Klar setzt sich Attraktivität aus verschiedenen Komponenten zusammen, erstmal ganz unabhängig vom Alter. Abgesehen von der (ich nenne es mal:) Hardware wie den Proportionen, dem Zustand der Haut, Zähne, Haare, auch ob jemand insgesamt gesund und gepflegt aussieht etc. trägt auch die (jetzt mal entsprechend Software genannte) Körperhaltung, die Art sich zu bewegen und zu geben, und auch die Einstellung sich selbst gegenüber etwas zum Bild bei.
Jugend alleine machts da nicht, auch wenn sie ihren ganz eigenen Charme hat. Zumindestens, wenn nicht zu viele Faktoren von Hard- und Software dem entgegenstehen. Gibts ja auch, in Form von zu viel FastFood und NoSport, was sich ja schnell bemerk- und sichtbar macht und im Laufe der Jahre und von alleine nicht besser wird.
Zumindestens teilweise liegt es also in der eigenen Hand, nämlich wie man mit sich umgeht, welches Attraktivitätslevel man hat. Ein anderer Teil in den Genen, manche Veranlagungen bekommt man einfach mit.
Ob das jeweils eigenen Attraktivitätsempfinden dann von anderen geteilt wird... Die Maßstäbe, die man da anlegen kann, sind ja ganz unterschiedlich. Ich bin da eher pingelig und habe einige Ausschlußkriterien, andere sind in dieser Hinsicht großzügiger. Daher für mich keine kurzen Kleider bei o.g. Erscheinungen. Und damit es nicht so schnell dazu kommt, treibe ich in Maßen Sport, brate nicht in der Sonne und sehe zu, dass ich bei aller Leistung in Beruf und privatem Umfeld genügend Auszeiten habe zur Erholung und für eine ausgewogene Ernährung. Und Spaß 🙂. Und natürlich schöne Kleidung, und auch da kann man sich in topmodischer, individueller, klassischer, rüschig-verspielter, unauffällig-dezenter, sportlicher oder sonstwelcher Kleidung zu Hause fühlen. Jedem das seine.
Jugend alleine machts da nicht, auch wenn sie ihren ganz eigenen Charme hat. Zumindestens, wenn nicht zu viele Faktoren von Hard- und Software dem entgegenstehen. Gibts ja auch, in Form von zu viel FastFood und NoSport, was sich ja schnell bemerk- und sichtbar macht und im Laufe der Jahre und von alleine nicht besser wird.
Zumindestens teilweise liegt es also in der eigenen Hand, nämlich wie man mit sich umgeht, welches Attraktivitätslevel man hat. Ein anderer Teil in den Genen, manche Veranlagungen bekommt man einfach mit.
Ob das jeweils eigenen Attraktivitätsempfinden dann von anderen geteilt wird... Die Maßstäbe, die man da anlegen kann, sind ja ganz unterschiedlich. Ich bin da eher pingelig und habe einige Ausschlußkriterien, andere sind in dieser Hinsicht großzügiger. Daher für mich keine kurzen Kleider bei o.g. Erscheinungen. Und damit es nicht so schnell dazu kommt, treibe ich in Maßen Sport, brate nicht in der Sonne und sehe zu, dass ich bei aller Leistung in Beruf und privatem Umfeld genügend Auszeiten habe zur Erholung und für eine ausgewogene Ernährung. Und Spaß 🙂. Und natürlich schöne Kleidung, und auch da kann man sich in topmodischer, individueller, klassischer, rüschig-verspielter, unauffällig-dezenter, sportlicher oder sonstwelcher Kleidung zu Hause fühlen. Jedem das seine.