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Wie wichtig ist euch das Einkommen des Partners?

Wie wichtig ist das Einkommen des Partners?

Dauerhafte Umfrage
******els Paar
1.234 Beiträge
*******_65:
Anscheinend sind es immer andere die faul sind...

Nein. Ich bezeichne mich selber gerne als faul. Allerdings nennen andere das was ich als Faulheit bezeichne gerne Effizienz. Selbstverständlich mache ich meine Arbeit, und die auch gut. Aber es ist mir ein Anliegen da möglichst wenig Zeit und Aufwand rein zu stecken.

******ell:
Ich hätte absolut keinen Respekt vor einem Mann, der sich lieber die Eier schaukelt und sich auf der Allgemeinheit ausruht.

Da ist sie wieder die Mär vom faulen Mensch der sich lieber in der sozialen Hängematte schaukeln lässt. Ernsthaft? Glaubt wirklich wer man könne sich von Hartz 4 ein schönes Leben machen? Ich habs noch nie probieren müssen, aber ich zweifle da doch stark dran.

Da steckt ja im Grunde der Satz Leistung soll sich lohnen hinter. Aber statt darauf zu setzen das Leistung sich wirklich lohnt wird eher versucht die Schwächsten noch unter das nötigste zu drücken, damit selbst die unterbezahlten noch glauben Leistung lohne sich fü sie.
Dabei ist der Satz an sich schon Bullshit. Es kommt nur sehr selten darauf an was man leistet, sondern darauf was man macht bzw wo man es macht.
******ell Frau
3.386 Beiträge
Ich habe nicht behauptet, dass es sich königlich leben lässt wenn man ewiger Arbeitsloser ist. *zwinker*
Aber ich kenne durchaus Menschen, die so schon gut und gerne 15-20 Jahre zurecht kommen.

Sind das per se schlechte Menschen? *nixweiss*
Kommen sie als Partner für mich in Betracht? - nö.

Sind bildungsferne Personen schlechte Menschen? *nixweiss*
Kommen sie für mich als Partner in Betracht? - nö. (Und dazu möchte ich sagen, dass ich mich mit Sicherheit nicht für übertrieben intelligent o.ä. halte)

Es geht hier ja auch ausschliesslich um den eigenen Partner und nicht um Hans und Franz um mich rum.
Ich habe bestimmte Anforderungen an meinen Partner und ich denke, dass ist nicht nur legitim sondern bei jedem so.
Eine dieser Anforderungen ist nun mal ein geregeltes Einkommen mit dem er gut zurecht kommt.


Ganz einfache Kiste.
Geld beruhigt sicher
aber ob es glücklich macht ist eine andere Frage *zwinker*
Tati
Von ihm habe ich mein Lebensmotto: Und ist der Ruf erst ruiniert, dann lebt's sich gänzlich ungeniert.
Er war für mich genauso ein Freund, wie mein Freund der Pfarrer oder mein Freund der Psychiatrie-Professor.

Ja, er war Dein Freund und sicher auch ein liebenswerter dazu. Nur: er war nicht Dein Partner/in... ich finde schon, dass das ein gravierender Unterschied ist.
Wie?
Wie man Schichten definiert? Wie wäre es mit gar nicht?

Mit gefriert jedes Mal das Blut in den Adern, wenn ich in Profilen was von Stil und Niveau Gequatsche lese.

Wenn ich andere abwerten muss, um mich selbst aufzuwerten, was sagt dass denn dann über mein „Niveau“ aus?

Ich weiß ja nicht wie es Euch geht, aber ich bewege mich vielleicht in einer anderen Lebenswirklichkeit als andere, aber was daran besser oder schlechter sein soll, sehe ich nicht.

Ich fühle mich darin wohl und sehr privilegiert, dass es mir möglich ist, mich so frei zu bewegen und mein Leben zu gestalten. Dafür muss ich zwar viel leisten, bin aber eben auch dankbar, dass es geht.

Alleine in meinem Arbeitsumfeld bewegen sich Kollegen aus unterschiedlichen Ländern in unterschiedlichen Berufen mit unterschiedlichen Einkommen. Mag ich.

Ich habe mein privates Umfeld und meine Interessen.

Wenn ich mit nem Stubbi in der Hand beim Rock Konzert herum wackele, bin ich in dem Moment und an diesem Ort ein Konzertbesucher, wie alle anderen auch.

Bei nem Thermomixabend wird man mich freiwillig zum Beispiel niemals antreffen. Dennoch andere haben Spaß dran, muss ich das jetzt abwerten? Ich geh einfach nicht hin.

Freude am Partner kommt auf, wenn einen ähnliche Themen bewegen und man über dieselben Dinge lachen kann.

Ich zum Beispiel lege Wert auf einen Partner, der sich ernst nimmt im Sinne eines gesunden Selbstwerts, aber über Leute, die sich so wichtig nehmen, dass sie nicht mehr über sich selbst lachen können, muss ich dann schmunzeln. Am Ende sind wir alle ein Mückenschiss im Universum.

Wir müssen auch nicht so tun, als würden wir permanent die Welt retten und das Rad neu erfinden. Der Unterschied zwischen etwas ernst und wichtig nehmen.

Ich nehme meinen Job ernst und mache das sehr gewissenhaft.

Ich muss aber deshalb noch lange nicht denken, ich sei die letzte Cola in der Wüste und ohne mich ginge gar nichts. Sprich ich muss mich nicht permanent feiern, weil ich nen guten Job gemacht hab.

Bei dem Verwaltungsanteil interessiert doch schon nach ein paar Wochen keine Sau mehr, was man da gemacht hat.

Entsprechend habe ich keine Angst vor einem sozialen Abstieg. Ich habe einen großen Überlebenswillen, keine Angst vor Veränderungen, bin ein kreativer Problemlöser und Generalist und sehr anpassungsfähig. Mit mir selbst als Ressource kann ich so ziemlich alles überleben, wozu ich nicht sportlich sein muss. Müsste ich vor jemandem oder etwas fliehen hätte ich halt Pech.

Im Socken stricken würde ich mich einer gewissen Elite zuordnen. Bei jeglichen Sportarten wäre ich jämmerlichste Unterschicht, das könnte auch keine teure Sporthose kompensieren.

Woran macht man Elite fest? Das kann doch nur im Kontext funktionieren oder?

Vielleicht sollte man einfach mal das Denken in Hierarchien aus dem Kopf verbannen. Das sind doch nur Machtkonstrukte.

Ich denke das Leben findet vernetzt statt und mit den Menschen, mit denen man viele Berührungspunkte und Gemeinsamkeiten hat kommt man a) überhaupt in Kontakt und fühlt sich b) wohl.
**st
Ja, er war Dein Freund und sicher auch ein liebenswerter dazu. Nur: er war nicht Dein Partner/in... ich finde schon, dass das ein gravierender Unterschied ist.

Natürlich ist das ein Unterschied.
Aber mir wurde hier zu sehr auf den "Schmarotzern" herum gehackt, da wollte ich dieses Beispiel mal bringen.
Schmarotzer geben nichts zurück
Dieser Freund schien allerdings einen Mehrwert zum Seelenheil seines Umfeldes beigetragen zu haben. Fällt für mich ein bisschen unter Mäzenatentum, ihn zu unterstützen, einfach da zu sein.
******ard Mann
387 Beiträge
überrascht
bin ich nicht wirklich *hi5*

Meinungsfreiheit gilt, auch hier *spitze*

Es gibt einen tollen Dialag. Ein berühmter anerkannter Arzt wurde befragt.

Die letzte Frage des Reporters:

Hr. Prof. Dr.Dr. xyz, was hätten Sie in ihrem erfolgreichen Leben anders/besser machen können ?

Antwort:

Ich hätte die Patienten bevor ich sie heile fragen sollen, welchen Betrag sie bereit sind für die Heilung auszugeben.


Ich kennen UNTEN und OBEN.

Was ich hier teilweise an Gleichungen lese, macht mich zumindest sehr nachdenklich.

Natürlich kann man sich ALLES / alle VARIANTEN für sich wünschen.

Welch Standesdünkel da teilweise bei rauskommt, beschämend.

Welch Fremdanforderungen gestellt werden, phantasievolll.

Menschlichkeit, Würde, Respekt für Einzigartigkeit, Toleranz, Eigenleistung, befremdlich.



Einmal musste ich hier schmunzeln. Die Gleichung hieß in etwa - Kosten und Freizeit für Beide gleich. Wenn er/sie dann mehr hat, kann er / sie ja damit tun was er/sie wollen.

Geschmunzelt habe ich beim Gedanken an meine finanziell, saugute Zeit. Denn dann wäre ich die meiste Zeit ALLEINE gewesen *prost* zumindest nach dem Gleichnis. Oder hätte mich NOTGEDRUNGEN unter Gleiche begeben müssen.


Und genau dann merkt man etwas.

Geld ersetzt kein Herz.

Das macht sehr gelassen und demütig.

Lebenseerfahrung scheint echt unersätzlich für eine ausgewogene Meinungsbildung - die auch NACHHALTIGKEIT in sich trägt.

Wohl dem, der sich an seinen frühen Worte noch unverfälscht später erinnert.

Die Zeit eilt, wir leben im Jetzt. Und MORGEN ist HEUTE schon GESTERN *hutab*

Seid achtsamer. Ich auch *prost* *knuddel* *knips*


Bester Gruß

Frank
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Die Kasse weiß
Ich hätte die Patienten bevor ich sie heile fragen sollen, welchen Betrag sie bereit sind für die Heilung auszugeben.

das besser als die Patienten.
**********Tod24 Frau
241 Beiträge
Der Job und das daraus resultierende Einkommen eines zukünftigen Partners geht mich solange nichts an wie er sein Leben selbst finanzieren kann und mich nicht mit seinem Sparschwein verwechselt.
Ich bin da auch ganz ehrlich und sage ganz offen ein Langzeitarbeitsloser würde für mich nicht als potentieller Partner in Frage kommen. Die Alltagsabläufe sind einfach zu verschiedenen wenn einer nicht arbeiten geht.
Ich gehe Arbeiten also will ich auch einen Partner der Arbeiten geht.

Sollte der Fall eintreten das mein Partner in einer längeren festen Beziehung auf einmal kein oder nur noch sehr wenig Einkommen hat könnte ich das einige Zeit sicher auffangen, es darf aber auch kein Dauerzustand werden. Ich könnte mir da vorstellen das er zb. in einer Beruflichen Neuorientierung ist oder aus gesundheitlichen Gründen einen anderen Beruf ergreifen muss. Was ich definitiv nicht dulden würde auch in einer längeren Beziehung wäre der Partner verliert seinen Job und kümmert sich nicht um etwas neues. Das ist ein klarer Trennungsgrund für mich.

Ansonsten bin ich total entspannt, was genau mein Partner arbeitet ist mir egal so lange er mit seinem Geld zurecht kommt und keine finanziellen Erwartungen an mich hat.
Hauptsache gesund und die Frau hat Arbeit
**st
Ich gehe Arbeiten also will ich auch einen Partner der Arbeiten geht.

Er kann ja die Hausarbeit erledigen. Ich war immer froh, wenn ich jemanden hatte, der die Hausarbeit für mich macht.
******ell Frau
3.386 Beiträge
*******_DA:
Er kann ja die Hausarbeit erledigen. Ich war immer froh, wenn ich jemanden hatte, der die Hausarbeit für mich macht.

Och, das kann ich ganz gut allein. *floet* Da brauche ich keinen Partner für.
Wirklich interessant würde ich bei den Auswahlkriterien der Umfrage zu diesem Thread noch eine Unterscheidung nach Geschlechtern finden.
Einfach zur Klärung der Frage, ob Frauen die finanzielle Sicherheit in einer Partnerschaft wichtiger als alles andere ist - so behaupten es zumindest Soziologen.
Und ob für Männer im Gegensatz dazu das Aussehen einer Partnerin das Wichtigste ist.
Also Männern ist das Einkommen einer Frau schlicht egal, wenn sie nur attraktiv ist, aber für Frauen ist ein Mann dann attraktiv, wenn sein Einkommen stimmt ...

Ich denke, im JC wird diese Behauptung als Vorurteil überführt - oder?
**********Tod24 Frau
241 Beiträge
@*******_DA

Nein, nein, NEIN! *panik* einfach nur nein und nicht wieder!
Meine Küche, meine Waschmaschine, meine Klamotten, mein Staubsauger.
Ich habe einen Ex und seit dem speziellen Mann erledige ich meinen Haushalt allein. (Mann+Waschmaschine=Brechstange) und das war eine echt teure Waschmaschine und ich mochte die! Ich mochte die wirklich gerne weil die so praktischen Firlefanz konnte oder mein Staubsauger mit dem er etwas versuchte wegzusaugen und ich den ganzen Staubsauger entsorgen musste.
Seit dem bin ich da absolut Kompromisslos meine Wohnung also mein Haushalt und ein Mann fässt da nix an.
**st
[quoteAlso Männern ist das Einkommen einer Frau schlicht egal, wenn sie nur attraktiv ist, aber für Frauen ist ein Mann dann attraktiv, wenn sein Einkommen stimmt ...

Ich denke, im JC wird diese Behauptung als Vorurteil überführt - oder?
]

Diese Leute gibt es wirklich. Mehr als man denkt.
Aber natürlich nicht hier im Joyclub!!!!! *ggg*
*******iam:
Einkommen
Selene,auch das ist nicht richtig,aber egal das Thema ist ein anderes.....
Ps für jedes Kind wird 3 Jahre hinzugerechnet.dann brauchen wird keine Jahre mehr berechnen.
Natürlich nicht genau so, etwas komplizierter ist es schon, aber vom Prinzip her genauso.
Und für 3 Rentenpunkte bekommst Du nach heutigem Stand 93€ Rente...
Bisken wenig zum Leben, selbst wenn es 3 Kinder und 297€ sind.
wenn die Frau sich entscheidet im Haus zu bleiben,sollte sie auch wissen welche Konsequenzen sich daraus ergeben kann.hier kann aber auch Sonderzahlung an die Rentenkasse geleistet werden.es gibt also schon Möglichkeiten in Ausfallzeiten das höchstmógliche zu tun um keine bzw. wenig Nachteile zu haben.dies trifft für beide Seiten zu
Genau darum ging es... etwas zu tun, damit Frau hablust eben nicht im Falle eines Falles in die Röhre guckt!
Davon abgesehen...
Ein Partner mit weniger Einkommen, und nicht mindestens vergleichbarem Studienabschluß kommt mir vermutlich nicht mehr in die Beziehung.

Warum?

Weil Männer in 95% der Fälle nicht damit klarkommen, immer versuchen, Dich auf irgendeinem Gebiet zum Ausgleich kleinzumachen!

Das ist jetzt kein „Männerbashing“ per se, sondern die traurige Wahrheit.
Ich wollte es meinen Eltern nicht glauben... zur Abwechslung war das kein Standesdünkel, sondern fiese Realität.
Nicht nur bei mir. Auch im Freundinnenkreis mehrfach erlebt.
Mit erfolgreicher Frau kann Mann nicht, wenn das in seiner Sozialisierung nicht so vorgegeben war. Er fühlt sich anscheinend „klein“, weil er nicht der Große Ernährer ist? Keine Ahnung.
*******son Mann
32 Beiträge
Andere Eigenschaften als ihre Einkommenshöhe macht eine Frau für mich auf lange Zeit und lebenslänglich bestenfalls zur Liebesbeziehungspartnerin. Ihre Klugheit, Ihr Verstand für Musik, Kunst und deren innerliche Auswirkungen. Und ihr Humor, Absurdes Doppeldeutiges sogleich zu deuten. Aber es begab sich nun, dass ebenjene Frauen die meinen Weg kreuzten und mich anreizten, einen mir ähnlichen akademischen Bildungsweg durchliefen, und wohl zufällig nicht. Frauen sind es allesamt, die sich nie finanziell von einem Gutsituierten abhängig machen wollten. Frauen, die aus Liebe sich den Liebes- und Lebenspartner aussuchen wollten. Aber beschliesst sie nun, andere Interessen ihrer bestbezahlten Stelle überzuordnen, ist es für mich wie selbstverständlich, dass ich unseren gewohnten Lebensstandart als einziger oder zur Hauptsache mindestens weiterhin gerne aufrechterhielte.
Meiner Frau ist es sehr wichtig das ich ein Einkommen erwirtschafte das es ihr ermöglicht auch mal ein oder mehrere Tage im Bett liegen zu bleiben.

Diese Erwartungshaltung an mich empfinde ich für mich völlig normal und okay.

Ob meine Frau selbst Geld verdient oder andere materielle / berufliche / gesellschaftliche Dinge vorzuweisen hat ist mir recht Schnuppe.

Geheiratet hab ich sie nur aus einem Grund. Den wunsch auszuleben mit ihr alt zu werden oder bis der Tod uns scheidet.
*********5645 Frau
2.381 Beiträge
Themenersteller 
Wirklich interessant würde ich bei den Auswahlkriterien der Umfrage zu diesem Thread noch eine Unterscheidung nach Geschlechtern finden.

Beim Erstellen der Fragen, hatte ich auch die Überlegung *nachdenk*

Im Sinne der Gleichberechtigung, dachte ich aber, dass das Geschlecht bei der Frage des Einkommens völlig Schnuppe ist *schmoll*
******be2 Mann
139 Beiträge
Heute Achte ich schon darauf...
… das meine Partnerin ein eigenes Einkommen hat. dabei ist mir die Höhe egal.

es geht mir nur darum, das Sie sich von Ihrem Geld, das aus eigener Kraft erwirtschaftet wurde, einen Teil beiträgt.

da ich es in der Vergangenheit, leider erleben durfte, wie es ist 7 Tage die Woche zu arbeiten, um alle Rechnungen zu bezahlen, damit Prinzessin zuhause sich in verschiedenen Projekten finden kann, will ich das so nicht mehr haben.

eigenes Geld, bedeutet auch stolz auf seine eigen Leistung zu sein und dafür auch Anerkennung zu bekommen.
******els Paar
1.234 Beiträge
*****e73:
Er fühlt sich anscheinend „klein“, weil er nicht der Große Ernährer ist?

Das ist so wenn man entsprechend erzogen ist. Und es dauert auch bis man damit klar kommt. Natürlich kein Grund seine Partnerin irgenwie klein zu machen.
Mir hat das lange zu schaffen gemacht das ich allein eine Familie nicht ernähren kann. Ich komme aus einer sehr konservativen Gegend, und da war es eben Usus das der Mann der Ernährer der Familie ist. Wer das nicht kann der taugt halt nichts.
Das hat sich natürlich auch bei uns in der Gegend geändert, den heutigen Lebensstandard kann man halt nur sehr schwer mit einem Einkommen halten.
*****aut Mann
15 Beiträge
Auskommen mit dem Einkommen
Wichtiger als die reine Höhe des Einkommens ist mir, dass sie damit auskommt. Mit Geld umgehen können und sich nicht darüber definieren.
Einkommensverhältnisse können sich im Leben ändern, und das Lebens- und Beziehungsglück sollte nicht in erster Linie davon abhängen, wieviel sie oder wir als Paar ausgeben können. Glück und Zufriedenheit kann man sich auch mit minimalen Investitionen schaffen.

Generell hege ich eher stärkere Sympathien für Menschen, die es sich leisten ein Leben unterhalb ihrer eigentlichen finanziellen Möglichkeiten zu führen.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Eigentlich würde ich sagen, dass mir das Einkommen eines potentiellen Partners vollkommen egal ist… Heute Abend wurde ich eines besseren belehrt.
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