Sind Träume manchmal wirklich Wegweiser des Lebens?
Hallo an alle !Folgendes ist mir erneut passiert... :
Ich habe letzte Woche wieder von meiner damaligen Schwiegermutter geträumt. Wenn ich von ihr träume, dann sehe ich immer diese eine selbe "Szene" und zwar, wie sie damals im Krankenhaus lag und anschließend verstarb. Der Traum wühlt mich immer sehr auf. Am nächsten morgen "bedrückt" er mich natürlich auch noch sehr lange, schließlich fühlt es sich an, als wäre ich erneut richtig real dabei und muss wieder Abschied nehmen und all die Trauer bewältigen.
Irgendjemand hat mal zu mir gesagt, dass Träume Wegweiser des Lebens wären... und dass ein Tod im Traum bedeutet, dass man sich bald von etwas/jemandem lösen würde. Tatsächlich ist das nun das 3. Mal auch so eingetroffen, denn gestern Abend habe ich mich absolut unerwartet von einem Mann im Streit getrennt. Es hat dermaßen schlimm geknallt und er hat mich so sehr verletzt, dass für mich ein kommentarloser Abschied daraufhin nicht zu umgehen war. Das Gefühl zur Situation lässt sich nicht passend beschreiben. Eine Mischung aus Trauer, Hilflosigkeit und Verletztheit. Während ich heute Nacht dann so vor mich hinsinniert hatte, fiel mir dann plötzlich ein, dass ich letzte Woche diesen Traum eben hatte und fragte mich, ob es da womöglich tatsächlich Zusammenhänge gibt 🤔
Meine Frage nun.... Kennt ihr solche Erfahrungen? Habt ihr vielleicht sogar schon einmal etwas aufgezeigt bekommen und euch sind dann passende Dinge dazu widerfahren? Sind Träume womöglich tatsächlich sogenannte Wegweiser für uns ?
Mal kein Joyclub Thema wie man es sonst kennt.. aber vielleicht möchte der ein oder andere ja trotzdem mitschreiben oder kennt sich vielleicht sogar damit aus