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Sex haben und Inkognito bleiben - Wie denkt ihr darüber?

****NUM:
... einen Passus in meinem Arbeitsvertrag

Ohne den Vertrag und ohne Deinen Job zu kennen, hab ich so meine Zweifel, dass dieser Passus einer arbeitsgerichtlichen Überprüfung standhalten würde.

Ich kann mir nicht so wirklich vorstellen, dass ein AG das Recht hat, derart in das Privatleben einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters einzugreifen und ihnen per Arbeitsvertrag vorschreiben kann, wie sie zu vögeln haben - oder eben auch nicht!
*********vers Frau
2.671 Beiträge
******t60:
Was zählt ein Vorname
Wichtig ist doch das was man möchte und das was man für seine neue Gespielin tun kann. Die last des Altages vergessen machen ist doch ein Geschenk. Namen zählen nicht wenn meine Hände und meine Zunge auf Entdeckungsreise geht.

Blöd nur, wenn er sich z.B. Markus nennt und nicht darauf reagiert wenn seine Gespielin ihn mit dem Namen ruft, anspricht, dann weiss sie natürlich sofort, dass er mit Fake Namen unterwegs ist.
***so:
****NUM:
... einen Passus in meinem Arbeitsvertrag

Ohne den Vertrag und ohne Deinen Job zu kennen, hab ich so meine Zweifel, dass dieser Passus einer arbeitsgerichtlichen Überprüfung standhalten würde.

Ich kann mir nicht so wirklich vorstellen, dass ein AG das Recht hat, derart in das Privatleben einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters einzugreifen und ihnen per Arbeitsvertrag vorschreiben kann, wie sie zu vögeln haben - oder eben auch nicht!

Naja, es gibt Jobs mit einer Vorbildfunktion. Wenn sich ein Polizist, Richter, Kindergärtner oder Lehrer durch Swingerclubs bumst und dort erkannt wird, kann das wirklich berufliche Nachteile nach sich ziehen. Das haben wir leider unserer Gesellschaft zu verdanken, die gern die moralischen Maßstäbe festlegt und mit dem Finger auf Leute zeigt die sich einfach nur ausleben.
*******3799:
...
Naja, es gibt Jobs mit einer Vorbildfunktion
...

Keine Frage, die gibt es, aber ich hab trotzdem meine Zweifel, ob so was arbeitsvertraglich geregelt werden kann.

Das sind dann ja mehr gesellschaftliche Zwänge, die zu einem "Pfui" bei den genannten Personen-/Berufsgruppen führen.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Ist das nicht auch wieder eine Frage der eigenen Entscheidung? Wenn es so ist, wer zwingt dich denn, für diesen Arbeitgeber zu arbeiten (beliebige andere Umstände einsetzen).

Das Problem ist doch eher, dass du das Eine willst - das Andere aber eben auch. Nur die Konsequenzen, die willst du nicht wie so viele andere auch.

Du könntest dir einen anderen Arbeitgeber suchen bei dem das kein Problem darstellt.

Du könntest verlangen dass der Arbeitgeber geltendes Recht respektiert und dein Privatleben eben auch Privatleben sein lässt.

Was du statt dessen aber wählst ist die Variante, alles haben zu wollen, nur eben nicht die Konsequenzen. Damit hintergehst du deinen Arbeitgeber und hoffst dass es nicht rauskommt. Das ist aber deine Entscheidung, die kannst du nicht anderen aufbürden.
*********ar69 Paar
5.046 Beiträge
Keine Frage, die gibt es, aber ich hab trotzdem meine Zweifel, ob so was arbeitsvertraglich geregelt werden kann.

Allgemeine Wohlverhaltenspflicht (§ 34 Satz 3 BeamtStG):
Der Allgemeinen Wohlverhaltenspflicht gemäß § 34 Satz 3 BeamtStG kommt auch bei der Ausübung des Lehrerberufs eine ganz besondere Bedeutung zu. Denn Lehrerinnen und Lehrer müssen, um ihre Aufgabe der Erziehung und Unterrichtung von Schülerinnen und Schülern erfüllen zu können, bei Eltern, Schülerinnen und Schülern und in der Öffentlichkeit das notwendige Ansehen, die Autorität sowie das Vertrauen in die korrekte Amtsführung besitzen. Sie müssen in ihrer gesamten Lebensführung, also innerhalb und außerhalb des Dienstes, durch regelgerechtes Verhalten Vorbild sein. Von Lehrerinnen und Lehrern wird daher erwartet, dass sie sich aufgrund ihres Erziehungsauftrags gegenüber den Schülerinnen und Schülern in jeglicher Hinsicht regelgerecht verhalten.

Die Zweifel sollten damit relativiert sein... *g*
*********ar69:
Allgemeine Wohlverhaltenspflicht (§ 34 Satz 3 BeamtStG):

Das geht sogar noch mit einer Schippe drauf. Sogar vom Grundgesetz abgesegnet.


*****de2:
Nur die Konsequenzen, die willst du nicht wie so viele andere auch.

Welche Konsequenzen soll ich noch ziehen? Ich date doch gar nicht mehr. Ich habe bis auf ein klein wenig Neugier gar nicht mehr das Bedürfnis mit Anderen Frauen Sex zu haben. Ich hatte heute schon Sex, und gestern auch, und......
Ich hab mit meiner Frau mehr Sex als die meißten hier. Für Sex brauch ich den Joyclub nicht. Und er hat sich auch für meine Lage als ungeeignet herausgestellt.
Wieviel Konsequenzen soll ich noch ziehen?
*******uchs Mann
90 Beiträge
Kontakt
Der " Vor"Name ist doch selbstverständlich ....wieviel gibt es gleiche ?
die Lust machts.... sich " Gutes " zu tun .. !! *happy*
mit sympathi und vetrauen
hi,

ich denke das wenn man erst miteinander schreibt sich eine gewisse sympathi aufbauen kann.
Wenn man mehr und mehr schreibt kriegt man schon einen guten eindruck davon wie der andere so ist.

Wenn man sich trifft ist es wichtig das man ein gewisses gefühl für vertrauen hat.
Ich würde ihr dann mein namen anvertrauen, aus sympathi zu ihr.

lg
*********vers Frau
2.671 Beiträge
*******3799:
***so:
****NUM:
... einen Passus in meinem Arbeitsvertrag

Ohne den Vertrag und ohne Deinen Job zu kennen, hab ich so meine Zweifel, dass dieser Passus einer arbeitsgerichtlichen Überprüfung standhalten würde.

Ich kann mir nicht so wirklich vorstellen, dass ein AG das Recht hat, derart in das Privatleben einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters einzugreifen und ihnen per Arbeitsvertrag vorschreiben kann, wie sie zu vögeln haben - oder eben auch nicht!

Naja, es gibt Jobs mit einer Vorbildfunktion. Wenn sich ein Polizist, Richter, Kindergärtner oder Lehrer durch Swingerclubs bumst und dort erkannt wird, kann das wirklich berufliche Nachteile nach sich ziehen. Das haben wir leider unserer Gesellschaft zu verdanken, die gern die moralischen Maßstäbe festlegt und mit dem Finger auf Leute zeigt die sich einfach nur ausleben.

Würde der nur schon eine Venezianische Maske anziehen würde ich den nicht mehr erkennen. Den Arzt kenne ich ja nur im weissen Kittel, wie der nackt aussieht weiss ich ja nicht. Und man muss ja auch nicht in den Swingerclub um die Ecke, kann ja auch weiter weg sein, wo dann vielleicht nicht seine Patienten sind.
Ja natürlich ist das möglich. Dazu bräuchte ich generell dann keinen Namen.

Die private Schiene wäre dann aber immer noch betroffen.
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
Sex haben und Inkognito bleiben - Wid denkt ihr darüber?
@ stygmo
Sex haben und Inkognito bleiben - Wie denkt ihr darüber?
Wenn ihr euch zum Sex verabredet und dann auch trefft, nennt ihr dann euren richtigen Namen?

Damit wird - je nach Verbreitung des Vornamens - schnell eine Identifikation im realen Leben möglich. Mit allen Risiken, die damit zusammenhängen.

Wie denkt ihr darüber?

Ihr Lieben, hier im Thema geht es ja nicht um persönliche Sonderbeispiele...sondern darum wie ihr darüber denkt...wie ihr es machen würdet...oder macht...eure Gedanken und Meinungen dazu!

Wenn zwei sich das vorher so verabreden...beide ihren vollständigen Namen, ihre Identität nicht verraten zu wollen...warum auch immer...ist es doch völlig in Ordnung!

Will es nur einer von beiden nicht...entscheidet der Andere ob er dann überhaupt Sex mit ihm haben will..

Wollen beide wissen auf wen sie sich da einlassen...passt es auch wunderbar.

Wenn also bereits im Vorfeld schon klar kommuniziert wurde...wird es auch keine Probleme geben...wenn das fehlt, könnte so ein angebahntes Treffen sicher eine Enttäuschung werden...frei nach dem Motto,.." der Weg war umsonst".

Also hat es jeder selbst in der Hand alles vorher zu klären...Treffpunkt und Erkennungszeichen muss man ja auch besprechen.. *zwinker*
********s_63:
.wie ihr es machen würdet...

Ich würde es auf Augenhöhe machen wollen. In Clubmails und ggf. Telefonaten das Vertrauen gegenseitig erwerben und beim zweiten oder dritten Date die Karten auf den Tisch legen. Spätestens beim zweiten Date hat man dann so ein Gefühl ob mein Gegenüber sich in der Konstellation wohlfühlen könnte und ihr gewachsen ist oder nicht.
Wenn dann die Karten auf dem Tisch liegen schaut man gemeinsam weiter. Mir ist das gemeinsam entscheiden wichtig. Da zeigt sich dann ob man wirklich auf Augenhöhe ist. Dann, wenn sich zeigt, das man die Befindlichkeiten des jeweils Anderen wahrnimmt und wertschätzt.
Will es nur einer von beiden nicht...entscheidet der Andere ob er dann überhaupt Sex mit ihm haben will..

Ganz genau so. Und wer gewaschen werden will ohne e sich nass zu machen, hat dann wahrscheinlich auf der privaten Ebene sehr viel schlechtere Chancen, als Menschen, die offen und ehrlich sind.

Paradox an dem Wunsch nach Anonymität ist häufig, dass (meist) der Mann das Gesamtpaket von Intimität und Nähe inkognito genießen will. Und geradezu entsetzt darüber ist, dass Frau ihn in den Swingerclub oder zu einer Prostituierten schicken will.

Im SM kommt diese Idee sehr häufig von sexuell passiven Männern. Dieses schmutzige perverse geile Zeug plus absoluter Vertrautheit zur "Herrin", die für ihn natürlich nicht inkognito bleiben darf (falls ihn dabei was passiert, muss zumindest der Kumpel Name und Adresse haben), das wollen sie natürlich alles haben, weil sie aber angeblich so hochgestellte wichtige Personen sind, muss das alles supidupi geheim bleiben.

Da sag ich auch nur zu: Pech gehabt. Augenhöhe be deutet nun einmal "Ich zeig dir meins und du mir deins".

Und manchmal kann man nicht beides haben, den szpidupi wichtiger Job in der Öffentlichkeit und die Frau, die bereit ist, ein anonymes Schattendasein zu fristen. Und sehr oft ist das auch nur eine sehr dumme Ausrede, hinter der Feigheit vor der eigenen Neigung steht.

Schreibt Sie
Verstehe die ganze Diskussion nicht
Was soll das Hin-und-her mit den richtigen oder falschen Namen?? Ich hatte schon regelmäßige Partner, von denen wusste ich definitiv nicht mehr als irgendeine Schwanzgröße und Augenfarbe. Was interessiert mich irgendein Heinz, Paul oder Michael?
**********elzer Mann
963 Beiträge
Da...
*********4193:
Verstehe die ganze Diskussion nicht
Was soll das Hin-und-her mit den richtigen oder falschen Namen?? Ich hatte schon regelmäßige Partner, von denen wusste ich definitiv nicht mehr als irgendeine Schwanzgröße und Augenfarbe. Was interessiert mich irgendein Heinz, Paul oder Michael?

Wäre ich nicht so desinteressiert...möchte schon wissen,wer meine gegenüber ist
******108 Frau
84 Beiträge
Ich habe Verständnis für Ängste, Befindlichkeiten...was auch immer. Auch für den Anspruch, dass Vertrauen erarbeitet sein will. Und da geht es im Endeffekt um deutlich mehr, als nur den Vornamen. Das ist doch nur die Spitze des Inkognitoeisberges.

Aber was ich hier so rauslese, teilweise, in einigen Beiträgen, wäre einseitig zu meinen Lasten.

ICH soll mich des Vertrauens würdig erweisen und so lange ich das nicht geschafft habe, bleibt ER in der Deckung. ER entscheidet, wann ICH es verdient habe, von ihm zB zu erfahren, dass er nicht der Jörg ist, sondern der Klaus Dieter.
Und wann ist es soweit?

Doch wahrscheinlich, wenn ICH mich so weit geöffnet habe, dass ER meint, es ist ausreichend für ein wenig SEINES kostbaren Vertrauens.
ICH soll in Vorleistung gehen, soll bei ihm selbstverständlich voraus setzen, was er mir erstmal abspricht: dass ich verantwortungsvoll und fair und diskret bin.

Es ist eine Konstellation, bei der ER vorab beschlossen hat, dass seine kostbare Intimspähre wertvoller ist als meine. Denn es wird, wie in allen wie auch immer genannten Beziehungen, keine Annäherung geben, wenn nicht einer den ersten Schritt tut und vertraut.
Und das soll dann ich sein. Nicht wir. Und schon gar nicht er.
Warum eigentlich?

Wie ich schon schrieb: das ist nicht mein Weg.
**********elzer Mann
963 Beiträge
Wie...
Etwas weiter oben von mir schon erwähnt: hier im allgemeinen inkognito, bei einem realen treffen wird dann der Name und was sonst gewünscht wird erzählt.
Der Themenersteller meldet sich!
...mit einer wichtigen Korrektur der Grundannahmen.

Es ging mir nicht darum mich zu schützen.
Folgendes ist Hintergrund meiner Frage, die ich hier als Thema in die Runde gestellt habe:

Der Anlass für diesen Thread ist die Bemerkung aus einem anderen Thread, in dem die Frage gestellt wurde, ob sich alle User noch an die Namen aller Sexpartner erinnern. Eine Userin schrieb, dass sie nicht sicher wüßte, ob ihr jeder seinen richtigen Namen genannt hätte...

Und ich stelle mir die Frage, ob es für mich einen Unterschied machen würde, mit einer Frau zu schlafen, - auch mehrmals - von der ich wüßte, dass sie mir zu ihrer eigenen Sicherheit, nur einen Decknamen genannt hätte.
....
Meine Einschätzung? Ich würde es respektieren, wie jede andere Grenze, die wir miteinander besprochen haben.

VErsuchen wir mal dieses Mann- Frau Machtgefälle (welches ich gar nicht wahrnehme) aussen vor zulassen.

Reiner*

*Name vor der Reaktion geändert *haumichwech*
******108:
Es ist eine Konstellation, bei der ER vorab beschlossen hat, dass seine kostbare Intimspähre wertvoller ist als meine.

Weiß nicht. Empfindest du das so das deine Intimsphäre wenig wert ist? Ich verlange von niemanden sich mehr zu öffnen als ich es auch tue.

Dieses Buffetdenken (ich suche die Speise nach meinem Gusto aus, und die Speise hat willig zu sein) geht mir ziemlich auf den Wecker. Ich hätte nicht viele Ansprüche an die Frau, außer, das ich es mit Bedacht machen würde. Ich würde auf Sex verzichten bis das Vertrauen da ist usw. Und ich wäre auch bereit auf die Frau zu warten, wenn sie eigene Befindlichkeiten hat die ihr eine Öffnung der Intimsphäre schwer machen. Ich mache alles auf Augenhöhe.

Wenn es wirklich so wäre, das Frauen intensiver nach ihren Kriterien zu Filtern, warum wird mir nicht zugestanden ebenso nach meinen Kriterien zu filtern? Wenn Frauen sich dagegen wehren verfügbare Masse zu sein und dies mit eigenen Ansprüchen gewährleisten, warum wird mit das nicht auch zugestanden?
Warum soll ein Mann ohne Zicken annehmen, wenn es für die Frau nicht passt. Und wenn ein Mann sagt" es passt dann für mich nicht" dann kommen solche unterschwelligen Kommentare.

Mein Gott, dann passt du halt nicht zu mir. Ist doch kein Beinbruch. Das hat nichts mit Macht zu tun. Wenn Frauen nach ihren Kriterien filtern, dann soll Mann doch der Frau nicht auch ein Machtding unterstellen. Oder?
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
****NUM:
Wenn Frauen nach ihren Kriterien filtern, dann soll Mann doch der Frau nicht auch ein Machtding unterstellen. Oder?

Passiert nicht gerade das hier ständig? Gefühlt in jedem zweiten Thread lässt sich mindestens einer darüber aus dass Frauen durch das vermeintliche Überangebot an Männern völlig überzogene Vorstellungen hätten und die gefälligst korrigieren sollten.
*****de2:
Gefühlt in jedem zweiten Thread lässt sich mindestens einer darüber aus dass Frauen durch das vermeintliche Überangebot an Männern völlig überzogene Vorstellungen hätten und die gefälligst korrigieren sollten.

Und wie ist es so, mal auf der anderen Seite zu stehen? 😁

Zumal man identisch reagiert..... Mir ist das auch schon aufgefallen. Wir können uns auch darauf einigen, das das Filtern nach eigenen Kriterien ein Machtding ist, was dann aber für beide Geschlechter gilt. Was hättens denn gerne?
*********kend Paar
14.106 Beiträge
Ich glaub ja, dass wir Frauen es sehr viel schlechter aushalten können einen völlig Anonymen über längere Zeit zu treffen und Sex mit ihm zu haben ohne uns in gewissem Sinne benutzt zu fühlen.

Ich selbst würde mich nach 2 oder 3 Treffen spätestens fragen warum er mir nicht viel mehr über sich erzählt. Bin ich es nicht wert? Will er nur günstig Sex haben? Das alles sind Gedanken, die mir im Kopf herumgeistern würden.

G/w
Warum hast du dann Sex mit ihm?

Hab dich erst dann Sex, wenn man sich einander kennt.
*********kend Paar
14.106 Beiträge
Warum hast du dann Sex?

Tja manchmal überkommts eben auch mich. Selten aber passiert.

G/w
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