Sprechen doch für sich,
Jeder/jede aus seiner Erfahrung..auch wenn es mal abdriftet. Kann sein, dass hier und da ein Fazit fehlt... Ich habe das und das erlebt, deshalb ist mir Geld in der Partnerschaft wichtig/unwichtig.
Meine Erfahrung kamen hier zu genüge zu tragen und mein Fazit bleibt, Geld in der Partnerschaft, meines Partners, ist keines meiner Prioritäten. Sei es ob ich keines habe, mein Partner es hat, oder anders herum. Unterstützen in der Partnerschaft ist für mich etwas selbstverständliches. Ausnutzen lässt sich wohl keiner gerne. Beim Aushalten scheiden sich die Geister. Es gab schon immer Menschen, die auf den Stand geschaut haben, z. Bsp. sich in was hineinheiraten, oder unter Ihres Gleichen suchen, und es gab auch immer die Menschen die denken, ist mir Schnuppe, den/die will ich, das ist mein Partner/Partnerin ohne wenn und aber.
Einen gemeinsamen Konsens wird es nicht geben, ob das eine oder andere zählt. Selbst der Trend hier, wertet ja nur die Aussage, einer gewissen Schicht. Bei den ganz Armen, oder Super Reichen, in anderen Gesellschaften, Kulturen könnte es vielleicht auch anders aussehen. Ich kann es nur für mich werten.
Aussagen wie,, suche gut situiert, mit beiden Beinen fest im Berufsleben stehend, gleichen Bildungsgrad, oder höheren, habe mich schon immer die Nase rümpfen lassen.
Gut situiert: =Reicht das eigene Geld nicht, hat man Angst um seines?
mit beiden Beinen im Berufsleben stehend= sind Arbeitslose weniger als Mensch wert? Ist Mann/Frau etwas besseres?
gleichen Bildungsgrad, oder höheren:= ist Frau Mann sich zu fein, oder der Rest geistig minder bemittelt?
Hat es selber nicht für ein akademischen Titel gereicht?
So setzt jeder seine Prioritäten, findet Mann/Frau das Glück nur unter seines Gleichen?
L.G aweasso