Sex haben und Inkognito bleiben - Wie denkt ihr darüber?

Okay wir geben auch nicht sofort unsere gesamten Daten preis. Aber für uns ist eine gewisse Offenheit und Ehrlichkeit immens wichtig für sexuelle Kontakte. Deswegen halten wir nichts von ONS und ständigem Wechsel. Wir brauchen einfach eine gewisse Vertrautheit. Und es passt irgendwie nicht mit irgendwelchen empfohlenen Scheinidentitäten zusammen. Und es passt dann auch nicht wenn man z.b. nichtmal zb. die Profilnamen von den Einzelprofilen beider verraten bekommt, diese uns jedoch ausfragen über sämtliche Punkte unsererseits. Ich hoffe man versteht wie ichs meine.

Ich biete eine gewisse Offenheit und erwarte das auch vom anderen.

G/w

Die Frauen Finden sich toll und stellen dir nach. Klar du bist ja auch ein toller Typ denke ich mal. Die Ladys kommen auf ihre Kosten wenn du Sie alle glücklich machst.Sie träumen von dir und erzählen die Story ihrer besten Freundin. Du genießt ihre Anerkennung.

Doch da gibt es ein kleines Problem. Du hast außerhalb des One Night Stands etwas Schützenswertes was du auf keinen Fall aufgeben möchtest.

Was ist dir wichtig? Deine Befriedigung oder die Anerkennung?
Wolltest du schon immer Lucky Luke sein oder King Orgasmus?

Wenn es ersteres ist hab ich eine einfache aber sehr wirkungsvolle Lösung.... : erobere Sie und sei richtig schlecht im Bett frei nach dem Motto ,,the Catch is better than the fish''. Mach kein Vorspiel und sei nach drei Minuten fertig. Dann sag das es dir peinlich ist und dirdas immer passiert.
Ich hab anfangs auch immer den Fehler bei ONS gemacht. Ich war genial im Bett. Es hat sich rum gesprochen. Doch wenn man etwas Schützenswertes hat ist es besser nicht erwähnenswert zu sein.
Da ist es auch völlig wumpeob man der Personaler von der Firma ist wo ihr Bruder sich gerade beworben hat.
Sie will dich einfach nur vergessen. Selbst ihre Freundin lügt Die an wenn Sie fragt wem der Porsche da gestern vor der Tür gehört hat.

Sollte es dir um Zweiteres gehen hast du ein echtes Problem.

Also Checkerkids immer schön schlecht im Bett sein.

ANMERKUNG :Lucky Luke ist der Mann der schneller als sein Schatten schießen kann.

Im Grunde denken wir ja áhnlich.

Ich für meinen Teil bin sehr offen. Ich verberge übrigens auch nicht alles jenseits meiner Schokoladenseite. Ich gehe offen mit meiner fehlbaren Menschlichkeit um.

Lieber bin ich in meiner Fehlbarkeit offen und bezüglich meiner Identität verschlossen als andersherum. Die Anonymität bietet den Luxus bei einigen Dingen viel offener zu sein. Eben andere nicht nur an seiner öffentlichkeitswirksamen Fassade teilhaben zu lassen. Ich zeige dir mein ganzes Haus, nur nicht wo es steht.

Andre zeigen dir wo ihr Haus steht, du bekommst aber nur die Fassade zu sehen. Was ist besser?

sollten manche Leute von vornherein lernen, Respekt vor den Gründen anderer Menschen zu haben, diesen zubilligen können, dass sie wissen , was sie und warum sie etwas tun.

Vornamen: ein verstorbener Bekannter hatte den Vornamen Everhard und auch noch den passenden Nachnamen. Durch bestimmte Voraussetzungen war der bekannt wie ein bunter Hund- selbst bei Menschen, die ihn nie gesehen hatten und ohne google. Wenn er auf Abenteuer scharf gewesen wäre, hätte nur konsequentes Anonymisieren eine Möglichkeit geboten. Und so gehe ich davon aus, dass viele Menschen einen Bekanntheitsgrad haben, den sie nicht über eigene Prominenz erworben haben.

Wie sehr ist das aber der Fall, wenn tatsächlich jemand aufgrund seines Berufs oder Anderem einen großen Bekanntheitsstatus erreicht hat, erpressbar wird, oder eben erpressbar als Beamte/r ist?

Im Prinzip hast du Recht. In der Anonymität des Netzes bin ich inkognito unterwegs. Ich habe ja keine Ahnung, wer sich tatsächlich hinter dem Nickname verbirgt Bei dem ersten Treffen sage ich meinen Vornamen, das ist klar.

Den Respekt habe ich durchaus. Doch wie lange will man denn inkognito unterwegs sein bis der andere die Gnade der Offenbarung erhält. Niemals?

Wenn beide Seiten die Anonymität wollen ist das kein Thema! Doch wenn einer darunter leidet, dass man mit Anonymus vögelt dem sollte man auch Verständnis zollen.

G/w

...bei einer persönlichen sowie körperlichen Sache wie Sex anonym bleiben will - der setze sich bitte eine Cyberbrille auf und dann hab anonym Spaß in der virtuellen Welt.

Wer Bedenken hat bezüglich seiner Erkennbarkeit - der sollte auch im realen Lebem verantwortungsvoll und verantwortungsbewusst mit seiner Sexualität und seinem Sexpartner umgehen - dann gibt es so ein Problem gar nicht.

Verantwortung nur im Job haben - im realen Leben nicht? Nein danke, solche Menschen brauch ich nicht.

Wer einfach nur ziellos herumvögeln will - der sollte dazu stehen - alles andere ist feige

Grüssle

Stahlwittchen

Hier wird ja immer so viel von Respekt gesprochen....
Bei aller Anonymität die jemand braucht um in so einem Forum unterwegs zu sein,
wenn es dann zu einem Date und auch Sex kommt, gebietet es doch der Höflichkeit und Respekt dem anderen gegenüber zumindest seinen echten Vornamen preiszugeben!
Und da gibt's auch nix drüber zu diskutieren.
Anonym vögeln kann man im Puff, da erwartet man nichts von Dir außer der Bezahlung.

wie bei allen Begegnungen, es passt nun mal nicht immer. Die Einen haben eine zu große Nase, die anderen ein Mäuseschwänzchen.

Und so kann man, muss aber nicht akzeptieren, wenn der Andere nicht rausrückt mit seinen Persönlichkeitsdetails. Es ist natürlich klar, dass das anders aussieht, wenn man sich ganz aufeinander einlässt, denn da entstehen andere Erwartungen. Viele Romane und Filme basieren auf solchen Versteckspielen und der Schwierigkeit, wie sage ich nun die Wahrheit? Sogar so harmlose Filme wie Kästners "Drei Männer im Schnee" basieren darauf. Meist ist es der Millionär, der als Otto Normalverdiener gesehen werden will.

Unsere medienbefrachtete, googleverseuchte Zeit hat aber ganz andere Voraussetzungen. Nun geraten auch Leute ins Visier unlauterer Menschen, die früher nichts zu befürchten hatten. Wir hatten einen Roman im Buchhandel, mussten ihn nach 8 Jahren zurückziehen, weil erste Erkenungsanzeichen nicht zu übersehen waren und bevor eine Lawine losgetreten werden konnte, gehandelt werden musste. Natürlich waren die Namen (auch der Orte außer Cap d´Agde) und auch die Autorin anonymisiert. Während aber früher kaum Möglichkeiten bestanden, diese zu recherchieren, geht das heute ruckzuck. Und deshalb bleibt auch in Sachen Sex Vorsicht die Mutter der Porzellankiste.

Wir hatten wirklich mit Gästen nie Probleme. Sie stellten keine Bedingungen, wussten von mir, der ja mit Vornamen verhandelte, dass meine Partnerin(nen) nicht den wahren Namen oder Sonstiges preisgeben würden. Meist blieb auch gar keine Gelegenheit für Fragerei. Nur einmal, aber da war der Mann der, der sein Herz ausschüttete.

Ich heiße Jessica... die Gefahr ist da ziemlich gering...

Wer super anonym bleiben will und bei wem beim reinen Sex so viel dranhängt, dass er nicht einmal sagen kann, ob er nun Hans, Peter oder Michael heißt, der sollte es vielleicht einfach lassen (oder nur mit Leuten Sex haben, denen er ein Mindestmaß an Vertrauen entgegen bringt)?

Aber gut, beim reinen Sextreff wärs mir letztendlich egal, ob Willy sich als Walter ausgibt.
Selbst wäre mir das allerdings zu blöd – und auch viel zu anstrengend!
Da muss man ja immer drauf achten, dass man sich nicht verplappert...

Liebe Grüße,
Jessica

Lol und am Ende googlet Frau dann den Vornamen, den sich ihr Date ausgedacht hat und es kommt ein Treffer. Dieser Treffer weiß aber nichts von seinem Glück und wird quasi ein Kolateralschaden. Mal quergedacht.

G/w

.... sollte jeder selbst entscheiden, wie er damit umgeht

.... Was allerdings zu bedenken ist, dass die meisten (auch kleinen) Lügen herauskommen und dann isses erst recht blöd

Beispiel:
Wir trafen in einem weit entfernten SC einen Herren samt Dame... Er nannte sich (sagen wir...) "Horst" .... Soweit so gut.
Drei Monate später trafen wir besagten "Horst" in einem nicht ganz soweit entfernten SC mit einer anderen Dame an seiner Seite... Er hieß dann auch nicht mehr "Horst" ....
Natürlich waren wir diskret genug, ihn nicht bloß zu stellen.... Könnte aber auch anders laufen

ob es sinnvoll ist, sich überhaupt für Sex zu treffen, wenn man so voller Angst ist, dass alles gegen einen verwendet werden könnte? Kann man sich da überhaupt noch fallen lassen und den Sex geniessen? Diskretion und Vertrauen sind doch wichtig. Aber wenn ich Zweifel habe, dann sollte ich mich nicht treffen.

Vielleicht ist er aber auch weise. Ich gebe meinen Namen denen, die ihn nicht wissen wollen, weil er für sie keine Bedeutung hat. Ich bin ich, ob Horst oder Dieter.
Der, der meinen Namen wissen will, der bekommt ihn nicht, weil dieser für ihn eine Bedeutung hat, die dieser Name nicht haben sollte. Er würde es noch nicht mal merken, wenn ich dieser Person begegne, nur weil ich den Namen verschweige.

Wenn du traurig bist, tröste ich dich, wenn du lachst, lache ich mit dir. Wenn du ratlos bist erzähle ich dir von meinen Erfolgen und meinem Scheitern auf das du Rat findest. Wenn du meine Präsenz willst,werde ich mich finden lassen und da sein. Was willst du mehr? Wieviel näher an dich würde mich ein Dieter oder Horst bringen? Ich berühre dich doch bereits- ohne einen Namen.

Ich bin der, der ich bin, der ich vorher nicht war und später nicht mehr sein werde.

Liebe Grüße
Jehova (Von denen, die auf Namen bestehen, hab ich mir sagen lassen das sei der einzig richtige und zulässige Namen)

So abschätzig wie hier über "zielloses herumvögeln" geredet wird, möchte ich doch mal die Gegenfrage stellen, was denn die Ziele sein sollten beim vögeln?

Es kann durchaus seinen Reiz haben, wenn man von seinem Date ausser der physischen Erscheinung nichts weiss, noch nicht einmal den Namen. Im Club ist das gang und gäbe.

Mi hat eine Joybekanntschaft schon erzähl dass ihr Ex, den sie über Joy kennen gelernt hat, ihre Fotos, Chatverläuft und co ihrer Familie gezeigt hat weil er sauer auf sie war.

Ich selbe habe schon die Erfahrung gemacht dass ich versucht wurde zu "Erpressen".

Vertrauen ist gut, aber man sollte sich nie darauf verlassen dass der Gegenüber vertrauenswürdig ist.
Die nettesten Männer /Frauen können nach einem Streit ganz anders sein. Deshalb bin ich neuen Bekanntschaften gegenüber sehr misstrauisch geworden!

Idioten gibt es immer. Aber ich habe etwas dagegen, dass mir Angst mein Leben diktiert. Ich bin 53 Jahre als, habe einiges erlebt, habe - so denke ich - eine sehr gute Menschenkenntnis und ein richtig gutes Bauchgefühl, dass mich in den letzten Jahren gar nicht getrogen hat. Ein Instinkte einetzen und auf sein Bacuhgefühl hören und dann das Leben geniessen. Ich mag nicht in ständiger Angst leben. Und außerdem kann ich zu allem stehn, was ich in einem Leben tue. Ich tue nichts verbotenes, nichts illegales und nichts unmoralisches - ich geniesse das Leben in all seinen Facetten.

Ich habe keinen Sex!

Bin ich froh um die Probleme, die ich dadurch nicht habe!

Keine Geschlechtskrankheiten, keine ungewollten Schwangerschaften, keine peinlichen Erektionsprobleme ... und keine Probleme mit meiner Identität!

Schon klar aber man kann einen nicht vor einem Treffen einschätzen. Und so wie es bei mir war gab es noch kein Treffen sondern ich hab zu viel in den CM über mich erzählt! Mittlerweile bin ich da sehr sehr vorsichtig geworden und treffen kommen nur noch selten zu Stande.

etwas anderes als Furcht und nochmals anders als kluge Vorsicht. Wer Angst hat, wird wohl eher den Schluss ziehen, sich keine Extratouren zu erlauben. Wer Vorsicht walten lässt, rechnet damit, dass nicht alle Menschen vertrauenswürdig sind und man das so gut wie nie erahnen kann,

Konsequenterweise sollten die Verfechter der Offenheit keine Safes besitzen, wenn, dann offen lassen zur gefälligen Bedienung, denn die Wohnung betreten nur Vertrauenspersonen.

In unserem Fall ging es in erster Linie darum, Stalking so gut es geht auszuschließen (Und führe mich nicht in Versuchung.....) nachdem anfängliches Vertrauen sich als nicht gerechtfertigt erwiesen hat und manche Menschen guten Sex mit Verlieben gleichsetzen. Und dann gab es einen Fall, mit den zwi Männern wollten wir aufgrund ihres Verhaltens absolut nichts mehr zu tun haben und waren froh, vorsichtig geblieben zu sein.

Wie bereits geschrieben: man sollte es einfach den Betreffenden überlassen, was sie für richtig halten. Wem das nicht passt, hat die Freiheit Nein zu sagen.

hier ewig hin- und herschreibt, bevor man sich trifft. Papier ist gedüldig und jeder liest was anderes aus den CM und macht sich oft ein Bild, dass dann mit der Realität nicht übereinstimmt. Und diese Schere klafft immer weiter auseinaneiner, je länger man hier Brieffreundschaften pflegt. Wernn es sich abzeichnet, dass derjenige auf meiner Wellenlänge schwimmt und es zu einem Treffen kommen könnte, mache ich Nägel mit Köpfen. Telefon und sich auf einen Kaffee verabreden und dann weiss man mehr. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, je länger man das Treffen auf die lange Bank schiebt, umso schwieriger wird es.

hast du dich im thread geirrt:

Wie lange wartet ihr, bis es zu einem realen Treffen kommt?

War es der?

Da der Beitrag eine Antwort auf die Frage des TE war sag es ihm.