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Wie wichtig ist euch das Einkommen des Partners?

Wie wichtig ist das Einkommen des Partners?

Dauerhafte Umfrage
**********ryBBW Frau
2.285 Beiträge
Da stimme ich fesselnd zu. Und ganz ehrlich: Hausfrau und Mutter sein wird meiner Meinung nach extrem unterschätzt.
Oh nein
Ich habe nicht abgewertet, wenn sich Frauen entscheiden, dass ihr Beitrag das Schaffen eines liebevollen Zuhauses ist.

So sie das denn tun.

Damit schaffen sie für alle einen unbezahlbar großen Wert und haben es selbstverständlich verdient, sich finanziell sicher wähnen zu dürfen.

Ich spreche von denen, die das nicht tun, für sich aber Forderungen stellen. Die haben wollen ohne Bereitschaft die Konsequenzen tragen zu wollen. Die, die sich aus der Verantwortung ziehen wollen und mit ihrer egozentrischen manipulativen Art eine Familie in den Wahnsinn treiben.

Derer gibt es reichlich. Darüber darf / muss man auch mal sprechen.

Auch gibt es umgekehrt solche Männer. Die werden allerdings von der Gesellschaft weniger geschützt/legitimiert/bestärkt.

Man muss das im Kontext betrachten. So schwarz oder weiß ist das Leben nicht.

Mann arbeitet, Frau Hausfrau ist eine Überschrift über vielen Geschichten. Da ist von besonders liebevoll bis toxisch und destruktiv alles drin.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ein Freund
hat keine Kinder. Sobald er heiratete, hörte sie auf zu arbeiten. Und er sparte so viel, dass er schon nach wenigen Jahren Frührentner wurde. Sie war als Künstlerin zu Hause, er dann bei ihr. Die Genügsamkeit der beiden ohne Auto, ohne große Reisen, ermöglicht eine Art beschauliches Spitzweg-Leben. Ich könnte das nicht, mir würden vor allem die Kinder fehlen, aber es ist eben deren Art zu leben.

Es spielt wohl auch eine sehr große Rolle, wie und wo man wohnt. Ich wanderte unlängst durch das Künstlerdorf Ahrenshoop. In dieser friedlichen Atmosphäre denkt man offenbar sehr viel abgeklärter über das Leben nach als in Hamburg, Berlin, Dresden.
****rBe Mann
13 Beiträge
Also wenn der Partner Gesund ist und man keine 2,3,4 Kinder hat wo es Zeitmässig Kritisch wird mit der Betreuung und Haushalt
Sehe ich echt kein Argument zu sagen bleib mal zu hause und mach mal ein auf Hausfrau/mann.

Keiner kann mit Sicherheit sagen das man bis ins Rentenalter zusammen bleibt oder lebt, zumal es nach einer Trennung
die wenigsten interessiert wie die verhältnisse während einer partnerschaft waren (Alleinerziehende die keine Hife vom ex bekommen
können da wohl ein Lied von singen)

Und es geht ja nicht nur ums Geld an sich, jemand der den ganzen Tag Zuhause ist wird auch eine andere vorstellung von "Feierabend" haben.
*********lover Mann
107 Beiträge
für mich definitiv unwichtig. Bei mir liegt es wohl daran, dass ich mehrere "Standbeine" habe.
Trotzdem sollte man nicht das Selbstwertgefühl des Partners unterschätzen, wenn dieser weniger oder gar kein Geld verdient.
Kommt das mir nur so vor? *nachdenk*

Oder schwingt wirklich hier latent das Argument mit, das Menschen die Zuhause sich um ihre Familie kümmern, es entspannter, einfacher haben...
******els Paar
1.234 Beiträge
*****lnd:
Das ist übrigens das klassische Mittelschichtmodell.

So klassisch ist das gar nicht. Das Modell hat keine 200 Jahre auf dem Buckel und ist schon wieder ein Auslaufmodell. Kann so überzeugend nicht gewesen sein.
Mittelschicht war das im Grunde nur in dem kurzen Zeitraum in dem man aufgrund steigender Lebenserwartung und fehlender Verhütungsmöglichkeiten sehr viele Kinder hatte.
Vorher war das ein Modell ursprünglich für Adelige und nachher auch für Reiche. Da war das auch nötig, der zu führende Haushalt hatte gern mal mehr Angestellte als heute die meisten Mittelständler...

*******_65:
Oder schwingt wirklich hier latent das Argument mit, das Menschen die Zuhause sich um ihre Familie kümmern, es entspannter, einfacher haben...

Nein. Zumindest kommt das nicht nur dir so vor. Ich für meinen Teil habe Haushalt und Kinderbetreuung kurzzeitig bereits probiert, und möchte mit meiner Frau nichtmal tauschen wenn ich einen wirklich schlechten Tag auf der Arbeit erwischt habe... Aber man muss eben auch klar sagen das es bei den heutigen Scheidungsregeln ein Fahler ist sich rein auf den Haushalt zu konzentrieren. Mal davon ab das viele sich das Heute auch nicht mehr leisten wollen.
**********ryBBW Frau
2.285 Beiträge
*****mer:
Also wenn der Partner Gesund ist und man keine 2,3,4 Kinder hat wo es Zeitmässig Kritisch wird mit der Betreuung und Haushalt
Sehe ich echt kein Argument zu sagen bleib mal zu hause und mach mal ein auf Hausfrau/mann.

Wieso nicht? Haushalt bedeutet ja nicht nur "ein bisschen putzen". Haushalt besteht auch aus planen, einkaufen, kochen, in Stand halten, aufräumen, waschen, Wäsche falten, bügeln, Rechnungen bezahlen, administrative Aufgaben erledigen, evt. ältere Eltern betreuen, Garten pflegen, ausmisten, dekorieren *g* usw.

Wenn jemand diese Aufgaben gerne erledigt und genügend Geld für zwei da ist profitieren doch beide davon.
Du Verteidigerin der ausgebeuteten Exehemäner...
*********_love:
Und ich habe einen Freund
dessen Frau in 25 Jahren nie mehr auf die Kette bekommen hat, als zuhause drei Zimmer zu putzen, und weil sie aufgrund von Faulheit und Inkompetenz nicht vermittelbar ist in den Arbeitsmarkt, hat sie auch noch Anspruch auf nachehelichen Unterhalt bei Besitzstand. Ein Besitzstand zu dem jede Minijobberin mehr beigetragen hätte.

Das nenne ich mal ein echtes lebenslänglich. Nicht mal Straftäter werden so bestraft.

Es hat ihn echt keiner gezwungen, 25 Jahre mit der faulen Dame verheiratet zu bleiben... man stelle sich vor, er hat sie sogar freiwillig geheiratet.
Freiwilligkeit ist in Deutschland nämlich Voraussetzung...

Ehe scheint da ja ne echt märchenhafte Alternative zum natürlichen Kreislauf der Dinge zu sein.
Neid?
******els Paar
1.234 Beiträge
*******chin:
Wenn jemand diese Aufgaben gerne erledigt und genügend Geld für zwei da ist profitieren doch beide davon.

Nur solange sie zusammen bleiben. Bei einer Trennung während des Arbeitslebens ist die Persond die bisher zuhause geblieben ist sehr schnell wieder gezwungen arbeiten zu gehen. Allerdings mit dem Lebenslauf, abseits extrem gesuchter Berufe, nichtmal dritte Wahl für die Arbeitgeber.
******ard Mann
387 Beiträge
Du
*******chin:
Wieso nicht? Haushalt bedeutet ja nicht nur "ein bisschen putzen". Haushalt besteht auch aus planen, einkaufen, kochen, in Stand halten, aufräumen, waschen, Wäsche falten, bügeln, Rechnungen bezahlen, administrative Aufgaben erledigen, evt. ältere Eltern betreuen, Garten pflegen, ausmisten, dekorieren *g* usw.

Wenn jemand diese Aufgaben gerne erledigt und genügend Geld für zwei da ist profitieren doch beide davon.

beschreibst es ganz gut.

Dazu sagen möchte ich jedoch auch, dass in Westdeutschland sämtliche RAHMENBEDINGUNGEN eine Rolle spielen.

In meiner Zeit in Erfurt habe ich in meiner Altersgruppe eine ganz andere Damenwelt kennen gelernt. Dort gab es ganz andere Rahmenbedingungen und insgesamt empfand ich deren Selbstwert als enorm ausgeprägt. Auch in dem Gedanken der

• Eigenverantwortung

• Kind / Beruf

• Ausgleichsfinanzierungen für den Familienmanager

• Scheidung

etc.


Eigentlich müsste es inzwischen in Gesamtdeutschland auf alle Bereiche bozogen

wesentlich gerechter und auch wesentlich richtiger gefördert werden.

Es liegt insofern im Moment noch an den Paaren selbst, alle Fragen offen zu klären und auch die wenn dann Fälle finanziel zu regeln.

Wertschätzung

Bester Gruß

Frank
*******elb Frau
700 Beiträge
Mir
ist die Höhe des Einkommens meines Partners völlig egal.
Kenne beide Seiten, der Mann verdient viel mehr oder viel weniger.

Mir ist wichtig, wie er mit dem Geld umgeht und ob er sich an den gemeinsamen Kosten beteiligt (falls man zusammen lebt).

Falls nicht - ich verdiene mein eigenes Geld und brauche keinen Versorger!
*******iam Paar
755 Beiträge
Einkommen
Selene so ganz richtig ist es nicht was du schreibst,was den Renten Ausgleich mit dem Ehemann ausmacht.
für 14 Jahre ehe bekommt sie auch 14 Jahre voll angerechnet plus 3 Jahre pro Kind.
Der exmann bekommt aus seinem rentenanteilen 14 Jahre weniger und keine anrechenbare Jahre für die Kinder.
********tzle Frau
2.859 Beiträge
Ich habe jetzt nicht alle sechs Seiten gelesen, man möge mir also verzeihen, falls meine Antwort schonmal kam...
Mir persönlich fehlt da so ein Zwischending...habe mich aber, da es am ehesten passt, für die Variante mit "für sich selbst sorgen können" entschieden...

wenn ich jemanden kennen lerne frage ich natürlich nich erstmal nach Einkommensnachweisen, von daher soooo wichtig is es mir nicht^^ Und wenn ich eines nicht brauche, dann ist das Luxus...aber ich möcht halt nicht jeden Cent fünf Mal rumdrehen müssen und da mein Gehalt nich wirklich für zwei ausreicht, sollte der potentielle Partner sein eigenes Geld verdienen können, ob das jetzt als Maler oder Ingenieur oder Verkäufer ist, ist dann zweitrangig, da gibt es andere Dinge die wichtiger sind^^
******ard Mann
387 Beiträge
das
*****e73:
Es hat ihn echt keiner gezwungen, 25 Jahre mit der faulen Dame verheiratet zu bleiben... man stelle sich vor, er hat sie sogar freiwillig geheiratet.
Freiwilligkeit ist in Deutschland nämlich Voraussetzung...

Ehe scheint da ja ne echt märchenhafte Alternative zum natürlichen Kreislauf der Dinge zu sein.Neid?

geschreibsel erinnert mich an eine Bekannte ......

Man findet in einer Telefonzelle 1.000.000 ,- Euro

Bekannte:

Klar behält man die. Wenn einer so TROTTELIG ist, selber Schuld.

Nachfrage: du kennst aber schon die Regelung in Deutschland ?

Bekannte:

Jo, ist mir egal


Charakterfrage und keine NEIDFRAGE


Bester Gruß

Frank

PS klar kann man sie behalten, aber man sollte schon um die Regel wissen und sich nicht wundern, wenn es ärger gibt
*******iam:
Einkommen
für 14 Jahre ehe bekommt sie auch 14 Jahre voll angerechnet plus 3 Jahre pro Kind.
Der exmann bekommt aus seinem rentenanteilen 14 Jahre weniger und keine anrechenbare Jahre für die Kinder.

Blödsinn, pardon.
Die Berechnung funktioniert so:
Derjenige Partner, der während der Ehe effektiv mehr Rentenanwartschaften erworben hat, muß dem anderen die Hälfte der Differenz übertragen. Die Rente des Ausgleichspflichtigen wird um diese Differenz gekürzt.

Überspitzt ausgedrückt:
Er hat 1000€Anspruch, sie hat 0€ -> sie bekommt nur 500, und er behält nur 500.

Allerdings hat sie kaum noch eine Chance, aufzustocken - das hat Schnupels gut beschrieben!
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Bestimmt nicht gemeint
Oder schwingt wirklich hier latent das Argument mit, das Menschen die Zuhause sich um ihre Familie kümmern, es entspannter, einfacher haben...

Es gibt so viele Möglichkeiten, manche auch mit Modellcharakter, sich in einer Beziehung zu arrangieren. Bei uns kam vor allem falsche Berufswahl von ihr mit ins Spiel. Sie verdiente klotzig, aber war nie glücklich im Beruf. Man muss einfach zusehen, dass man für sich als Paar und als Eltern die richtige Entscheidung trifft.

Die Idylle ländlichen Lebens oberhalb der Steilküste mit Blick auf die Ostsee kann trügerisch sein. Sie taugt nur für wenige. Andere brauchen pulsierendes Leben um sich und greifen dafür tief in die Tasche und gehen beide arbeiten.

Als ich das zweite Mal baute, war es zwar sündhaft teuer, aber dafür lebe ich an einem der schönsten Fleckchen mitten in der Stadt und konnte meine Arbeitsstelle in 10 Minuten zu Fuß ohne jeden Stau erreichen, die Kinder hatten es zur Schule genauso weit. Und da sie nicht fährt, kommt auch sie von hier aus überall hin. Nestbauen will wohlüberlegt sein.
Selene73
Es ist auch so augenscheinlich, dass Du Dich an meiner Person festgebissen hast, weil Dir scheinbar meine Haltung zu dem ein oder anderen Thema nicht passt.

Du kannst es Dir sparen, mir etwas zu unterstellen, frag Dich lieber selbst, was bei Dir solche Aggressionen auslöst. Vielleicht bist Du ja auf einer Vendetta für Frauen, die sich nicht angemessen hofiert fühlen? Du merkst wie unsinnig das Spiel ist? Lass es.

Neid? Worauf?
Als eigenverantwortlicher und selbstbestimmter Mensch muss ich niemandem etwas neiden. Ich kümmere mich einfach selbst darum, wenn es mir wichtig ist.

Vielleicht fehlt Dir die Phantasie dazu, aber es gibt Frauen, die sich bewusst gegen eine Eheschließung entscheiden.

Wenn es Dir den Tag versüßt, darfst Du aber gerne auch denken, ich hätte „keinen abgekriegt“ (das sagt man doch so in gewissen Kreisen).

Was Neid auf das konkrete Beispiel angeht lautet meine Antwort: „In diesem Haus möchte ich noch nicht mal als Bild an der Wand hängen“.

Ich hoffe, ich konnte Deine Neugier ausreichend befriedigen.
Zurück zum Thema wäre schön. Soweit ich mich entsinne bin ich das nicht.
*******iam Paar
755 Beiträge
Einkommen
Selene,auch das ist nicht richtig,aber egal das Thema ist ein anderes.....
Ps für jedes Kind wird 3 Jahre hinzugerechnet.dann brauchen wird keine Jahre mehr berechnen.
Im übrigen ist die Entscheidung im Haus zu bleiben und Kinder groß zu ziehen gar nicht mehr gewohnt.viele Paare nehmen nehmen die ElternZeit um auch berufliche Nachteile abzuwenden in halbierter Form.jeder nimmt 18 Monate in Anspruch.nach dieser Zeit kommt Kindergarten und Schule.das Berufsleben kann so weiter in Anspruch genommen werden.
Ob es nun so kommt ist die Absprache der Eltern bevor eine Schwangerschaft da ist,was nicht immer möglich ist.wenn die Frau sich entscheidet im Haus zu bleiben,sollte sie auch wissen welche Konsequenzen sich daraus ergeben kann.hier kann aber auch Sonderzahlung an die Rentenkasse geleistet werden.es gibt also schon Möglichkeiten in Ausfallzeiten das höchstmógliche zu tun um keine bzw. wenig Nachteile zu haben.dies trifft für beide Seiten zu
Wenn ich mit einem Partner zusammen lebe, dann möchte ich schon, dass alle Fixkosten geteilt werden + ein Betrag X für den Einkauf festgelegt wird.
Was dann mit dem frei verfügbaren Mitteln gemacht wird entscheidet dann jeder für sich.
Heißt, wenn ich jemand bin der gerne unterwegs ist, in Cafe`s einkehrt, auf Konzerte geht usw., sollte der Partner finanziell schon mithalten können. Natürlich wird das "Freizeitgeld" nicht extrem aufgerechnet, aber ich würde nicht immer wie selbstverständlich für den anderen mitzahlen wollen, wenn Unternehmungen anstehen.

Von daher ist es mir schon wichtig, dass der Partner zumindest ähnlich viel verdient.
******ell Frau
3.386 Beiträge
Ganz platt gesagt:

Ich kann meinen Arsch selber am kacken halten, - Gleiches erwarte ich daher von meinem Partner. . .

Daher ist es mir wichtig, dass er verdient... die Höhe jedoch ist nur insofern wichtig, als dass er sich selber versorgen kann.
Da ich selber niemandem (mehr) auf der Tasche liegen will, erwarte ich also ein gewisses Engagement meines Lebenspartners.

Ein Mann ohne Willen und Lust, sich selber versorgen zu können (Dauer Hartz IV oder so), käme für mich auf gar keinen Fall in Frage. Ich brauche andersherum aber auch niemanden der 5stellige Beträge monatlich heim bringt, da ich recht bodenständig und genügsam bin.


Meine Idealvorstellung sieht wie folgt aus:
Gemeinsame Lebenskosten (Wohnung, Strom, Telefon etc etc) werden 50/50 geteilt plus einer Pauschale xy für Urlaube oder oder oder... Dafür gibt es ein gemeinsames Konto.

Alles andere ist privates Vergnügen, dass jeder schön brav von seinem eigenen Geld bestreiten kann. zB. Teure Hobbys oder Schuhticks *zwinker*

Für mich steht außerdem völlig außer Frage, dass man sich hilft und unterstützt wo man nur kann. Ein jeder fängt den Anderen auf und ist um dessen Wohl bemüht, man kümmert sich und liebt sich schließlich.
******tor Mann
3 Beiträge
In unserem Hause wird das Thema Geld eigentlich mathematisch sehr fair gehalten.

Wir summieren unser beider Einkommen und messen den jeweiligen Part am Gesamtwert.
Hierdurch bekommt man einen prozentualen Wert am Gesamteinkommen für jeden, dies ist dann auch die Umlage der berechneten Fixkosten.

Auf Deutsch als Beispiel:

1) A verdient 4500
2) B verdient 3300

Gesamteinkommen 7800
A hat 4500/7800*100= knapp 58%
B hat 3300/7800*100= knapp 42%

Hiermit legen wir dann die Fixkosten um und mit dem Restgeld macht jeder was er will.
******els Paar
1.234 Beiträge
******ell:
Gemeinsame Lebenskosten (Wohnung, Strom, Telefon etc etc) werden 50/50 geteilt plus einer Pauschale xy für Urlaube oder oder oder... Dafür gibt es ein gemeinsames Konto.

Das klappt in etwa so lange bis einer für die Kindererziehung zurückstecken muss. Danach bleibt dann dem zurücksteckenden Teil nicht mehr viel fürs Private über.
Auch bei von Anfang an sehr unterschiedlichen Einkommen pfeift einer da schnell aus dem letzten Loch.
******ell Frau
3.386 Beiträge
******els:

Das klappt in etwa so lange bis einer für die Kindererziehung zurückstecken muss. Danach bleibt dann dem zurücksteckenden Teil nicht mehr viel fürs Private über.
Auch bei von Anfang an sehr unterschiedlichen Einkommen pfeift einer da schnell aus dem letzten Loch.

Deshalb schrieb ich ja auch:
******ell:
Meine Idealvorstellung sieht wie folgt aus:

Das meine Idealvorstellung nicht jedem taugt, ist doch klar. *zwinker*
Bei mir könnte es funktionieren, denn mein Kind ist volljährig und meine Erziehungszeit ist daher quasi abgeschlossen. Sollte er plötzlich in die Position kommen sich um ein Kind kümmern zu müssen wäre es eh nicht von mir. *lol* Daher wäre er dann Ruck zuck Single. *lol*

Die Regelung das ganze Prozentual aufzuteilen finde ich sogar noch besser als meine 50/50 Regelung. Als mathematisches Desaster ist mir das so natürlich nicht eingefallen. *tuete*
Ich weiß nicht, warum es sich die Leute immer so kompliziert machen müssen.

Bei mir läuft das so:
Der eine verdient was, der andere verdient auch was, gemeinsam wird das Geld verbraten.
Oder:
Der eine verdient was, der andere verdient nix, gemeinsam wird das Geld verbraten.
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