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Wie wichtig ist euch das Einkommen des Partners?

Wie wichtig ist das Einkommen des Partners?

Dauerhafte Umfrage
'Cause the boy with the cold hard cash / Is always Mister Right / 'Cause we are living in a material world

Dann bin ich halt a material girl...meinetwegen.

Wenn ich nicht will, will ich nicht.
**2:
Sind Kinder mit im Spiel werden die Karten soweiso neu gemischt, da Verantwortungen da sind, die es vorher ja nicht gab.

Inwiefern wirken sich Kinder verändernd auf das Standing der Einzelpartner aus (zumindest wenn man finanziellen und "pflegerischen" Einsatz für die Kinderbetreuung ihrer gleichsinnigen Bedeutung entsprechend gerecht wertet)?
*********hymus:
Inwiefern wirken sich Kinder verändernd auf das Standing der Einzelpartner aus (zumindest wenn man finanziellen und "pflegerischen" Einsatz für die Kinderbetreuung ihrer gleichsinnigen Bedeutung entsprechend gerecht wertet)?

Die Kinder stellen ein mündlichen Anteag bei einer zuständigen Stelle. Nennen wir sie der Einfachheit Mutter. Bewilligt sie das Begehren, muss sie das auch zahlen. Sie könnten auch beim Vater beantragen, da ist das Büro in der Regel aus Kostengründen nicht besetzt.
Die Fixkosten für die Haushaltsstellen, äh Kinder werden nach einem komplizierten Kostenaufteilungs-Verfahren auf die beiden Erzeuger umgewälzt.


So könnte das laufen. Stell ich mir aber kompliziert vor.
Ich wollte nur klarstellen, dass sich Eheleuten mit ihren partnerschaftlichen Verpflichtungen nicht immer hinter Kindern verschanzen sollten.
****sso Mann
1.659 Beiträge
Einsteins Weltall, die Unendlichkeit und Dummheit
Um anständig diskutieren zu können fände ich es hilfreicher,
Dazu bedarf es keiner Tiraden auf Staat, Sozialgesetzgebung und Furz und Feuerstein, Tatsache ist:

Dr_Zyklothymus, ab diesen Punkt hatte sich bereits dein Anstand tief im Keller versteckt! Anständig diskutieren? *haumichwech*

daraus lernen wir nur: wenn jemand etwas (fehl)interpretieren will, dann tut er das auch, das ist einkommensunabhängige Unabhängigkeit!

ohne Einkommen, gerne fremdbestimmt und ohne andere Fähigkeiten und deshalb offen für alles

Hier jedesmal eine Diskriminierung zu unterstellen ist absolut realistisch und gerecht.

Diskriminierung ist zunächst ein wertneutraler Begriff und bedeutet Unterscheidung und Auswahl nach Kriterien.

Das mag ich:schlaue Leute
Das mag ich nicht:Schlaumeier

Spüre ich da ein gewissen Anflug von Schizophrenie?

Wenn du noch im 16.- 19. Jahrhundert lebst ist der Begriffsursprung Diskriminierung, durch aus wertneutral.
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskriminierung
Ungleichbehandlung, Ungleichstellung, ungleiche Rechte, Diskriminator
Soziale Ungleichheiten bzw. soziale Diskriminierungen aufgrund von Faktoren, welche vom Betroffenen beeinflussbar sind (Zugangsberechtigung zu Bildungseinrichtungen, Einkommenshöhe, soziales Verhalten), werden tendenziell eher akzeptiert bzw. toleriert als individuell nicht veränderbare Faktoren und Auslöser von Diskriminierungen (Ethnie, Geschlecht, Behinderung, Alter oder sexuelle Präferenzen).[5] Eine hohe Akzeptanz gibt es auch für Bevorzugungen, die die Position anderer nicht verschlechtern (Beispiel: Erwachsene ohne Kinder werden nicht dadurch benachteiligt, dass Kinder ermäßigten oder freien Eintritt zu einer Einrichtung erhalten).

Generell gilt aber das, was etwa der Leitsatz des deutschen Bundesverfassungsgerichts über den Umgang mit dem Gleichheitsgrundsatz des Art. 3 GG ausdrückt: „Der allgemeine Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG gebietet dem Gesetzgeber, wesentlich Gleiches gleich und wesentlich Ungleiches ungleich zu behandeln.“[6] Die Gesetzgeber verwenden dazu die Begriffe Gleichbehandlung, Gleichstellung und Gleichberechtigung. So drückt das etwa der Artikel 7 des Bundes-Verfassungsgesetzes Österreichs aus, der besagt, dass alle Staatsbürger „vor dem Gesetz gleich“ seien und dass sich die öffentlichen Körperschaften „zur Gleichstellung von Mann und Frau“ zu bekennen haben und dazu, „Gleichbehandlung von behinderten und nichtbehinderten Menschen […] zu gewährleisten.“

Zu klären ist also immer, ob eine Ungleichheit „in der Natur der Sache liegt“ und folglich verschiedene rechtliche Regelungen erlaubt oder gar gebietet oder ob eine Regelung wesentlich Gleiches ungleich behandelt. Nicht jede Form von Ungleichbehandlung erfüllt das Begriffprofil der sozialen Diskriminierung. Einige Formen von Ungleichbehandlung sind nicht nur rechtlich geboten, sondern auch legitim.

Willkommen im 21. Jahundert

Wie war das nochmal?...Tiraden auf Staat, Sozialgesetzgebung und Furz und Feuerstein



Nuhr ,,Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!" im Umkehrschluss, wenn man die fresse aufmacht, sollte man schon davon Ahnung haben.

Selbstverständlich kann man es auch wie Sarrazin halten ,, Man wird es ja mal sagen dürfen"

dazu Google Szarazin Rassismus UN

Er selber sieht sich als Demokrat und die UN Antirassismus-Kommission als Spinner

Es sind immer die Anderen? *pieks* *haumichwech*
**2 Mann
6.234 Beiträge
*********hymus:
**2:
Sind Kinder mit im Spiel werden die Karten soweiso neu gemischt, da Verantwortungen da sind, die es vorher ja nicht gab.

Inwiefern wirken sich Kinder verändernd auf das Standing der Einzelpartner aus (zumindest wenn man finanziellen und "pflegerischen" Einsatz für die Kinderbetreuung ihrer gleichsinnigen Bedeutung entsprechend gerecht wertet)?

Ich meine das folgendermaßen:

Single - nur mir gegenüber

Partner - mir und dem Partner gegenüber - der klar, erwachsen ist und eigenverantwortlich handlungsfähig ist.

Kinder dazu:
Viel mehr, denn sie sind lange Zeit nicht eigenverantwortlich handlungsfähig - da habe ich mir sehr wohl den Arsch noch weiter aufzureßen und auch einzustecken.

Meine Meinung - jeder darfs anders sehen und empfinden.
Kinder !


menschliche Wesen ,die unterstützt gehören .. ja auch finanziell.


Hände weg , von Menschen mit Kindern...
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich muss jetzt endlich
mal aufklären, habe es durch die Blume mehrfach versucht:

Der Harz: ein ziemlich bekanntes deutsches Mittelgebirge mit dem Brocken als höchstem Berg. Es gibt nur einen Harz, daher keine Nummerierung. Bekannte Städte sind Goslar, Quedlinburg und Seesen z.B.

Dort gibt es neben Harzbewohnern Harzer Roller, damit können Vögel oder Käse gemeint sein.

Das Harz laut Duden:

besonders aus dem Holz von Nadelbäumen austretende, zähflüssig-klebrige Absonderung von starkem Duft und weißlicher bis gelbbrauner Färbung

braucht auch keine Nummerierung.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Peter Hartz , ein ehemaliger VW-Personalvorstand, der die Idee mit dem ALG (Arbeitslosengeld) II hatte, das dann nach ihm in der heutigen Form Hartz IV genannt wurde.
**2 Mann
6.234 Beiträge
War das nicht der Wasserprediger der sich gerne auf Sex- und Champagnerpartys herumtrieb die ihm andere spendierten und wegen Veruntreuung von Firmengelden verurteilt worden ist?
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich zumindest
habe mich bei der Erklärung um Wertfreiheit bemüht.
******els Paar
1.234 Beiträge
**2:
War das nicht der Wasserprediger der sich gerne auf Sex- und Champagnerpartys herumtrieb die ihm andere spendierten?

So sehr hat der gar nicht Wasser gepredigt. Hätte sich die Politik an die Vorschläge seiner Kommission gehalten würden ALG II Empfänger deutlich menschenwürdiger Leben...
*********5645 Frau
2.381 Beiträge
Themenersteller 
Wie wichtig ist euch das Einkommen des Partners?
Kinder haben denke ich durchaus Einfluss auf die Frage.
Wenn es ohne Kinder heißt: Beide sollten verdienen!
So kann es sein, dass es mit kleinen Kindern vorübergehend zumindest, nicht im vollen Umfang möglich ist.
Somit ist ein Einkommen plötzlich wichtiger und relevanter, für die ganze Familie.
Dann könnte die Antwort sein: "nicht wichtig, solange ich genug verdiene!"
Selten wird die Antwort lauten: "Geld bedeutet mir nichts", wenn man für Kinder mit sorgen muss.
Für mich ist ganz klar "Geld ist nicht alles!" Aber dennoch ist es in unserer Gesellschaft einfach notwendig.
Ich finde, als Familie sollte man sich dabei unterstützen. Allerdings gibt es da auch klare Grenzen. Es kann nicht sein, bzw. "sollte" nicht sein, dass ein Teil arbeiten geht und schuftet, der andere das zum eigenen Vergnügen zum Fenster rauswirft und für die Familie nichts übrig bleibt.

Und zum Thema Harz IV,
Theoretisch könnte das ja unabhängig von der Höhe als Einkommen in einer Partnerschaft gewertet werden. Kann es aber nicht, wenn beide zusammen wohnen. Denn spätestens da muss der eine für den anderen mit aufkommen (unabhängig von Kindern).
Bekannte Städte sind Goslar, Quedlinburg und Seesen z.B.

Elend und Sorge fallen mir noch ein. ^^
@aweasso
Schöne Zusammenstellung aus dem Zusammenhang gerissener Zitate, die so sinnentstellend zusammengewürfelt leider überhaupt nichts mit meinen Aussagen zu tun haben.

Auch empfehle ich die Wortbedeutung 3 aus dem Wörterbuch zu studieren (und genau die war gemeint und von mir auch so erklärt und benutzt):

dis·kri·mi·nie·ren
diskriminiéren/
schwaches Verb
1.
bildungssprachlich
durch [unzutreffende] Äußerungen, Behauptungen in der Öffentlichkeit jemandes Ansehen, Ruf schaden; jemanden, etwas herabwürdigen
"jemanden, jemandes Leistungen diskriminieren"
2.
bildungssprachlich
(durch unterschiedliche Behandlung) benachteiligen, zurücksetzen; (durch Nähren von Vorurteilen) verächtlich machen
"jemanden aufgrund seines Sexualverhaltens diskriminieren"
3.
Fachsprache
unterscheiden
"[zwischen verschiedenen Dingen] diskriminieren"


Auch waren die Tiraden nicht von mir, entsprechend empfehle ich im Gegenzug, durchaus einmal Herrn Nuhr zu folgen.

Müssen solche absichtlichen Fehlinterpretationen wirklich sein?
lach


Herr fesselnd ... ich mag den Harzer-Roller total gern ... -gibts auch hier in Österreich-



Den Harz..mag ich auch.
Das heißt nicht Hartz4, sondern Bertelsmann 7. Schließlich hat die Bertelsmannstiftung die ganzen Kosten für die Entwicklung von ALG 1 und 2 getragen (kein Witz). Und wen wundert es, das die ganzen Serien, die ALG2 Empfänger bloßstellen nahezu immer auf Sendern laufen, die zu Bertelsmann gehören.
Kinder haben denke ich durchaus Einfluss auf die Frage.


-könnte so sein Frau Natascha .



Die Brut eines anderen Menschen mit durchzubringen .obwohl der Erzeuger sich finanziell einbringt oder der Staat einspringt... quälend elendig.



Kinder halt.Lästig
****sso Mann
1.659 Beiträge
Welch Ironie
@****aba Werden die Leute nicht in die Abhängikeit getrieben? man spielt gezielt mit Ängsten, spielt sie gegeneinander aus, und sie merken es nicht einmal?

warum ist denn das Einkommen so wichtig, wieviel muss es sein? Wenn du das und das nichts machst, macht es ein anderer, bereitwillig für noch weniger Einkommen. Dann darfst du dich anstellen, wo du nie hinwolltest.

Als Krönung, wird das Ganze noch als normal angesehen und weit verbreitet nach unten getreten.

Die wahre Chance einer finanziellen Unabhängigkeit wird doch als Fantasterei und Unbezahlbar abgetan. das bedingungslose Grundeinkommen. Warum wohl? Von wen wohl? Wen nützt es, wer würde profitieren, wer davon nicht?

Wie war das noch mal mit den 80% und den 20%? Wievile Leute haben was?

Würden alle Leute aufhören zu arbeiten, wenn sie 1500 Euro bekommen, oder würden sie eher ihre Arbeit und Zeit neu strukturieren? Wer wäre, dann weniger von wen abhängig?

usw. und so fort...
Kinder sind grandios, Kinder verdienen jede Aufmerksamkeit und jede finanzielle und sonstige Zuwendung, es gibt nichts wichtigeres als Kinder.

Sie aber deshalb (wie leider häufig praktiziert) als Schutzschild, Geisel oder vorgeschobene Begründung für eine Partnerschaft vorzuschieben finde ich krank.
****sso:
Die wahre Chance einer finanziellen Unabhängigkeit wird doch als Fantasterei und Unbezahlbar abgetan. das bedingungslose Grundeinkommen. Warum wohl? Von wen wohl? Wen nützt es, wer würde profitieren, wer davon nicht?

Wie war das noch mal mit den 80% und den 20%? Wievile Leute haben was?

Würden alle Leute aufhören zu arbeiten, wenn sie 1500 Euro bekommen, oder würden sie eher ihre Arbeit und Zeit neu strukturieren? Wer wäre, dann weniger von wen abhängig?

Niemandem bringt ein BGE doch auch nur einen Hauch mehr Freiheit, so lange sich die grundsätzliche Verteilung nicht ändert. Wer jetzt null Euro und mit BGE 1500 Euro erhält, der bemerkt keinen Unterschied im Verhältnis zu dem, der jetzt 10.000 und dann 15.000 Euro verdient (außer, dass für alle die Inflationsrate explodiert und die dann 1500 Euro so viel Kaufkraft haben, wie der Hartz IV-Regelsatz jetzt). Wer schürt wohl diese Märchen vom Nutzen des BGE und zu welchem Zweck?
***fz Mann
10.347 Beiträge
Hallo in die Runde,

ich weiss, wir sind kurz vor dem Ende des Threads. Dennoch fragt das Thema euch auch hier um eure persönliche Sichtweise zur Partnersuche und Beziehungsführung:
Welche Rolle hat Geld in einer Partnerschaft für euch. Speziell gefragt, wie wichtig ist euch das Einkommen des Partners und was, wenn sich das im Laufe der Zeit mal ändert?

Für eine generelle Gesellschaftsdiskussion, die das existente Wirtschaftssystem auf den Prüfstand stellt, ist dieser Thread nicht der passende Kanal. Also seht bitte von Wertungen über die Entscheidung anderer, deren Einkommen ab oder dem Kapitalsystem und bleibt bei euch und eurer persönlichen Präferenz in der Beziehungsführung.

Wir freuen uns auf den letzten Seiten auf weitere Einblicke in die Vielfalt, die jeder von euch in die Partnerwahl steckt. *blume*

Liebe Grüße,
Inveigler.
JOY-Team
Gut Herr Inveigler ...Recht hast



Mir ist ein Einkommen egal , ..denn ich glaube an folgendes : wenn 2 es wollen... können sie alles miteinander erreichen.
******fee:
Mir ist ein Einkommen egal , ..denn ich glaube an folgendes : wenn 2 es wollen... können sie alles miteinander erreichen.

Das sehe ich genauso. Selbst wenn ich (falls ich nochmal eine Partnerin suchen würde) finanziell abhängig werde. Denn selbst mit 4000 Euro Bruttogehalt kann man fix finanziell abhängig werden. Denn wenn der Partner in ganz anderen Sphären finanziell unterwegs ist, kann es ganz schnell sein, das mir in seinem sozialen Umfeld finanziell die Puste ausgeht und ich von seiner Gunst abhängig bin.
Ebenso könnte es passieren, das ich eine ALGII-Empfängerin mir anlache. Und obwohl ich genausoviel verdiene wie im obigen (4000 Euro) werde ich nun kein Bittsteller mehr sein, sondern selbst zum Geber.

Abhängigkeiten sind nie absolut (Summe X), sondern immer relativ. Die einzigste Konstante bin in beiden Fällen ich selbst.
**2 Mann
6.234 Beiträge
******fee:
Gut Herr Inveigler ...Recht hast



Mir ist ein Einkommen egal , ..denn ich glaube an folgendes : wenn 2 es wollen... können sie alles miteinander erreichen.


Wollen.
Ganz genau.
Beide dasselbe.
Gleiches Ende des Seiles, das gezogen werden soll.
Darum gehts.
**2:
Wollen.
Ganz genau.
Beide dasselbe.
Gleiches Ende des Seiles, das gezogen werden soll.
Darum gehts.

Sehe ich auch so.
Ich frage mich aber trotzdem (andere unter Umständen auch, darum möchte ich die Frage mal weitergeben), ob dies einschließt, dem Partner Befugnis über das eigene Einkommen und Vermögen einzuräumen ... das wäre nämlich dann eine Bedarfsgemeinschaft mit allen rechtlichen Konsequenzen.

Und so weit ... boa ... Gewissensentscheid ... würde ich nicht gehen wollen ... denn dann gesellte sich zu meinem freiwilligen geben Wollen und Können, ein gesetzlich verbindliches teilen und geben Müssen ....
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