So viel Unstimmigkeiten hier ...
*******ady:
Bei deiner Frage kam mir als erstes in den Sinn, wer seinen realen Vornamen verheimlicht, geht wahrscheinlich fremd vögeln
Mag sein das es ein Vorurteil ist, aber warum sollte ich das sonst verheimlichen?
Meinen Familiennamen nenne ich natürlich bei reinen Sextreffen nicht aber Vornamen sind für mich Schall und Rauch und stören meine Privatsphäre nicht.
Dieser Threat hat sehr oft Danke erhalten. Mir zeigt es sofort und in 2 Absätzen auf, wie hier widersprüchlich diskutiert wird.
„Meinen Familiennamen nenne ich natürlich bei reinen Sextreffen nicht“ bedeutet nichts anderes, das man nicht alles bei einem Sextreffen preisgibt, so das man nicht eindeutig identifizierbar bin.
Wenn ich den Nachnamen nicht sage, wo ist da der Unterschied, auch bei anderen Angaben zu schummeln?
Natürlich muss man zwischen Sextreffen (unverbindlicher Sex) und Beziehungen (es soll sich Freundschaft entwickeln) unterscheiden.
Beim Sextreffen werde ich auch nicht gleich alles preisgeben. Vertrauen muss sich erst entwickeln. Sex kann man sofort haben, da muss man sich nur gut riechen können (keine lange Anlaufzeit, heißt Bauchgefühl muss stimmen)
Mir ist doch völlig egal, ob Heike und Klaus in Wirklichkeit Susi und Gert heißen.
Wenn man sich zu Hause trifft, dann kommt diese „Vorsichtsmaßnahme“ ohnehin mal raus, aber das wäre mir auch egal, ich respektiere absolut, wenn Sexpartner zu Anfang einen Nick zulegen und erste Treffen „auf neutralem Boden“ stattfinden.
Also Heike und Klaus: ihr könnt euch gern unter falschen Namen bei mir melden!!!