Femdom: Eine seltene Leidenschaft?

???

Sub sollte wenigstend Deutsch beherrschen

Kein Wort verstanden!

Manchmal macht die automatische Worterkennung vom Smartphone einem einen Strich durch die Rechnung

Hat aber eine gewisse abstrakt-dadaistische Ästhetik.

Für eine Lesung mit dem Thema "Die seltsamen Gedanken der Männer" bei einem FemDom-Stammtisch wäre der Beitrag auf jeden Fall in der engeren Wahl

Jo,ich schreib auch öfters was,und guck nicht drauf,und heraus kommen Altägyptische Hyroglyphentexte😄

Ganz ehrlich? Am nervigsten sind Subs, die am lautesten selbst über ihre Unzulänglichkeiten lachen.

Hm,ich finde nichts nerviges oder schlimmes daran,wenn ein Mensch offen zu seinen Fehlern oder "Unzulänglichkeiten" steht.Das hat was mit Ehrlichkeit zu tun,und nicht mit Schauspielerei,wie ja leider von vielen praktiziert wird....

Zu den eigene Fehlern oder "Unzulänglichkeiten" zu stehen ist eine Sache. Daran zu arbeiten dann eine andere.

Und es gibt halt auch Varianten von "über sich selber lachen können", die nur die fehlende Bereitschaft zur persönlichen Weiterentwicklung verdecken.

Jetzt wird es flache Selbstdarstellung der "Devoten"...ich bin hier raus.

Trixy

Trixi,schade.Ein Zebra,uh,ich hab mich sehr entwickelt in den letzten Jahren,aber das Ziel werde ich wohl nicht mehr erreichen...aber,ich bin weder unglücklich noch verbittert,es ist,wie es ist.Das Leben ist trotzdem schön😊

Halten wir also fest: Keine seltene Leidenschaftlich, aber Frauen sind wählerisch, nehmen selten was von der Stange, haben Sinn für Ästhetik und leben sich aus, wie sie es möchten und sehen sich nicht als Wunscherfüllerin und damit bin ich auch raus!

LA

Also, dass Malesubs noch aufdringlicher und klettiger sind, als Nichtsubs, die z.B. "normalen" Sex suchen, kann ich nicht ganz glauben. Zumindest wenn man sich hier im Forum und in den Profilen umguckt

Selten oder nicht? Hier täuscht die Wahrnehmung, die man im Internet bekommt, ein wenig. In der Welt da draußen sieht es schon ganz anders aus (wie schon erwähnt).

Schaut man sich hier das Verhältnis Männer zu Frauen an, könnte man auch denken, gerade mal 10% der Gesellschaft sind Frauen oder Frauen seien nicht an Sex interessiert.

Allerdings, als ich angefangen haben, mich für BDSM zu interessieren, hatte ich auch massive Schwierigkeiten. Hat sich so angefühlt, dass man daruch zu einer ungewollten Masse gehört.

Bezweifel, dass man Devotion lernen kann.

die Erkenntniss, dass der Weg zum Erlangen der eigenen und gemeinsamen Erfüllung in der Regel nicht durch die Vorgabe von Szenarien, welche dann abzuarbeiten sind, zu finden ist, ist schon ein Lernprozess, den aus unserer Erfahrung nur wenige nicht brauchen, manche erfolgreich meistern, aber den viele leider nie bewältigen.

LG, Fix & Foxy

Gegenseitige Sympathie ist das wichtigste!

Mich interessiert herzlich wenig was andere Sklaven so "mitbringen" oder leisten müssen.

Ich habe meinen eigenen Sklaven. Wir gehen diesen Weg gemeinsam und reden über Wünsche und Spielarten gemeinsam.

Ich gewinne keine Lust draus meinen Sklaven wie dreck zu behandeln.

Eine Femedom möchte auch nicht behandelt werden als ob sie nur das und das zu machen hat, damit Sklave gefallen hat. Somit wäre sie austauschbar und er uninteressant.

Denkt aus der 0815 Schiene und macht das was sich für euch richtig anfühlt.

Jetzt wollte ich es doch mal genau wissen, es gibt ja zu fast allem Statistiken:

"Eine Umfrage der holländischen Tilburg-Universität ergab, dass BDSMler mental stabiler, gesünder und in ihrer Beziehung glücklicher sind als „Vanillas“. In der gleichen Umfrage gaben 33% der Männer an, Subs zu sein; 48% von ihnen Doms und 18% Switcher. Bei den Frauen waren 75% der Befragten submissiv, 8% dominant und 16% Switcher."

Das sind schon heftige Unterschiede und ist für beide Seiten offenbar nicht toll. Aber auch bei diesen Zahlen können sich schöne Beziehungen finden.

@TE lass dich nicht von Vorwürfen wie Wunschzettelsub, Bedürfnissignorierung usw. verunsichern.

Nein, die Umfrage eines Dozenten im Fachbereich Sozial- und Verhaltenswissenschaften an der Tilburg-Universität, die Grundlage einer Studie zur mentalen Gesundheit von BDSM-Praktizierenden war, ergab, dass BDSM-Praktizierende mental gesünder sind. Sie erfragte nicht den Anteil und die Zusammensetzung der BDSM-Praktizierenden an der Gesamtbevölkerung. Klaro?

Mich stört das nicht, dass bei angeblich 33% malesubs höchstens 3% wirklich devot sind und der Rest sexuell passiv. Und wenn du dann schaust, was die meisten der angeblichen sind wollen, sind wir nicht mehr in der vertrauensvollen Beziehung zwischen Dom und sub, sondern im Dominastudio, wo der Mann geliefert bekommt was er will. Genauso wie in SM Pornos, wo gespielt wird, dass sie abgeht, nur weil sie ihn dominiert. Inklusive Fake Orgasmus

Das darauf kaum Frauen Lust haben, es einem Mann schön zu machen, also in der Folge gar nicht dominant sein wollen, ist eigentlich nicht so schwer zu verstehen. Die sexuelle Befriedigung der Frau bleibt da nämlich auf der Strecke, wo es nur um sein Vergnügen geht.

Deshalb suchen so viele malesubs vergeblich nach einer dominanten Frau. Und natürlich wissen sie nicht, was so alles in den Postfächern dominanten Frauen landet, sie netzwerken ja nicht. Wir Frauen tun das und tauschen uns rege aus. Und wenn nahezu alle Damen von denselben Wünschen der Männer genervt sind und sie alle dieselben nicht so schönen Erfahrungen teilen, wird da schon was dran sein.

Schön reden von wegen tabulos und dienstbar sein, das können sehr viele. Nur sind das oft Mogelpackungen. Die meisten schaffen es nicht einmal pünktlich zum Date und stellen im Vorfeld bereits Forderungen. Was Fix&Foxy schreiben, da ist schon sehr viel dran. Auch wenn sexuell passive Männer das nicht wahrhaben wollen und weiter versuchen ein Bild von sich abzugeben, dass sie spätestens bei der ersten Session in Rauch auf geht.

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Ooch... Ich möchte, dass mein kleines Spielzeug Spaß hat, denn als Reaktionsfetischistin gehört für mich auch seine Lust ganz erheblich dazu. Deswegen sehe ich mich aber nicht als Dienstleister an. Ihn aber auch nicht - wir ergänzen uns, wenn ich ihn erniedrige oder benutze oder ein bisschen quäle und in dieser Ergänzung liegt für mich der Reiz.

Forderungen stellen darf er dabei zwar nicht, aber (vorher) Wünsche äußern.

Ich würde nur eine bdsm-Beziehung mit einem Mann führen, mit dem ich auch poppen will. Jemand, der mich sexuell nicht reizt, reizt mich auch nicht zu einer wie auch immer gearteten Behandlung.

Da hast du Recht, hört sich echt nicht schön an.

Ja, wir wissen nicht, was so in Postfächern landet. Dass es so viel Negatives ist, bekommt mann erst so nach und nach mit. Erklärt dann vieles.

Oh, als ich anfing meine Neigung auszuleben, war ich neugierig und habe alles asexuell auf Party bespielt, was nicht bei drei auf den Bäumen war.

Nur war das schnell das und zu oberflächlich.

Spielbeziehungen mit Männern, die für SM reichten und für Sex nicht, scheiterten immer nach sehr kurzer Zeit, weil die Männer fordernd wurden und quengelten.

Ich ziehe die innige Beziehung auch vor. Und schon ist Frau vom Markt. Wobei ich mich wundere, im Singleprofil trotzdem immer wieder "Bewerber" anzutreffen, irgendwie denken die, ich hätte vielleicht doch Stellen frei.... wie eben eine Professionelle.

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wenn man auch Swinger ist, so wie wir, dann können sich daraus durchaus auch gelegentlich Kontakte zu Menschen entwickeln, mit denen zusätzlich zu der einen innigen Beziehung ebenso ein erfüllendes bdsm-iges Spiel möglich wird, weil es genauso alle Komponenten in ausreichender Intensitität und angenehmer Gewichtung enthält und auch über längere Zeit beibehält.

Wir können das gut miteinander verbinden und haben beide gelegentlich auch andere Session-Partner.

Die 'schlechte Nachricht' ist, dass wir, bzw. die Dame in der Rolle als Femdom, deswegen auch nicht einfacher verfügbar für die suchenden Malesubs ist, und ebenso erst recht nicht in der Art, wie das eben vielfach erwartet wird.

LG, Fix & Foxy

Vielleicht sollten sich Subs generell drüber gedanken machen wie sie ihre Submission ausleben wollen und welche Tabus sie haben.

Jeder hat Vorlieben und Grenzen und nicht jede Dom passt zu einem.