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Sex haben und Inkognito bleiben - Wie denkt ihr darüber?

**********luder Frau
16.367 Beiträge
Solange der Mensch mit dem falschen Namen dann auch auf den falschen Namen hört.... dann bekommt man es wohl gar nicht im ersten Moment mit... *nachdenk*

Ich hab bisher immer meinen richtigen Namen gesagt und teilweise auch den Nachnamen, wenn es angebracht war.

Und das, obwohl ich eher einen seltenen Namen habe *lach*
*********ated Mann
222 Beiträge
****mo:
Denn unabhängig vom konkreten Treffen kann das Identifiezierbar-machen für Menschen in exponierte beruflichen Positionen zum Problem werden.

So viele Arbeitsplätze gibt es gar nicht in Deutschland, wie Menschen, die behaupten, wegen ihres Berufes keinen Sex haben zu dürfen.
*****ore Mann
255 Beiträge
Wie denkt Ihr darüber?

Bei einem Sex-Date nicht mal meinen Vornamen preis geben zu können oder dies zu wollen, würde in mir vermutlich das Gefühl assoziieren, ich hätte ein Date im Bordell *grimasse*

Neee, so eine seelenlose Turnübung, in der man sich zwar die Körper, aber nicht mal Namen schenkt, suchen - hoffentlich - die wenigsten hier.

Dann vielleicht besser gleich Glory Hole, oder? *spanner*
*********lover Mann
107 Beiträge
Der Sex den Du haben möchtest, soll doch auch real sein?
Also sollte Du Deiner Partnerin schon mitteilen, wer Du bist und wie Du heißt.
Das ist meine Meinung. Ich komme bei meinen Dates gar nicht auf die Idee nicht mitteilen zu wollen,
wer ich bin, was mich ausmacht. Ich stehe zu meiner Persönlichkeit.
Inkognito oder nicht, Zutritt zu meiner Privatsphäre bekommt damit keiner, was ist schon ein Name, ich sehe das entspannt. Ins Blaue hinein allerdings eher nicht... erinnert mich so nebenbei an eine Klage gegen eine Hotelkette, die als "Väterroulette" public wurde.

yours,
Horst Schlemmer
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Wir haben es immer
so gehandhabt. Wir luden Gäste ein und die bekamen einen Ersatzvornamen genannt. Und wir luden auch keine Gäste aus der Wohnumgebung der jeweiligen Sie ein. Es gab grundsätzlich nur ONS, die gerne ausgiebig. Fragen durften natürlich gestellt werden, aber wurden nur beantwortet, wenn sie nicht zu tief bohrten. Alles lief grundsätzlich über mich. Wem das nicht gefiel, musste ja nicht dabei sein wollen.

Es gibt zumindest für zwei der Frauen extrem wichtige Gründe, in der Anonymität zu verbleiben, die ich jetzt auch nicht nenne. Solche Frauen mögen sich trotzdem nicht alles verkneifen, worauf sie Lust verspüren.
*********ti_be Frau
790 Beiträge
Ich finde
gerad ein diesem Bereich sollte mman ehrlich miteinander umgehen. Ich hab nichts zu verbergen, ich kann zu dem stehen, was ich tu, also gibt es auch den richtigen Vornamen. Wenn ich daran denke, dass mich jemand mit einem anderen Namen anspricht, würde sich das für mich nicht mehr richtig anfühlen. Und ich denke gerade daran, dass diverse Geschlechtskranheiten auf dem Vormarsch sind, da wüsste ich schon gerne, mit wem ich es zu tun habe. Nicht, weil ich dann den Namen ans schwarze Brett schreibe. Nur . ich gehe mit demjenigen in die Kiste, da sollte ein gewisses Maß an Vertrauen schon vorhanden sein. Wer Angst hat, dass jemand erfahren könne, er könne Sex haben und deshalb nicht ehrlich ist, der hat in meinem Bett nichts zu suchen,
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Ich hab auch schon Leute in ihrer eigenen Wohnung gefickt, die mich nie zu Gesicht bekommen haben.
*********ti_be Frau
790 Beiträge
aber zumindest
ist es für die anderen dann mit inkognito vorbei, denn du weißt, wie sie heissen und wo sie wohnen. Lediglich Deine Identität bleibt ingognito.
*****ved Frau
516 Beiträge
Wenn ihr euch zum Sex verabredet und dann auch trefft, nennt ihr dann euren richtigen Namen?

Kommt drauf an.
Für die normaleren Praktiken schon, da ist es mir ganz recht wenn die Person/Personen meinen richtigen Namen kennt/kennen. Für gewisse andere Dinge ist es mir lieber Pseudonyme und Maskierungen zu nutzen.
****70 Paar
1.994 Beiträge
Wir nennen immer unsere richtigen Namen..... Sogar unsere Adresse, wenn ein Treffen bei uns stattfinden soll *grins*

... Andererseits hatten wir auch schon Hoteldates mit einem Soloherren, der uns seinen richtigen Namen erst nach dem zweiten (Sex)Date nannte.... Das war eher skurril *haumichwech*
Im Prinzip ist es doch aber auch nichts anderes als wenn sich Swinger im Club auf die Matte begeben?!
Da kann man ja vorher auch jeden Mumpitz erzählen - sofern man sich überhaupt unterhält.
Beim GB/HÜ wissen vermutlich auch die wenigsten Frauen wer sie denn da gerade überhaupt besteigt.

Also mal abseits der moralischen Fußnote (die natürlich anders zu beurteilen wäre) sehe ich dann hier nichts wirklich Verwerfliches. Wenn sich zwei Menschen nur zum vögeln verabreden dann werden sie ohnehin wenig Interesse daran haben, mehr über den "Partner" zu erfahren.
Und ob dann jemand sagt er heisst Paolo oder Dietrich - ich glaube nicht dass die Sorte Mensch dass dann wirklich, wirklich interessiert.
Sie schreibt...
Meine Partner kannten alle meinen Namen. Ich wüsste nicht was daran schlimm sein sollte. Was will die Person mit meinem Namen anfangen?
****nas Mann
527 Beiträge
Ich verstehe offen gesagt die Eingangsfrage nicht.

Wenn ich jemandem genug Vertrauen entgegenbringe, um Sex zu haben, dann kann ich auch meinen Namen nennen. Alles andere macht keinen Sinn.
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
*******otti:
aber zumindest
ist es für die anderen dann mit inkognito vorbei, denn du weißt, wie sie heissen und wo sie wohnen. Lediglich Deine Identität bleibt ingognito.

Nope.
Ich weiß nur, wo sie wohnen. Und wie sie nackt mit Augenbinde aussehen.
*******elle Frau
35.825 Beiträge
Heißt du dann Max Mustermann und die Damen glauben das?

Nein, wenn es zum Sex kommt, weiß der Mann auch meinen Namen.
Was sollte einer mit einem Vornamen anstellen können? Gibt es die nicht 100000 fach ?
*******xty Frau
1.387 Beiträge
Ich bin vorsichtig
.. und treffe mich sowieso nicht zum "anonymen" Sex,

sondern um jemanden so nach und nach kennen zu lernen. Dazu gehört für mich auch, dass ich weiss, mit wem.
Name, Adresse, Beruf, Firma, Hompage, Hobbys, Familienstand, Kinder, Enkel, Haustiere und so weiter.. frage ich alles vorher ab. Echt *liebguck*
********olli Frau
769 Beiträge
@ sweetsixty
und wenn du alles weisst...bzw. deine fragen beantwortet sind... wird gesexelt?

oder kontrollierst du auch die richtigkeit der angaben?
Den wahren Namen gibt es von mir nicht nur beim ersten Treffen, sondern auch während des schriftlichen Verkehrs. Bin da ganz entspannt.
*********ti_be Frau
790 Beiträge
Eben ich bin da auch
ganz entspannt. Den Vornamen gibt es von Anfang an,. Warum auch nicht, bin ja nicht die einzige, die diesen Namen trägt. Und mal ehrlich, mir wäre es komisch, wenn mich hier jemand mit einem falschen Namen anspricht. Das fühlt sich für mich nicht richtig an. Zumal ich nichts zu verbergen habe.
******279 Frau
89 Beiträge
Wenn ich Bedenken hätte,dass mir jemand was "böses" antun könnte,würde ich eh niemals in ein Treffen einwilligen. Egal ob mit oder ohne sexuellem Hintergrund.

Und der nächste Punkt : warum sollte ich inkognito bleiben wollen? Ich tu doch nichts illegales? !
******108 Frau
84 Beiträge
Ja, ja, die ganz Wichtigen, Angreifbaren mit ihrer so sensiblen Privatsphäre. Den Gefahren, die ihnen drohen, wenn man sie erkennt.
Misstrauisch bis zur letzten Faser, man weiß ja nie, wem man trauen kann.
Bloß keine Namen, Daten und Fakten.

Aber für Sex reichts.
Vertrauen genug, mich nackicht zu machen, jede Pore zu präsentieren, alleine mit einem unbekannten Partner. Vertrauen genug, mich fallen zu lassen bis zum Orgasmus, in dem Moment völlig ungeschützt sein und Vertrauen darauf, dass dieser Moment genossen, nicht ausgenutzt wird.

Passt FÜR MICH nicht zusammen.
Denn mit einem Phantom könnte ich nicht genießen.
Wer nicht einmal seinen Vornamen im Vorfeld nennen möchte, mit dem/der verabrede ich mich nicht.
Wenn man nix...
... zu verbergen hat! Warum soll man dann nicht den richtigen Namen preisgeben?
****70 Paar
1.994 Beiträge
@ DerMitDemSeil


.... Du kannst ja im Vorfeld nicht wissen, ob Dir Deine Verabredung den richtigen Namen nennt....

LG
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