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Sex haben und Inkognito bleiben - Wie denkt ihr darüber?

Na ja, es kommt halt darauf an ...
... in welcher Situation man lebt.

Für eine verheiratete Erzieherin in einem katholischen Kindergarten ist es sicher nicht so gut, wenn sie erkannt wird. Dabei halte ich Kontakte, die NICHT zu einem Date führen für gefährlicher als die, die dann zu einem Date führen, der Gegenpart bleibt ja dann in der Deckung, das Erkennen ist dann nur einseitig. Und Gerüchte sind dann schnell gestreut.
*********g143 Frau
49 Beiträge
Interessantes Thema, über das ich mir auch oft Gedanken mache. GErade wenn jemand Politiker ist oder ein öffentliches Amt hat oder Sänger ist oder sowas, es gibt sicherlich noch mehr Berufe, wo Leute in der Öffentlichkeit stehen oder Berufe haben, die irgendwo sensibel sin. Ärzte, Lehrer, was weiß ich. Und dann kommt da einer, der das öffentlich macht....
Das fände ich ziemlich schlimm. Die Medien reagieren immer mit einem öffentlichen Aufschrei und schlachten das aus. Das kann schlimme Folgen für die PErson haben. Daher kann ich es sehr gut nachvollziehen wenn jemand anonym bleiben will. Ich hätte auch Angst davor, wenn ich in einer solchen Position wäre. Aber ich fände es auch blöd, wenn man aus beruflichen Gründen nicht swingen kann oder sich das verklemmt. Das Internet mag toll sein, aber wenn es um diesen Punkt geht, bin ich nicht so begeistert. Ich will ja auch nicht ergoogelt werden und dann öffentlich an den Pranger gestellt werden...
*******ter Frau
5.105 Beiträge
Da möchte ich gleich mal einhaken.
Es ist dann nämlich sch... egal was an der Sache stimmt und was nicht. Jemand der jemanden kennt hat von einem bekannten erzählt bekommen und schwupp ist man für den öffentlichen Dienst nicht mehr tragbar und ein schlechtes Vorbild und und und. Beweise? Braucht es nicht.
**********henke Mann
9.668 Beiträge
Was...
... kann denn öffentlich werden?

1. Die betreffende (erwachsene) Person hat Sex.
2. Die betreffende Person ist sexuell unterversorgt und verabredet sich deswegen zum Sex. Früher passierte das über diskrete Anzeigentexte, heute über das Internet.

Wo ist das Problem?
*********g143 Frau
49 Beiträge
eben. alle wissen es oder meinen alles zu wissen. du bist verurteilt, alle flüstern rum. Obwohl sie selber Sex haben. obwohl sie es vielleicht gar nicht so schlimm finden, schweigen einige dazu. Die Aufreger finden Gehör... Dann hast du 30 Jahre an deinem Leben gefeilt und puff - Drama. Das wäre doch die Vollkatastrophe. Sobald die oberen Etagen von so etwas Wind bekommen, bist du eben nicht mehr tragbar. In betimmten Berufen ist das wirklich ein Risiko. Ich weiß, das einige von euch das nicht so sehen. Aber ich habe so etwas (wo es aber nicht um sex ging) schon einmal erlebt. Es ging zwar nicht um Sex, aber um ein berufliches Verhalten, was durch einen blöden Zufall an die Zeitung geriet, es wurde an obere Stellen weitergegeben, es wurde nachgefragt. Wäre das nicht öffentlich geworden, würde der Mensch immer noch dort arbeiten, denn es war ein berufliches Fehlverhalten, aber keine Abmahnung wert. aber er hatte Pech. der druck der oberen etagen wurde so groß und auch die angst dass die zeitung es bringen könnte, dass dir firma ihn nur noch loswerden wollte und auch musste, denn die firma hatte angst vor einer möglichen öffentlichkeit, dem mob, der über se herfällt. dann hätten sie den mitarbeiter verteidigen müssen, das ist halt auch schwer imageschädigend. also raus mit dem...
und ich denke mal vor so etwas kann man schon angst haben... es gibt schon verquere zeitgenossen, die spass daran haben anderen zu schädigen. das steht denne aber leider nicht auf die stirn geschrieben.
*******ter Frau
5.105 Beiträge
Dummheit, ...
Neid, verletzte Eitelkeiten, Kompetenzgerangel, Machtgefälle ...
Da geht es nicht darum was war und was nicht war.
*********g143 Frau
49 Beiträge
zu kamelienschänke
genau, ich denke auch das es sachlich betrachtet nicht mehr ist. ich persönlich sehe das auch so. aber leider betrachten es wahnsinnig viele nicht sachlich. schau dir doch die nachrichten an. es wird ein riesendrama gestrickt und es wird aufgebauscht. dann lesen es andere, die bauschen es auch auf, regen sich auf, versichern anderen dass es ja so nicht gehen kann, das ende der abendländischen gesellschaft, bla, bla, hetz hetz. dann gibt es diese öffentlichen aufschreie. ich frage mich manchmal, wer das eigentlich ist.
aber ok, ich nehme aus deiner antwort mal mit, dass ich mir überlege, wie ich zu dem thema stehe und mit welcher selbstverständlichkeit ich mein neues hobby geenüber anderen vertrete wenn das mal ans tageslicht kommen sollte *g*
vielleicht kann man sich ja worte zurecht legen und argumente und es als selbstverständlichkeit vetreten. würde vielleicht helfen.
auch vielen dank an den / die themenstellerIn, der thread hat mich echt bereichert
*********vers Frau
2.671 Beiträge
******eln:
Sie schreibt:
Bei mir reicht Kombination aus Vorname, Nummernschild und Beruf um mich sofort bei Google zu finden... gar nicht gut, wenn man sich als verheiratete Frau zu Club Dates verabredet. Dennoch fällt es mir immer wieder schwer, meinen Namen nicht wirklich zu nennen!
Wenn ich nicht so viel Vertrauen haben kann, dass MAN sich auch später noch als Gentleman beweist, dann ist es sicherlich der falsche. Nur leider weiß man das erst nachher 😳

Klar mit der Autonummer kann man im Internet rausfinden wer Du bist. Müsstest vielleicht weiter weg parkieren. Nur wer schreibt sich schon draussen die Nummer von den Autos auf?

Ich ging früher paar mal heimlich mit einem Kollegen in den Swingerclub, mein damaliger Freund wusste es nicht. Er wollte dann aber auch mal wieder in den Club und da hatte ich dann schiss, das jemand auf mich zukommt und sagt: "Hey, bist Du auch wiedermal da? Bist Du heute mit anderer Begleitung da?" Die anderen Swinger sind nicht immer diskret, da wäre es egal gewesen, welchen Namen auch immer ich verwendet hätte, hätte so oder so Ärger zuhause gekriegt...

Solange man nicht Politiker oder Hausarzt von der Stadt ist wo man in den Club geht, wo es dann rumgetuschelt würde: "Du glaubst nicht, wen ich im Swingerclub angetroffen habe?!" Wobei auch da würde ein falscher Name nichts nützen, höchstens eine Perücke und eine Venezianische Maske... *g*
Ich glaube es ist ein großer Unterschied ob man aus einer Stadt kommt, oder so wie ich aus einem mini Dorf wo jeder jeden kennt.
Ich habe prinzipiell keine Sexdates aber ich will trotzdem nicht dass meine Arbeitskollegen, Nachbarn, Freunde etc. von meinem Leben hier auf Joy erfahren! Ich habe mein komplettes soziales Umfeld hier und da die meisten in Tirol noch sehr konservativ sind wäre das ein großen Problem.

In einer Stadt / Großstadt ist es wieder was anderes. Da muss ich nicht damit rechnen dass sich das schnell herum spricht!

Ich war am Anfang meines Joylebens noch sehr offen, mir wurde aber auch schon von Männern die ich nicht treffen wollte, gedroht, wenn ich nicht sage, wer ich bin, dass sie es über meine Joyfreunde und den Veranstaltungen, die ich besuche, heraus finden werden und es dann auch weiter verbreiten. Ich bin deshalb sehr vorsichtig geworden!
*****d17 Mann
7 Beiträge
Ich nenne meinen Vornamen auf jeden Fall.. Nachname kommt dann auf die Vertrautheit zur der anderen Person an... Da mir Vertrauen und so sowieso wichtig ist, kann ich meinen Namen somit auch oft nennen ohne ein schlechtes Gefühl dabei zu haben... Und zu verheimlichen hab ich auch nichts, von daher *ggg*

Ist aber auch abhängig davon, was man für ein berufliches Leben führt und wie dort manche persönlichen Infos aufgenommen werden könnten... Bislang ist es zumindest so, dass ich da nichts zu befürchten habe *g*
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Mit meinem Nummernschild bin ich im Internet auffindbar? Tatsächlich? *oh* Mir war nicht bekannt, dass Daten der KfZ-Zulassungsstelle offen verfügbar sind ... *gruebel*

Meinen Vornamen nenne ich immer bei Dates, alles Andere wäre mir echt zu anstrengend. Je nach Verlauf einer Kennenlern-Verabredung achte ich dann anschließend mehr oder weniger auf Diskretion.*zwinker*

Eine Handynummer lässt sich sperren oder austauschen, daher gebe ich die durchaus raus.

Mein Nachname macht mich blitzschnell identifizierbar, dafür ist er einfach zu selten. Allerdings liefert er nicht meine Adresse, jedenfalls nicht mit den üblichen Suchmaschinen.

Setzt die Bekanntschaft sich in eine gewisse Vertrautheit hinein fort, erübrigen Verschweigungen sich mit der Zeit. Soviel zum Thema: "Verfolgbarkeit" durch einen Datepartner.

Und was meine Präsenz hier anbelangt: Ich treibe mich seit 2006 auf dieser Plattform herum und dass ich mein Gesicht offen zeige, hat mir noch nie zum Nachteil gereicht - obwohl ich weiß Gott nicht im dunklen Keller unter Ausschluss der Öffentlichkeit lebe und/oder arbeite!

Schließlich ist Authentizität in Verbindung mit lebendiger Sexualität nicht verwerflich.

Mein Profil ist allerdings auch bewusst so gehalten, dass ich das vor meinen Vorgesetzten und/oder der Bäckereifachverkäuferin, dem Busfahrer, der Finanzbeamtin ... (bitte beliebig fortsetzen) gegenüber ohne rot zu werden vertreten kann.

Und wer hinter meinem Rücken spricht, redet eh' mit meinem Gesäß.
**********tLove Paar
49 Beiträge
In der Schweiz geht das mit den Kennzeichen wirklich, außer man lässt es sperren *zwinker* In Deutschland geht das nicht so leicht und wenn doch nicht auf legalem Weg!

Mir einen anderen Namen geben? Nein, habe ich nie gemacht. Nachname habe selten rausgegeben aber beim Vornamen nie getrickst *nachdenk*
Eine in Scheidung lebende Kindergärtnerin in einem katholischen Kindergarten hat Sex mit anderen Männern.

=Kündigung


Nicht aber für den Deppen von Mann, der sie zufällig auf der Straße wiedertrifft, und der guten Frau im Beisein ihrer hochfrommen Kollegin nochmal attestiert wie geil die Nacht mit ihr war. Und das in der Hoffnung auf Wiederholung. Und der selber nur Handwerker ist und alles offen ausleben kann.


Manche Berufskonstellationen bedingen einen verantwortungsvollen Umgang mit Sexualität und auch hochgradige Diskretion. Ist das Vertrauen in die Diskretion da, kann auch gut kommuniziert werden wer man ist und was man macht.
Aber mit Verlaub, jemand der selbst nicht der Diskretion bedarf weil er konsequenzlos das offen ausleben kann- woher soll der die Verantwortung herhaben und das Feingefühl? Ich würde in so in einer Situation grundsätzlich erstmal mißtrauen. Das Vertrauen müsste man sich erarbeiten.
Da stimme ich dir zu ABER das passiert ihr auch wenn sie den falschen Namen sagt;) Gegen persönliche zufällige treffen auf der Straße hilft der falsche Name auch nichts *zwinker*
***oo Frau
2.113 Beiträge
die Kindergärtnerin hat Pornos gedreht und veröffentlicht, zumindest wenn es um den Fall geht, der hier im Joy gerne als Beispiel für notwendige Anonymität angeführt wird
*********ti_be Frau
790 Beiträge
Aber in dem Fall
der katholischen Kindergärtnerin nützt auch kein falscher Name etc. etwas, wenn man auf der Strasse wiedererkennt wird, nützt das alles nichts. Also Tüte über den Kopf oder sich einfach mal entspannen und anfangen, zu dem zu stehen, was tut und tun will.
******279 Frau
89 Beiträge
Was nützt es der armen Kindergärtnerin aber nun, wenn sie in besagter heißen Nacht zwar einen falschen Namen benutzt hat,nun aber anhand ihres Gesichts auf der Straße wieder erkannt wird?!
******279 Frau
89 Beiträge
Ich gehe auch mal davon aus,dass jeder,der sich hier oder irgendwo anders auf ein Treffen einlässt ein gewisses Maß an Diskretion voraussetzt und mitbringt.
Und eigentlich sind wir alle doch in einem Alter,in dem man sich so etwas wie Bauchgefühl und Menschenkenntnis angeeignet hat.
Sobald da in irgendeiner Form Zweifel aufkommen,würde ich persönlich von einem Treffen absehen.
*******otti:
Also Tüte über den Kopf oder sich einfach mal entspannen und anfangen, zu dem zu stehen, was tut und tun will.

Das bringt den Job auch nicht wieder. Es bringt ihr eine Verhaltensbedingte Kündigung ein mit anschließender Sperre bei der Agentur für Arbeit. Weil ihr Verhalten die Arbeitslosigkeit selbst herbeigeführt hat.

Richtig. Der falsche Namen hilft dann auch nicht mehr. Aber das Beispiel zeigt, das es durchaus nicht Wenige betrifft, die eben nicht so gedankenlos mit ihrer Sexualität umgehen können. Und wenn der Richtige Name hier schon so wichtig ist ist fraglich ob solche Personen auf diesem Portal willkommen wären, ohne das diese ihre berufliche Zukunft riskieren.
Laut Beispiel hätte sie ja nochmehr aufpassen müssen. Geradezu paranoid.
*******xty Frau
1.387 Beiträge
Ja klar
********olli:
@ sweetsixty
und wenn du alles weisst...bzw. deine fragen beantwortet sind... wird gesexelt?

oder kontrollierst du auch die richtigkeit der angaben?

Natürlich kontrlliere ich die richtigkeit der angaben..

Kann dann schon mal passieren, dass ich herausfinde, dass ich es in wirklichkeit mit einem verheirateten mann zu tun habe, dessen ehefrau geschäftsführene gesellschafterin in "seiner" firma ist..

und solche dates sind dann zeitverschwendung
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Glaub mir
Eine in Scheidung lebende Kindergärtnerin in einem katholischen Kindergarten hat Sex mit anderen Männern.

=Kündigung

das mag es vereinzelt noch geben. Ich war lange genug mit unserem Kirchenpflegermit Kündigungen und Einstellungen befasst, war der Zuständige im KG für unsere Kigä/Kita. Da gab es bis zur Muslimin alles, auch geschiedene Katholikinnen, einzige Ausnahme Zeugen Jehovas (wegen der Feste). Auch da hat sich die Welt längst weitergedreht, es wird nur nicht an die große Glocke gehängt, sondern gehandelt. Und die mithörende Kollegin müsste schon ein schlimmes Biest sein, wenn sie schlafende Hunde wecken würde. Ich schätze, wir würden uns von der Kollegin trennen.

Aber an staatlichen Schulen, egal welcher Art, darf kein ausschweifendes Privatleben zum Thema werden. Und zwar mit dieser Begründung:

- sich sowohl innerhalb als auch außerhalb des Dienstes so verhalten, dass sie der
Achtung und dem Vertrauen gerecht werden, das ihr Beruf erfordert. Dem nach haben sie alles zu unterlassen, was dem Ansehen des Staat es, der Dienstbehörde oder dem Berufsbeamtentum schaden könnte,

*********ti_be Frau
790 Beiträge
Ich arbeite
auch mit Kindern. Und genau aus diesem Grunde gibt es hier kein Gesichtsfoto von mir. Weil ich weiß, dass auch einige Eltern hier aktiv sind. Und das ist auch gut so. Nur möchte ich nicht, dass die Eltern meiner Kinder über mein Sexualleben bescheid wissen und ich möchte mich auch nicht mit den Eltern zum Sex treffen. Aber ansonsten gehe ich ganz entspannt damit um und gehe davon aus, dass hier Diskretion gross geschrieben wird. Und da verlasse ich mich auf meinen Instinkt und auf mein Bauchgefühl.
Natürlich nennen wir unsere Vornamen -und das gleich schon im Schriftverkehr. Und da Treffen auch auf heimischen Boden stattfinden verraten wir dann natürlich auch sogar unsere Nachnamen *oh2*

Eine Frau "Y" kann sich ja gerne mit Herrn "X" oder Paar "Z" treffen, nicht aber mit uns *zwinker*
********imba Paar
160 Beiträge
Nöp keine Namen
Unsere sie ist Lehrerin und hat durch ihre verbeamtung ihren Berufsstand hochzuhalten. Aus diesem Grund keine Fotos und keine richtigen Namen. Zumal ihr Vornahme so selten Ist, das man sie anhand ihres Vornamen und des Wohnort direkt googeln kann.

Und ich glaube auch nicht das sie dadurch unbestechlich für ihre Schüler bliebe.
Sex mit anderen Menschen sehr gerne... Aber bitte anonym!!!

Gruß Humbu Fröhn
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Als eine
Sub-Partnerin von mir aus dem Referendariat ins Beamtentum wechselte, dort mit fast und ganz erwachsenen Schülern arbeitet, musste alles Verfängliche verschwinden. Wir hatten natürlich vorgesorgt und deshalb nie in ihrem Wohnungsumkreis eingeladen und nie den Beruf verraten und stets einen falschen Vornamen benutzt.

Wir hatten trotzdem nie eitle Absagen, weil der Name nicht zu interessieren hat, wenn es um völlig Anderes geht.
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