewisse Keimdichte aufweist, allerdings sind das alles Bakterien, mit denen wir irgendwo in Berührung gekommen sind und die durch unsere Hände erst auf das Handy kommen. Aber eben nicht nur auf das Handy, also mein Handy liegt auch mal neben mir auf der Couch und auch unterm Kopfkissen im Bett, denn ich benutze es als Wecker. Ich schere mich weder um den Elektrosmog noch um die Keime, die eben auch auf allen Möbeln usw vorhanden sind. Diese Hauskeime (nenne ich sie jez mal) sind wichtig für unser Immunsystem, wenn das Immunsystem diese Keime nicht bekommt, um sich damit auseinander zu setzen, zu arbeiten, werden Krankheiten eher noch wahrscheinlicher, weil unser Immunsystem eine Memoryfunktion hat und sich daher mit Keimen, die es kennt, besser auseinandersetzen kann. Es ist schon was dran, wenn man sagt, früher waren die Kinder weniger anfällig, weil sie draußen gespielt haben, im Dreck gewühlt haben und viele Keime aufgenommen haben, damit das Immunsystem arbeiten konnte.

Ich sehe es schon so, wenn Ekel vorhanden ist, sich damit mal genau auseinander zu setzen, denn ganz schnell kann sich daraus Angst entwickeln und damit auch Zwangshandlungen.
Hier mal ein Beispiel: Mein Sohn machte mit 14 Jahren ein Praktikum, in dem Krankenhaus, in dem ich arbeite, in der Elektrikerabteilung. Dabei wartete er unter anderem die Infusiomaten auf den Intensivstationen. Danach hat er 2 Jahre keine Türklinke mehr angefasst, weil er irgendwo aufgeschnappt hatte, wieviel Keime doch auf ner Türklinke sind. Unterm Strich waren das Zwangshandlungen, aus denen er tatsächlich erst durch eine Psychotherapie heraus kam.

Hände waschen ist sicherlich wichtig, nach dem Toilettengang, vor dem Essen und auch, wenn wir das Haus verlassen. Ob es nun zwingend vor dem Sex sein muss, muss Jeder samt Partner für sich entscheiden.
Ich finde, es nimmt viel weg von der Sponatanität, die beim Sex doch so schön ist. Sprich Kuscheln als Vorspiel muss dann zum Hände waschen unterbrochen werden. Sponatner Sex nachts im Bett ist nicht mehr möglich, denn mein Pertner soll sich ja vorher die Hände waschen usw.

Ich hatte mal einen Partner, der nach dem Sex immer duschte, weil er meinte, bei einer zweiten Runde würden ihn die Körpersäfte, die an uns vom ersten mal hängen blieben, stören würden. Meist duschten wir dann zusammen, so wurde es eine Art Spiel, allerdings stand ich nachts nicht deswegen extra auf und mit der Zeit wurde er ruhiger und hat nachts nach dem Sex auch nicht mehr geduscht, sondern ist, wie es so oft nach schönem Sex ist, friedlich wieder eingeschlafen *zwinker*
Ich hab tatsächlich eklige Sachen beim Vater meiner Kinder beobachten dürfen.


Eine Bitte half jahrelang nichts.. und ich zog Konsequenzen und nicht nur darum.


Ein Seifenspender mit Aufdruck könnte helfen
****NUM:
*******_65:
Es geht nur um das Ego...

Naja. Auf Augenhöhe geht das ganz schnell. Katzenfee hat mir ein Angebot gemacht, was ich nicht abgelehnt hätte- wär sie meine Frau. Sie hat mich wahrgenommen, und ich sie. Ratzfatz ist alles kein Problem mehr und alle glücklich.

Wenn man sich jedoch vor mir versucht aufzutürmen, mit nicht rational begründbaren Argumenten und Recht haben möchte kommt man bei mir nicht weit.

MIch muss man nicht wahrnehmen, und ich muss auch nicht recht haben, ganz besonders dann, wenn sich mein gegenüber unwohl fühlt, warum auch immer. So viel Empathie bringe locker und ganz spontan auf. Da fällt mir überhaupt kein Zacken aus der Krone .

Meine Minderwertigkeitskomplexe leb ich auf andere Art und Weise aus.

*omm*
*********rHexe Paar
881 Beiträge
Alles Recht und billig...
Das ist ja letztlich die Fragestellung der TE: Geben die Foristen ihr mit ihrem Ekelempfinden Recht, oder schlagen sie sich auf die Seite ‚der Männer‘.
Von mir aus kann sie Recht haben, wie sie will. Und die Männer können ihre Hände waschen, wie sie wollen. Was die meisten ohnehin tun.
Mir stellt sich die Frage nach den Wirkungsverhältnissen des beschriebenen Ekels. Wenn ich dieses Prinzip des Ekels aufgrund von Kontamination auf unsere Lebensumstände anwende (wir haben einen Reiterhof mit Pferden, Schweinen, Hund und Katzen, meine Frau ist Hufschmied), dann dürften wir keinerlei Sex mehr haben. Fällt schlicht und einfach aus, wegen Dauerkontamination. Erst Recht müßte ich mich ihr ekelnd verweigern, wenn sie von der Arbeit kommt...faktisch verdreckt, mit Aroma von Schweiß und Pferd😂
Jeder Mensch hat ein Recht auf seine Gefühle, und seien sie noch so irrational.
Wenn ich aber erstens selbst vor einem solchen Gefühl kapituliere (welches ja als Hirngespinst erkannt wurde) und gleichzeitig auch der Partner in vorauseilendem Gehorsam kapituliert, weil ja jedes Gefühl geachtet, beherzigt, gewürdigt werden muß, dann berauben sich beide ihrer Lebensqualität in einem Maß, das für mich nicht akzeptabel wäre.
„Du kannst Deinen Ekel fühlen wie Du willst. Du kannst ihn ausleben, wie Du möchtest. Du kannst Dich davon regieren lassen. Nur nicht mit mir.“

LG Maik
Fingern ohne Hände zu waschen ?


die Problemlösung ... könnte durchaus einfach werden.
*********n_66 Mann
4.551 Beiträge
Totdiskutieren ist doof :-)
Sorry- ich bin raus.
Hab nichts gegen fundierte Diskussionen- aber vom Hundertstel ins Tausendstel, von Kuchen backen auf Arschbacken.... das muss nicht sein *g*

Allen eine gute Zeit ☀️☀️☀️
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Das ist ja letztlich die Fragestellung der TE: Geben die Foristen ihr mit ihrem Ekelempfinden Recht, oder schlagen sie sich auf die Seite ‚der Männer‘.

Und das meint mutabor weiter oben - es geht nicht um das Problem, es geht darum, Recht zu haben.

*basta*

Und wenn es in einer Beziehung darum geht, wer den Ton angibt, dann wird es ein Machtkampf und das ist für mich ein Problem in der Beziehung.

Wie das bei der TE so ist, kann ja nur sie entscheiden, aber ich finde die Beiträge in ihrer Vielfalt schon sehr spannend.

*popcorn*
Handy ist eins... den Anus des Partners lecken was anderes
Erst mal Danke für die all die Beiträge, die sachlich und ohne Vor-Urteile blieben- sie waren hilfreich ob nun pro oder contra. *danke*

Ich habe schon vorher geahnt angegriffen zu werden - und auch unterstützt. Dass das ganze so kontrovers diskutiert wird, spiegelt mir, dass es vermutlich eine fifty-fifty Chance gibt, mit dieser Sache anzuecken.

Da mich mehr Frauen zu verstehen scheinen, als Männer kann ich mir ja überlegen lesbisch zu werden. *ironie*

Leider habe ich derzeit nicht genug DANKE-Klicks übrig. Es gäbe hier einige zu verteilen, an all jene die -SACHLICH- blieben - egal ob nun Verständnis oder nicht.

Wenn ich ein Problem mit BAkterien hätte, hätte ich es anders formuliert.

Für den Fall, dass sich nun einige vor meinen Vorlieben ekeln: Es macht mir Freude meine Liebsten (aud der Vergangenheit- also jene die ihrerseits Achtsam waren) richtig geil zu machen, und wenn den Anus lecken dazu gehört. Ich denke, das ist nichts besonderes, wenn man den Mann damit fast ohnmächtig machen kann. *mrgreen* Was gibt es Schöneres, den Liebsten fast "kopflos" zu machen? Und der "muss" nicht mal vorher unter die Dusche... wenn richtig Fahrt drauf ist. Auch im Wald wenn man verschwitzt ist und keine Wasser in der Nähe ist. Alles geht. (Wegen dem Handy-Problem habe ich ihm dann eben die Finger vorher abgeluscht.) Total easy: Weil mein Immunsystem meinen Partner kennt.

Vielleicht soll ich jetzt auch noch eine Therapie machen, weil ich in totaler Lust animalisch werde. ABER: ich habe ein riesiges Stopp - egal wie erregt, wenn sich etwas nicht gut anfühlt. Vielleicht bin ich deshalb so selten krank- normalerweise?

Ich habe genau deshalb keine Angst vor Krankheiten, denn sie sind normalerweise kein Thema, weil ich über Jahre nicht mal eine Grippe habe...normalerweise. Ich wasche mir auch nicht ständig die Hände, nur nach dem Klo und wenn ich nach Hause komme. Und benutze an meinen Körper nicht ständig Seife um den Säureschutzmantel nicht kaputt zu machen.

Also habe ich mich über all jene, die mich als "Sakrotan-Schlampe" *kammerjaeger* hinstellen wollen - etwas amüsiert.

****yn:
*****fee:

Wie geht ihr damit um?
Ekel ist in der Regel ein Verhaltensmechanismus, welcher der Prävention von Krankheiten dient. Ich finde es also erstmal gar nicht so schlimm, sich zu ekeln.

Vielleicht haben einige Beitrag-Schreiber auch Recht... denn ohne dass ich bisher einen Zusammenhang gesehen habe, da ich ja nicht wirklich geglaubt habe, dass das Handy krank macht, aber Ekel empfand....

Ich habe zufälliger Weise eine Blasenentzündung seit mehr als einer Woche, und mein neuer Partner wollte mich mit ungewaschenen Fingern, "verwöhnen" und vorher das Handy in der Hand. Das Immunsystem eh schon schlapp...

Die Schleimhaut einer Scheide ist nun mal anfälliger, da durch den Zyklus nicht immer gleich... Bakterien werden tatsächlich durch die Reibung schnell die Harnröhre gerieben.

Mir ist jetzt erst der mögliche Zusammenhang klar. Danke, an all die Frauen, die mir das aus ihrer Erfahrung heraus als Ursache meiner derzeitigen Blasenentzündung und dem Fingern ohne Händewaschen (er nimmt weiter keine Rücksicht und hat sich durchgesetzt) aufgezeigt haben.

Mein Motiv das Thema zur Diskussion zu bringen war nicht, als über übertriebene Hygiene zu diskutieren: Dann hätte ich es anders dargestellt wie - hilfe ich laufe den ganzen Tag mit *putz* Putzmittel herum.

Oder über Krankheiten, obwohl das nun doch irgendwie für mich transparenter wird.

Ich wollte tatsächlich von meinem EKEL mit guten Ideen "abgebracht" werden - so das sinnvoll ist, oder bestärkt, bei meinem Bedürfnis zu bleiben. Durch neue Gedanken und Impulse. Dafür sollte ein Forum da sein, glaube ich.

Ich finde die Beiträge gut, die mich erinnern, dass Sendungen einen echt einen übel beeinflussen können.
Und das hilft mir, das noch Handy-Problem differenzierter und im Gesamtbild zu sehen.

Ich erkenne, dass der Wusch nach gewaschenen Händen tatsächlich ein Kränkungsthema ist - hui - so viel Aggression in diesem Zusammenhang. Als würde man generelle Unsauberkeit unterstellen... Da rutscht wohl etwas von der Sachebene auf die Beziehungsebene... schade.

Ich erkennen aber auch, dass mein Ekel vielleicht auch tatsächlich eine Art Warnung ist: entweder vor dem -für mich- unpassenden (wenig informierten und rücksichtslosen) Partner (auch wenn sonst fast alles super erscheint- anfangs). Denn das Problem kommt ja immer am ANFANG. Oder tatsächlich vor einer Blasenentzündung auf Grund unbekannter Keime. (Honeymoon-Zystitits)

Ich bin jedenfalls dankbar für die ganzen Beiträge. Sie spiegeln mir, - welche ART von Männer ich verwöhnen möchte und mein Leben lassen und welche nicht.

Ich finde es nur verwirrend, dass jemand sehr innig sein kann, und dann über simple Bedürfnisse hinweg sieht. Selbst wenn das Waschbecken 5 Meter entfernt ist.

Ich trauere all jenen Männern nach, mit denen ich wilden leidenschaftlichen Sex hatte, weil sie meine Leidenschaft durch Wertschätzung, Achtsamkeit und Wahrnehmen sowie durch Wissen über den Körper einer Frau wecken konnten. Vielleicht muss dafür aber wirklich echtes Interesse und Zuneigung im Spiel sein.

Ein Betrag fand ich auch spannend. Die Idee dass es mich nervt wenn das Handy mit ins Bett kommt. Ja stimmt auch. Ich finde es nervig. Wenn es klingelt bin ich raus... Blöd so was. Klar - dann würde ich das Ding tatsächlich am liebsten aus dem Fenster schmeißen...

Ich habe für mich den Schluss gezogen, wer dass Handy mit zum Bett schleppt, und dann loslegen will, ist nichts für mich. Vermutlich werde ich nun lange niemanden mehr finden... Dann ist das Thema vom Tisch.
Es reicht auch aus ohne Seife die Hände unter warmen Wasser abzuwaschen indem man die Hände unter laufendem Wasser gegeneinander reibt bzw. mit einer Hand die andere abreibt. Natürlich kann das jeder halten wie er will und natürlich kann man das Smartphone regelmäßig reinigen. Aber ich persönlich spüle mir jedenfalls die Hände ab, wenn ich auf dem Smartphone getippt habe.

Viel riskanter und gefährlicher als Handy-Bakterien sind für das weibliche Geschlechtsorgan (und für den männlichen Penis) aber die Bakterien aus dem Po (egal ob aus dem der Frau oder des Mannes) und auch umgekehrt sollte man gründlich die Hände mit Seife waschen, falls man nach dem Fingern seiner Geliebten noch mit den Fingern in den Hintern rein will. Und das gilt auch wenn man vor dem Sex noch gründlich geduscht hatte Aber das ist ja allgemein bekannt, richtig?
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