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Kaum Kleider zu sehen - Warum tragt ihr (un-)gern Kleid?

*********acht Frau
8.058 Beiträge
Klar setzt sich Attraktivität aus verschiedenen Komponenten zusammen, erstmal ganz unabhängig vom Alter. Abgesehen von der (ich nenne es mal:) Hardware wie den Proportionen, dem Zustand der Haut, Zähne, Haare, auch ob jemand insgesamt gesund und gepflegt aussieht etc. trägt auch die (jetzt mal entsprechend Software genannte) Körperhaltung, die Art sich zu bewegen und zu geben, und auch die Einstellung sich selbst gegenüber etwas zum Bild bei.

Jugend alleine machts da nicht, auch wenn sie ihren ganz eigenen Charme hat. Zumindestens, wenn nicht zu viele Faktoren von Hard- und Software dem entgegenstehen. Gibts ja auch, in Form von zu viel FastFood und NoSport, was sich ja schnell bemerk- und sichtbar macht und im Laufe der Jahre und von alleine nicht besser wird.

Zumindestens teilweise liegt es also in der eigenen Hand, nämlich wie man mit sich umgeht, welches Attraktivitätslevel man hat. Ein anderer Teil in den Genen, manche Veranlagungen bekommt man einfach mit.

Ob das jeweils eigenen Attraktivitätsempfinden dann von anderen geteilt wird... Die Maßstäbe, die man da anlegen kann, sind ja ganz unterschiedlich. Ich bin da eher pingelig und habe einige Ausschlußkriterien, andere sind in dieser Hinsicht großzügiger. Daher für mich keine kurzen Kleider bei o.g. Erscheinungen. Und damit es nicht so schnell dazu kommt, treibe ich in Maßen Sport, brate nicht in der Sonne und sehe zu, dass ich bei aller Leistung in Beruf und privatem Umfeld genügend Auszeiten habe zur Erholung und für eine ausgewogene Ernährung. Und Spaß 🙂. Und natürlich schöne Kleidung, und auch da kann man sich in topmodischer, individueller, klassischer, rüschig-verspielter, unauffällig-dezenter, sportlicher oder sonstwelcher Kleidung zu Hause fühlen. Jedem das seine.
*********aeger Paar
632 Beiträge
*******017:
Ich habe gesagt, ICH würde mit dicken Krampfadern keine kurzen Sachen mehr tragen, denn wenn ichs schon an anderen unschön finde, dann am mir ganz sicher auch. Jede andere kann das gerne machen.

Winkearme ist nun mal der Ausdruck für untrainierte, schlaff herumbaumelnde Oberarme wie man sie bei älteren Damen oft sieht. Hab ich mir nicht ausgedacht. *nixweiss*

Nein. Nur angenommen und trägst es jetzt weiter. Das macht es nicht besser. Übrigens- das was du als " Winkearme" beigebracht bekommen hast; hat mitnichten etwas mit untrainiert zu tun.

• Heute türkiser Wickelrock nach einem 70er Batikrock welchen ich gerettet habe und ein schwarzes Shirt mit Pin up vorne drauf*
*******elle Frau
35.853 Beiträge
Alles hat Vor und oder auch Nachteile .
Jeder darf und muss das für sich abwägen, was er trägt und wie wohl er sich darin fühlt.

Ich bin mollig, habe sicher die eine oder andere sichtbare blaue Stelle am molligen Bein, und fühle mich im Kleid bei der Hitze trotzdem besser.
Dann wählt man es eben länger und gut ist.

Und ja , ich habe ein D Körbchen, dann darf ich das auch im Kleid betonen und zeigen.

Niemand kann sich ja malen.
*********acht Frau
8.058 Beiträge
OK, da du dich inzwischen schön auf mich eingeschlossen hast...

*********aeger:
Nein. Nur angenommen und trägst es jetzt weiter. Das macht es nicht besser.
🤔
Ulkigerweise habe ich im Laufe meiner sprachlichen Sozialisation ganz viele Wörter angenommen... Von korrekten wie "Jägerzaun" und "Rosinenbrötchen" über vereinfachte wie "Auto" und "Bus" (heißt eigentlich Automobil und Omnibus) bis hin zu umgangssprachlichen wie "Aslak" und "Winkearm".
Aber sag ruhig, wie du muskellose, herunterhängende Oberarmrückseiten nennst. Hängebrüste heißen übrigens auch so.

*********aeger:

Übrigens- das was du als " Winkearme" beigebracht bekommen hast; hat mitnichten etwas mit untrainiert zu tun.
Sondern?
********n_IB Frau
978 Beiträge
Ich finde , das derartige Diskussionen einem ergiebigen Austausch um eigentlichen Thema nicht zuträglich sind.
Macht das doch bitte im direkten Clubmailaustausch miteinander aus.

Bitte *zumthema*
*********aeger Paar
632 Beiträge
Jo bin ich auch für
Zudem hab ich gar nicht versucht zu diskutieren und mich nicht eingeschossen. Ich mag nur deine Einstellung nicht und teile andere Ansichten.
Viel Kleider zu sehen
Ich sehe täglich Kleider und die meisten Frauen, die mir begegnen tragen Kleider.
Gutsitzende Kleider an molligen Frauen, schlechtsitzende Kleider an schlanken Frauen und leider sehr tragisch: Komplette Verirrungen bei Frauen, die alles tragen könnten...ist eben so
Was ist weiblicher - Kleid oder Hose?
Ich finde den thread sehr interessant. Weil hier unterschiedliche Konzepte von Weiblichkeit zum Ausdruck kommen. Es ist doch gut, dass wir Frauen uns heute auf so viele unterschiedliche Weisen ausdrücken können und nicht auf ein Konzept festgelegt sind. Ich habe mich daraufhin mal umgeschaut. Die Eingangsfrage stimmt jedenfalls nicht. Es sind dieses Jahr sehr viele Kleider zu sehen. Ich glaube sogar mehr als Hosen.

Ob Kleider wirklich immer luftiger und bequemer sind? Ich bezweifle es. Ich trage jetzt im Sommer gerne eine weite, weisse Leinenhose und dazu ein kleines, enges Top. Das ist luftig und angenehm und in öffentlichen Verkehrsmitteln mit Sicherheit angenehmer, als mit hochgerutschtem Rock und nackten Oberschenkeln auf den Polstersitzen in Bus und Bahn zu sitzen *crazy* Ich trage also nicht Hosen, weil ich ungern Kleider trage, sondern, weil ich gerne Hosen trage *grins* Und ich sehe darin genauso gut und feminin aus, wie andere Frauen im Kleid. Ich bin ein androgyner Typ, mädchenhafte, weite Kleider, womöglich mit Blumenmuster stehen mir einfach nicht. Sie entsprechen nicht meinem Typ und nicht meinem Konzept von Weiblichkeit. Wenn ich Kleider trage, dann eng, kurz und sexy. Passt im Alltag nicht immer *zwinker* Auf lange Schlabberkleider kann ich verzichten.

Interessant finde ich auch, dass hier als Nebenthema die Haare aufkamen. Das wird nämlich ganz ähnlich diskutiert. Als ob lange Haare automatisch weiblich und kurze Haare unweiblich wären. Kurze Haare werden dann gerne als 'pfiffig' (Was soll das sein *oh* ?) oder 'frech' oder praktisch beschrieben. Ein guter Kurzhaarschnitt ist überhaupt nicht 'praktisch', der erfordert mehr Styling und Pflege wie langes Haar. Und teuer ist er noch dazu ;-)) Kurze Haare können ungemein weiblich und sexy sein, sie bringen die Schönheit eines Gesichts und die gesamte Ausstrahlung viel mehr zum Vorschein. Wie z.B. bei Michelle Williams oder Charlize Theron. Beide sehen mit kurzen Haaren um Klassen besser aus als mit der mittelllangen Durchschnittsmähne. Ich hatte lange Zeit rückenlange naturrote Haare. Seit ich die Haare raspelkurz trage, bekomme ich ein Vielfaches an Komplimenten - sogar in Hosen *goofy*
Das ist alles eine Typfrage. Und Weiblichkeit macht sich ja nicht an der Kleidung fest.

Man kann selbst finden, dass die eigenen Beine in kurzen Kleidern nicht schön sind. Das kann die Umwelt komplett anders sehen. Und selbst die Umwelt spaltet sich in ihrer Meinung.

Das Schlimme ist auch noch, dass wir von einem unrealistischen Schönheitsideal überschwemmt sind. Ich beglückwünsche jede Frau, die sich davon freimacht. Noch ein größeres Problem ist, dass die Mode mitunter nur bestimmte Schnitte anbietet, die oft nur für einen Figurtyp passend ist.

Ich fühle mich immer weiblich. In Kleidern/Röcken fühle ich mich unglaublich wohl. Und ich mag es sie mit Accessoires zu kombinieren. Ich hab aber auch einige Hosen, im Sommer vor allem Leinenhosen. Da fühl ich mich auch wohl, finde aber, dass sie sehr auftragen.

Das ist mein persönliches Empfinden. Auch ob etwas bequem oder praktisch ist, bleibt ganz allein mir überlassen. Das hängt von meinem Aufwand ab und ob ich diesen gern auf mich nehme.
Hübsch aber unpraktisch...
..sind die meisten Kleider geschnitten. Ich trage gern Kleider oder Röcke, doch mir fällt es oft schwer welche mit Taschen zu finden. Ganz ohne ist in meinem Alltag einfach unpraktisch. Allein für eine kurze Runde mit dem Hund müsste ich etwas mitnehmen wohin ich meinen Schlüssel, die Leine oder irgendwelche notwendigen Kleinigkeiten hinpacken kann. Das nevt schon.

Aber auf Kleider verzichten kommt für mich auch nicht in Frage.
Ich mag das Verspielte, "Weibliche" daran.
*******hen5 Frau
289 Beiträge
Ich liebe Kleider!
Und vor allem im Sommer gibt es für mich nichts schöneres, praktischeres, schnelleres, angenehmeres, luftigeres ... Raus der Dusche, Wäsche an (wenn es denn sein soll/muss), Kleid darüber, Schuhe dazu – fertig!

Bei einer Hose braucht es immer auch ein passendes Oberteil und bei der Wärme/Hitze kommt mir da zu wenig Luft "rein/darunter". Hosen "zwicken" mich auch eher mal und Röcke "verdrehen" sich leider gerne, ein Kleid ist, wenn es mir "passt" und das hat man ja irgendwann "raus", einfach perfekt.
Gut, das mit dem Aneinanderreiben der Oberschenkel mag für manche ein Thema und "Ausschlusskriterium" sein, aber da gibt es angeblich Tricks, wie z.B. Fußspray dort hin sprühen – sagt zumindest meine Tochter ... und die "jungen Dinger" haben ja immer unglaubliche "life-hacks" drauf *lach*

Ich finde Kleider, an fast allen Frauen, unglaublich schön weiblich. Und je nach Stoff, Schnitt, Länge, Muster kann es doch von seriös bis sexy – natürlich bitte unbedingt auf den "Anlass" und die "Umgebung" achten – "gestylt" sein. Und mit Stay-ups sind Kleider auch im Frühling und Herbst (da fällt mir dann auch das tolle Dirndl ein) und, mit Stiefeln kombiniert, auch im Winter, schön. Wobei mir persönlich der Sommer mit "ohne Strümpfe" und offenen oder am besten gar keinen Schuhen einfach am liebsten ist.

Und zum Glück haben wir das ja gerade ... *cool* *sonne*
*******hen5:
Gut, das mit dem Aneinanderreiben der Oberschenkel mag für manche ein Thema und "Ausschlusskriterium" sein,

Radler drunter und gut.
*********schel Frau
74 Beiträge
Also, ich trage im Sommer gerne Kleider, aber immer mit kurzer Hose drunter, weil sich sonst meine Oberschenkel aufscheuern, was sehr schmerzhaft ist.
In der Übergangszeit trage ich öfter mal Kleider mit Leggins und im Winter nur Hosen, da ich stark zu Blasenentzündungen neige. Da trag ich dann auch 2 Hosen übereinander.
Strumpfhosen mag ich gar nicht!
*********rerin Frau
743 Beiträge
seit Jahren nur Kleider und Röcke
Deinen Eindruck kann ich nicht 100% bestätigten. Allerdings scheinen Hosenträgerinnen in der Mehrzahl...

Ich trage seit einigen Jahren fast ausschließlich Röcke und Kleider, auch im Winter oder bei Outdooraktivitäten wie wandern. Trage nicht immer die "sexy mit Highheels Variante", sondern wonach mir ist und was an dem Tag ansteht. Ich finde Röcke und Kleider schlicht bequemer als jede Art von Hose, die ich je an hatte.
Gegen das Reiben der Oberschenkel habe ich eine Creme gefunden und sobald es abkühlt trage ich Strumpfhosen.
*******elle Frau
35.853 Beiträge
Oh ich habe doch tatsächlich bei Ernsting Family eine Strumpfhosen Shorts gesehen.

Also ähnlich einer Radler, nur aus Nylon Gewebe, wie eine Strumpfhose halt.

Und das zum normalen Strumpfhosen Preis.
**********haela Frau
206 Beiträge
Ich habe ...
... in den letzten Wochen ausschließlich Kleider und Röcke getragen. Solange es warm genug ohne Strümpfe ist, wird es auch so bleiben.
*sonne*
Liebe alle meine Kleider...
.... letzte Woche noch eins gekauft...
Auch jetzt wenn wieder frisch wird liebe ich den Figur schmeichelnden Look alá rock,kleid am liebsten an mir😃
... *huebschmach*
so ganz allmählich
trage ich wieder die eine oder andere Hose, aber kurz bitte

ich habe die letzten Monate sehr genossen, wo ich jeden Tag luftige Kleidchen tragen konnte

im Herbst und Winter werde ich auf kurze Röcke mit Strumpfhose umsteigen, wobei ich Strumpfhosen eigentlich *pueh* finde
aber als Gegenmittel zur Blasenentzündung unumgänglich
*******m70 Frau
389 Beiträge
Ich habe prinzipiell nichts gegen Kleider,
...aber ich fühle mich in Shorts einfach wohler. Außerdem ist man in Shorts um Welten flexibler und kann sich in einem Cafè auch mal bequem hinsetzen ohne sich Gedanken machen zu müssen, dass einem die halbe Welt eventuell unter den Rock schauen kann. Gerade sehr kurze, sehr lange oder sehr enge Kleider sind einfach furchtbar unpraktisch und ich sehe es überhaupt nicht ein, mir selber den Alltag zu erschweren, um optisch vielleicht "ansprechender" zu wirken *zwinker*

Mir ist bewusst, dass für viele Frauen optische Gefälligkeit eine immense Wichtigkeit besitzt und es sei ihnen diese Entscheidung auch gegönnt. Nur meine Welt ist es eben nicht. Und ich habe den Vorteil, dass mein lässig/sportlicher Bekleidungsstil auch insgesamt besser zu meinem eher androgynen Wesen passt *g*
Frauen in Kleidern, wow
also ich liebe es wenn Frauen Kleider tragen und dann manchmal die Sonne durchscheint und man die Figur darunter erahnen kann.
Das regt meine Fantasie an.

Schön ist es wenn man die Figur direkt sehen kann wenn Frau enge Leggins trägt, doch interessanter ist es meist wenn ich die Beine suchen muß, weil das Kleid nicht soviel preis gibt
Ist mir auch aufgefallen
Aber so wie ich das lese kann ich die Frauen gut verstehen.

Mir stellt sich nur die Frage warum bei 36°C im Schatten eine lange Jeans tragen?
Ich muss im Sommer hin und wieder berufsbedingt strapazierfähige Hosen tragen.
Aber selbst in weiter geschnittenen Jeans waren Temperaturen über 30 Grad eine Qual.
Deshalb verstehe ich auch nicht, weshalb man sich eng geschnittene Stretchjeans in der Hitze antun kann.
Außer das Büro ist auf 18 Grad hinuntergekühlt und die Damen fahren sonst im klimatisierten Auto zum Einkaufen.

Oder sorgen die modischen Löcher in den Jeans für gute Abkühlung?
Berufskleidung zählt nicht würde ich sagen.

Genauso mit den 18°C Büros (kann ich auch ein Liedchen singen)

Wo mir das aber aufgefallen ist ist bei den Schulmädchen.
Naja man weiß nicht was dahinter steckt.
Bei den Schulmädchen scheint es wohl so zu sein, dass die nicht aus dem Schema fallen wollen und sich alle irgendwie angleichen, wenn es denn mal irgendjemand in Fernsehen oder bei Instagramm vormacht.
Ich erinnere mich, dass gerade Schulmädchen selbst bei Temperaturen um den Nullpunkt in Hot Pants herumliefen, einige dann auch mit schwarzen Leggings darunter.
Letzten Winter waren dann bei ihnen auch öfter mal nackte Knöchel, sogar bei den Jungs, zu sehen.
*********Saint Paar
5 Beiträge
Gibts viele Faktoren.. zu faul zum rasieren, zu dicke Beine, hinderlich beim Fahrradfahren... usw *gruebel*
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