Teil 3...
Er holte eine Decke aus der Handgepäckablage, wickelte mich damit ein und setzte mir eine in solchen Fliegern übliche Schlafbrille auf. Was soll denn das jetzt sagte ich zu ihm, ich kann jetzt nicht schlafen, er aber meinte nur Pssssst gleich wirst du es merken.
Im nächsten Augenblick schon spürte ich seine Hand unter der Decke wie sie anfing mich sanft zu streicheln, zuerst am Bauch um dann etwas fordernder meine Brüste zu umspielen, sie zu drücken und zu kneten, aber auch sanft meine Brustwarzen zu ertasten, die sich seinen Händen willig entgegenstreckten. Ich spürte die ersten wolligen Schauer die meinen Körper durchfluteten, als er anfing ganz vorsichtig Kopf für Knopf meiner Bluse zu öffnen. Natürlich trug ich wie immer keinen BH und so spürte ich auch schon im selben Augenblick seine warme Hand die sich verlangend um meine Brust legte. Er begann zärtlich und doch bestimmend meine Brustwarzen zu zwirbeln und am liebsten hätte ich laut aufgestöhnt in diesem Augenblick. Nun wusste ich was er meinte aber ob ich deswegen einschlafen würde wagte ich doch noch zu bezweifeln.....
Immer drängender wurde das Spiel seiner Finger und meine Brustwarzen waren längst hart und prall wie zwei reife Kirschen die nur darauf warteten vernascht zu werden.
Ich war berauscht von dem Gedanken mich seinen Liebkosungen hinzugeben, inmitten von 250 Menschen die mit uns durch diese Nacht flogen einem fernen Ziel entgegen ohne zu ahnen welche Stürme in mir tobten. Oder wussten sie es alle schon, eine Gänsehaut zog über meinen Körper... standen unsere Mitreisenden schon um uns herum um jede meiner Reaktionen zu beobachten? Am liebsten hätte ich mir die Schlafbrille von den Augen gerissen, aber der Gedanke für andere ein Lustobjekt zu sein stachelte mich nur noch mehr an und ich beschloss mich einfach meinen Gefühlen hinzugeben.
Wie zufällig blieb er immer wieder mit seiner Hand am Verschluss meiner Hose hängen und erst als er langsam anfing sie zu öffnen wusste ich das war kein Zufall. Eiskalte Schauer liefen mir über denn Rücken bei dem Gedanken die Stewardess könnte kommen und mich fragen ob es mir nicht gut ginge weil ich so laut stöhnen würde, aber wie sollte sie mich hören? Mit aller Kraft bis ich mir doch auf die Lippen um nicht laut zu schreien: Ja nimm mich....