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Wie wichtig ist euch das Einkommen des Partners?

Wie wichtig ist das Einkommen des Partners?

Dauerhafte Umfrage
Nicht
Wichtig.
Mir ist egal wie viel ein Mann verdient.
Ich verdiene mein eigenes Geld und brauch keinen Sugar Daddy der mich aushält.

Wichtig ist mir nur das der Mann überhaupt einen Job hat. Denn aushalten will ich ihn ebenfalls nicht. Er sollte einfach mit beiden Beinen fest im Leben stehen was den Job auch angeht.

Einer der nur zu Hause sitzt nein danke

*g*
****zos Mann
90 Beiträge
Wichtig!
Grundsätzlich ist mir im Laufe der Jahre und vieler Erfahrungen wichtig, daß Einkommen vorhanden ist und zwar in dem Umfang, daß jeder souverän und würdevoll damit umgehen kann, ohne sich in eine Abhängigkeit zum Partner oder einen Dritten zu bringen.
Wichtig ist auch, daß das Einkommen für den gemeinsamen Lebensstil angemessen ist. Ich erlebe in meinem Umfeld Leute mit wenig oder keinem Einkommen, die auch über die Runden kommen, aber ich kenne keine Partnerschaften, wo einer nichts hat und der andere alle finanziellen Mittel.
Und wenn man es auf eine langfristige Partnerschaft anlegt und sich auch in finanzielle Verpflichtungen ( Hypo-Kredite etc.) begibt, dann sollte es gemeinsam abgestimmt sein, wer welche Lasten trägt, denn sonst kommt es schon mal gerne zu Mord&Totschlag...
Wie bei so vielen Themen ist ein guter Partner derjenige, mit dem man offen über die Themen und Ungleichgewichte, auch beim Geld, reden kann, eben damit man dann vielleicht am Ende sagen kann...Ach, das Geld, ist mir garnicht so wichtig...Weil man es geregelt hat...Also...Wichtig!
Einkommen ist für mich zu kurz gedacht
Einkommen ergibt sich aus Beruf und wie man diesen umsetzt.

Rein finanziell genieße ich meine privilegierte Situation, die ich mir selbst erarbeitet habe. Gemeinsam mit jemandem durch‘s Leben zu gehen, möchte ich mir die damit verbundene Leichtigkeit schon bewahren. Ich brauche keine Designerhandtaschen, mag es aber über Geld nicht nachdenken zu müssen, wenn mir etwas anderes wichtig ist. Dinge wie einem fremden Kind Taschengeld für die Klassenfahrt mitzugeben, weil die Eltern das nicht hinbekommen. Oder nicht verzweifeln müssen, wenn die Waschmaschine kaputt ist. Auch spontan ein schönes Wochenende. Ich bin dankbar, dass ich das leisten kann, mir das leisten zu können.

Idealerweise verfügt mein Partner über vergleichbar inneren und äußeren Reichtum.

Ich mag einen Mann, der Lust an der eigenen Entwicklung hatte und hat. Der mich herausfordern kann, der mich inspiriert, von dem ich was lernen kann.

Solche Männer sind in der Regel in meinem Alter beruflich etabliert, was kein unnormales Ergebnis ist bei eben jenen Charaktereigenschaften.

Was mich überhaupt nicht kekst sind die mein Haus, mein Boot, „Stil und Niveau“ Champagner-Poser. Zuviel Fassade, zuwenig Inhalt.

Mein Typ Mann definiert sich nicht über das, was er erreicht hat, sondern hat erreicht, weil er sich definiert und geschärft hat und es noch tut.

Der intellektuelle Aussteiger ist eher auch nicht meins, da ist mir die grundsätzliche Lebenseinstellung zu negativ.

Somit ist Einkommen zwar nicht primär relevant für mich, aber die angenehme Begleiterscheinung dessen, was mir wichtig ist.

Ich habe kein Interesse, mich daran zu bereichern, freue mich aber darüber, dass es bedeutet, ich muss mich auch nicht einschränken, wenn auch finanziell eine Augenhöhe geboten ist.
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Ich die Sie bin zufrieden mit meinem Einkommen und deshalb möchte ich, dass mein Partner auch gut für sich Sorgen kann und genug Taschengeld hat um 1-2x im Jahr mit mir Urlaub machen zu können oder genug hat für sonstige Aktivitäten. Wird er plötzlich arbeitslos und hat wenig Geld, so ist klar, dass wir nicht mehr soviel unternehmen können gemeinsam. Er will ja dann auch nicht immer von seiner Freundin eingeladen werden, weil es ihm peinlich ist kein Geld mehr zu haben.

Brauche keinen Reichen, der mich unterhält.

Brauche aber auch keinen Reichen, der knausert und sich nie was gönnen will und wir deshalb auf viele Aktivitäten verzichten.

Tantra-Loverin
*******iam Paar
755 Beiträge
Einkommen
Es ist erstaunlich was ich in diesem Thema lesen konnte.
Geld spielt keine große Rolle.
Demnach wäre eine Partnerschaft zwischen joylern die beste Voraussetzung einer lang anhaltender Partnerschaft oder ehe.
Erstaunlich für mich ist aber auch,das gerade Geld,Schulden,wenig Einkommen zu den top 10 Gründe einer Trennung in Deutschland fúhrten.
Für mich ist genügend Einkommen mit oder ohne Partner/in sehr wichtig.
Allein dem Vergnügen,auch durch joy hervorgerufen,nachzukommen und genießen zu können muss ich genügend Geld haben.den Kindern eine vernünftige Ausbildung zu garantieren kostet Geld.
Lebensqualität durch wohnen,essen Erholung kostet Geld.
Binde ich mich mit einer anderen Person ist ein finanzieller Mehraufwand nötig.
Entstehen Kinder,egal wie viele verändert sich das Umfeld,größere Wohnung,größeres Auto usw.also erhöhe kosten.
Ist dies nicht in Einklang zu bringen durch einen guten Verdienst,entwickelt sich Stress,was in vielen Fällen zur Trennung führt.
*********rlin Paar
180 Beiträge
Die Partnerin muss eigemständig sein
Ich habe jahrelang mit jemanden zusammen gelebt, die finanziell absolut abhängig war von mir, hat halt was studiert, was sich nicht auszahlt. Es ist moralisch sehr schwer, sich später von so einer Person zu trennen. Ich muss sie teilweise immernoch unterstützen.

Meine neue Partnerin hat einen Job, verdient nicht super aber ok, sie steht auf eigenen Füßen und trägt zum Haushalt bei. Das ist viel angenehmer, weil eben auch sie ab und zu bezahlt. Das ich mehr bezahle oder die größeren Dinge kaufe ist ok, aber ich würde keine Frau nehmen, die nicht selbst Geld verdient.
******els Paar
1.234 Beiträge
*******iam:
Erstaunlich für mich ist aber auch,das gerade Geld,Schulden,wenig Einkommen zu den top 10 Gründe einer Trennung in Deutschland fúhrten.

Das ist im Regelfall ein Kommunikationproblem. Da geht es wohl hauptsächlich darum das vor der Zusammenlegung der gemeinsamen Finanzen nicht klar geregelt war wie damit umgegangen wird.

*********_love:
Solche Männer sind in der Regel in meinem Alter beruflich etabliert, was kein unnormales Ergebnis ist bei eben jenen Charaktereigenschaften.

Naja beruflich etabliert heißt ja nun nicht zwangsläufig auch ein auskömmliches Einkommen. Ich hatte auch schon Führungsverantwortung für ein 20 köpfiges Team und Materialverantwortung im 7 stelligen Bereich zu einem Bruttolohn der nichtmal die Höhe meines heutigen Nettolohns erreicht...

Für mich hat Geld aber auch wenig Wert. Es ist Mittel zum Zweck, und muss ausreichen um die Rechnungen zahlen zu können. Alles andere ist (zumindest in den für mich erreichbaren Größenordnungen) uninteressant. Man könnte sagen es gibt für mich gewisse Einkommens/Vermögensgrenzen, deren Zwischenschritte uninteressant sind.
*****e_3 Frau
2.064 Beiträge
"Ist egal", klingt natürlich toll, aber... MIR ist es nicht egal.
Geld ist sicher nicht das Wichtigste, aber soviel, dass man ruhig schlafen kann, sollte schon gemeinsam vorhanden sein.

Wenn das der Fall ist, ist mir gemeinsame Zeit wichtiger, als noch mehr Geld - höher, schneller, weiter - , denn oft ist Konsum nicht mehr, als Ersatzbefriedigung.
Genau DAS finde ich wichtig, zu hinterfragen.

Es gibt auch "Kapital" jenseits des Kontostandes, wie z. B. Bildung, emotionale Intelligenz etc.

Heißt : Wer heute im Luxus lebt, lebt auf Kosten anderer und DAS finde ich sehr unsexy.
Wichtiger als das eigentliche Geld ist mir, dass sie was tut, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
In der Regel springt dabei auch genug Geld raus, um davon gescheit leben zu können.

Viel wichtiger hingegen ist mir, wie sie mit dem verdienten Geld umgeht! Es gibt nichts schlimmeres, als wenn jedes Mal zum Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist, dann aber zum Anfang des nächsten Monats wieder Geld sinnlos verschwendet wird.
Je weniger umso besser finde ich das. Natürlich sollte mir niemand auf der Tasche liegen, oder noch schlimmer, irgendwelche finanziellen Erwartungen an mich haben, sondern selbst klar kommen im Leben. Wo Geld ist, wollen die Leute irgendwie immer mehr, ein Charakterzug, welcher mir persönlich nicht sonderlich gefällt.
Zudem lerne ich immer wieder Frauen kennen, denen es wirklich an nichts fehlt und trotzdem sind sie oft depressiv, eine hat sogar den Suizid versucht. Geld macht einfach nicht glücklich und so möchte ich mein Umfeld nicht gestalten.
**C Mann
12.733 Beiträge
******ist:
Je weniger umso besser finde ich das

...Du vertritts also die These: Wer kein Geld hat lebt am Besten? Ich fürchte, dass Leute, die sich in der Situation befinden, kein Geld zu haben, da wohl einer etwas anderen Meinung sein dürften.... *zwinker*
Wenn ich eine feste Partnerschaft eingehe, dann interessiert mich Geld nicht im Geringsten. Wenn ich einen interessanten Menschen kennen lerne, frage ich nicht danach, was er verdient oder wieviel Geld er zur Verfügung hat.
Sollte es jemand auf mein Geld abgesehen haben, dann merke ich das rechtzeitig und aus einer festen Beziehung wird dann nichts.
Ich bin ein bescheiden lebender Mensch und wer nicht bescheiden sein kann, taugt für mich nicht.
Geld verdirbt nicht den Charakter
Menschen tun das.
*********d_zh Mann
343 Beiträge
Geld 💰 brauchst du zum Leben
Man spielt nicht mit Geld 💴 💵 und Frauen
Wenn sie mehr Ferdinand als ich finde ich toll
**********audia
4.914 Beiträge
Hmm, wär bei mir ja nur blanke
Theorie, mit den Verdienstmöglichkeiten eines/einer eventuellen Partners/Partnerin, da ich ja keine festen Partner/innen haben kann, aber ich fände es schon sinnvoll und logisch, wen der Partner auf JEDEN FALL ein eigenes Einkommen hat und in der Lage wär, auch einen eigenen Haushalt zu führen, ohne gleich ein "Abhängigkeitsverhältnis" daraus machen würde. Da sehe ich eher eine Gefahr, denn einen Vorteil.
Ich muss für mein Geld auch jeden Tag hart und kreativ arbeiten, auch wenn es auf den ersten Blick nicht immer so aussieht, GRINS, aber meine Eltern, beides Kaufleute gewesen, haben mir bereits als Bengel beigebracht, wie man sinnvoll mit selbstverdientem Geld umgehen soll.
Klar, ich kann mir auch nicht alles und jenes leisten, aber wenn das eine meiner Zielsetzungen geworden ist, so z.B. aus Hobby-Gründen, tolle Reise machen, oder auch mal ne kostspielige Reparatur am KFZ, ein paar echt rare Vinyls für mein Musikarchiv oder was auch immer, dann spart man darauf und verwendet kein "fremdes Geld" dafür, siehe Kredite aufnehmen o.ä.
Kurzum, jeder Partner oder jede Partnerin sollte, idealerweise, immer in der Lage sein, selbst für sein/ihr Geld zu sorgen, denn Abhängigkeitsverhältnisse halte ich schlichtweg für kontraproduktiv. Man fühlt sich ja auch seelisch gesehen, viel glücklicher und entspannter, frei nach dem Gedanken: Wow, das habe ich mir selbst erarbeitet, geleistet und gegönnt.
Mich interessiert Geld generell nicht, weder mein eigenes, noch das von anderen Leuten. Für mich ist das einfach bunt bedrucktes Papier welches die Menschheit irgendwann einmal in unendlicher Weisheit erfunden hat weil die meisten Leute ja ständig Angst haben, dass jemand anders mehr haben könnte als man selber. Oder davor, dass einem irgendetwas weggenommen werden könnte. Ein Mittel zum Zweck und nichts, woran sich der Wert eines Menschen bemessen ließe.
*******_Sky Frau
63 Beiträge
Meiner Meinung nach spielt Geld schon eine gewisse Rolle, auch in einer Partnerschaft.
Ich verdiene mein eigenes Geld und komme damit gut klar und brauche Niemanden, der mich aushält, das widerstrebt mir sowieso. Jedoch würde ich mit meinem Gehalt nicht der Meist- bzw. Alleinverdiener in einer Beziehung sein wollen, es sollte schon mindestens ausgeglichen sein...was nicht soo schwer sein sollte *ggg*
Der Partner sollte ebenfalls gut mit seinem Geld auskommen und nicht über seinen Verhältnissen leben.
Im Hinblick auf das gemeinsame Leben will ich mir keine Sorgen machen, ab Mitte des Monats jeden Cent umdrehen zu müssen, ich möchte schon gerne in Urlaub fahren können, diversen Freizeitaktivitäten nachgehen (Essen gehen, Kino, Etc.) oder später eine Familie gründen und den Kindern auch was bieten können.

Es kommt einfach auf das Gleichgewicht an und auf ähnliche Lebensarten, mich würden arbeitslose Männer oder reiche Schaumschläger/Workaholics schlicht nicht ansprechen *nixweiss*
Einer, der mich aushält?
Oh ja. Das muss sein. Das ist ganz wichtig! Mich aushalten ist ganz wesentlich. Einander aushalten!

Einer, der mich fordert aber nicht ändert.

Einen, der mich einfängt mit einem Lachen aber nie gefangen hält.

Einer der mich zur Ruhe bringt aber nicht langweilt.

Einer der ... mich aushält mit allem Licht und Schatten, die ich bin.

Ja. Es braucht einen vermögenden Mann.
******t73:
Das Einkommen
meiner Frau ist mir nicht wichtig.Ab nächsten Monat reduziert sie sogar auf Teilzeit.
Die Arme geht Morgens um halb sieben aus dem Haus und kommt Abends um 19 Uhr Nachhause.
Da wir Verheiratet sind ,ich der Besser Verdienende bin und aus Steuerlichen Gründen hab ich Lohnsteuer klasse 3 und sie 5.Denn grossen Kuchen frisst der Fiskus bei ihr.
Ich habe zu ihr gesagt ich verdiene genug für uns alle ( Kinder).
Tritt kürzer ist besser für deine Gesundheit und Freizeit.
Mein Geld ist auch ihr Geld.
Wir haben eine Kasse und keiner muss den anderen Fragen wenn was gekauft wird.
Bei Grösseren Anschaffungen reden wir miteinander und entscheiden gemeinsam.

Dann hoffe ich mal, daß Du dann auch etwas für ihre Altersvorsorge - nur für sie zugreifbar, nicht für Dich - weglegst?
Denn schon Durch Eure Steuerklassenwahl ist sie bei Lohnersatzleistungen benachteiligt!
Und wenn Du dann irgendwann auf die Idee kommst, Dich scheiden lassen zu wollen... hätte sie so wenigstens einen Ausgleich!
(Unabhängig von der gesetzlichen Regelung zum Rentenpunkteausgleich...)
Herrlich
Da isser, der Mann, der sich um seine Frau sorgt und ihr ermöglicht kürzer zu treten, ohne sich abhängig zu fühlen...

Was passiert... wird direkt mal angegriffen und in Frage gestellt.
*********_love:
Herrlich
Da isser, der Mann, der sich um seine Frau sorgt und ihr ermöglicht kürzer zu treten, ohne sich abhängig zu fühlen...

Was passiert... wird direkt mal angegriffen und in Frage gestellt.

Weil diese Nettigkeit für sie leider zu finanziellen Problemen führen könnte!
Schlicht und ergreifend.
Da sollten die beiden drüber nachdenken, bevor er sich die Dankesblumen abholt!

Habe nunmal eine Freundin, deren Mann so nett war, und sie 14 Jahre mit den Kindern zuhause sein ließ. Dann fand er ein jüngeres Modell, und sie hat jetzt eine Rentenerwartung von „noch weniger“...
Supernett, echt jetzt.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Leider
gibt es diese Fälle Selene, aber man darf sie trotzdem ebensowenig verallgemeinern wie unseren, bei dem das Wort Scheidung nie zur Debatte stand und sie seit 37 Jahren Hausfrau ist. Ihre Rente liegt bei "nur" 800 Euro, was nicht sehr viel ist, wenn man damit auskommen soll. Aber das Ehe- Einkommen insgesamt ist eben um Einiges höher und reicht, obwohl über 2000 alleine für´s Wohnen weggehen.

Mir war es immer wichtig, dass sie nicht ins Schleudern kommen kann, denn ich rechne ihr wohl anders als viele "moderne Menschen" hoch an, was sie für das Wohl der Familie geleistet hat.
**********ryBBW Frau
2.285 Beiträge
Spannendes Thema!
Als ich meinen Mann vor 26 Jahren kennenlernte arbeitete er in einem eher schlecht bezahlten Beruf. Hätte ich damals also auf diesen Punkt geachtet, wären wir nicht zusammen und das wäre sehr schade. *liebhab*

Mittlerweile verdient er so gut, dass er unsere Familie auch alleine ernähren kann und das ist eine beruhigende Tatsache. Wäre das nicht der Fall, müsste ich halt auch mehr arbeiten denn schliesslich haben wir uns auch gemeinsam für eine Familie entschieden.
Und ich habe einen Freund
dessen Frau in 25 Jahren nie mehr auf die Kette bekommen hat, als zuhause drei Zimmer zu putzen, und weil sie aufgrund von Faulheit und Inkompetenz nicht vermittelbar ist in den Arbeitsmarkt, hat sie auch noch Anspruch auf nachehelichen Unterhalt bei Besitzstand. Ein Besitzstand zu dem jede Minijobberin mehr beigetragen hätte.

Das nenne ich mal ein echtes lebenslänglich. Nicht mal Straftäter werden so bestraft.

Wenn ein Alleinstehender weniger arbeiten möchte, muss er in Kauf nehmen, weniger zu verdienen. Entscheidung, Konsequenz.

Ehe scheint da ja ne echt märchenhafte Alternative zum natürlichen Kreislauf der Dinge zu sein.

Die Hälfte arbeiten ohne einbüßen. Wenn einer was einbüßen muss, dann der, der das Geld verdient, wer sonst.

Aha ... interessant...

Will ich nicht!
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Das darf
doch jede-r so handhaben wie es ihm/ihr guttut. Und meinen Kindern hat es sehr gut getan, keine Propellermutter zu haben sondern eher die Glucke, die immer ansprechbar war. Das ist übrigens das klassische Mittelschichtmodell.

Natürlich kann man das aus anderer Warte negativ bewerten. Aber ehrlich, was geht das Andere an?
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