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Sex haben und Inkognito bleiben - Wie denkt ihr darüber?

*******elle Frau
35.826 Beiträge
Und der kann mir nicht ernsthaft schaden, wenn er meinen Vornamen nicht kennt?
Das glaube ich nicht
Also damit Jemand tatsächlich das Leben eines Anderen versauen will, muss schon viel Energie reingesteckt werden, daher sehe ich das wie Bluelibelle, da würde dann der falsche Vorname auch nicht helfen *knicks*
******lin Mann
607 Beiträge
Jederzeitige Diskretion
für beide Seiten ist für mich selbstverständlich.

Deswegen nenne ich der Frau auch vorbehaltslos meinen Vornamen. ...und manches mehr, sofern sie genauso offen ist.

Wenn ich kein grundsätzliches Vertrauen habe, sollte ich mich hier nicht einmal anmelden. Das könnte ja auch bereits "veröffentlicht" werden.

Das schließt übrigens das zuvor angesprochene "wohlfeile Verhalten" nach dem Beamtenstatusgesetz ein.
Na klar sollte man verschiedene Dinge nicht in der Öffentlichkeit machen *peitsche* *paddle* *fessel*
aber ansonsten geht es Deinen Arbeitgeber / Dienstherrn nichts an.

*offtopic* Beamte haben keinen "Arbeitsvertrag" im eigentlichen Sinne, sondern stehen in einem Dienst- & Treueverhältnis *klugscheisser*

Wenn mir jemand was anhängen möchte *spanner* hat er/sie durchaus banalere Möglichkeiten *fluester*
*******dien Frau
84 Beiträge
Es ist aber schon klar, dass es keine wirkliche Sicherheit gibt?

Wenn ich Dinge tue, die sich aus welchen Gründen auch immer nicht mit dem Leben vereinbaren lassen, das ich führe und auch genau so weiterführen möchte, gehe ich ein Risiko ein, das mir eben auch ganz bös um die Ohren fliegen kann.

Also - no risk no fun?
no risk with other fun.

Ich glaube, es gäbe noch genügend andere Möglichkeiten. So müsste man weder seine Überzeugungen fallen lassen, noch irgendetwas übers Knie brechen. Wenn nicht so, dann halt anders. Nichts und Niemand ist alternativlos.
*******dien Frau
84 Beiträge
@BICINIUM
Ich versteh nicht was du meinst. Das macht so kein Sinn. Kannst du mir das nochmal erklären

Erst einmal entschuldige, falls Du der falsche Adressat warst und Deine Frau weiß, dass Du hier unterwegs und nicht unbedingt abgeneigt bist, ggf. Deinen Horizont zu erweitern.

Ohne hier moralisch missionieren zu wollen, finde ich es schon bemerkenswert, dass hier doch so einige unterwegs sind, die ganz offensichtlich ihre Partnerin/ihren Partner betrügen und glauben, nach ein/zwei/drei Dates beurteilen zu können, dass das Objekt ihrer Begierde vertrauenswürdiger ist, als sie selber.
**********ucher Mann
5.518 Beiträge
Mir ist es wichtig,
zu wissen, wie mein gegenüber heißt, zumindest mit Vornamen. Und ich mache auch keinen Hehl aus meinem eigenen Namen, meinem Beruf, meinem Wohnort etc. Ebenso kenne ich von all meinen Kontakten hier, die nicht nur ganz flüchtig waren, deren vollständigen Namen.

Einmal hatte sich jemand hier zuerst mit falschem Vornamen vorgestellt. Als wir uns getroffen haben, hat sie das aber sofort offengelegt und mir ihren richtigen Namen gesagt. Eine Frage des Anstands, wie ich finde.

Einen anderen Kontakt habe ich wegen zuviel Geheimniskrämerei abgebrochen, als sie mir nach zahlreichen Mails selbst auf eine direkte Nachfrage ihren Vornamen nicht nannte.
*********vers Frau
2.671 Beiträge
*******elle:
Und der kann mir nicht ernsthaft schaden, wenn er meinen Vornamen nicht kennt?
Das glaube ich nicht

Genau, wenn ich Bekannt bin und mich jeder sowieso gleich erkennt, weil ich Lehrer oder Pfarrer im Dorf bin, dann nützt auch ein Fake Name nichts mehr.
******eme Frau
12.203 Beiträge
Vertrauensvorschuss
...halte ich auch hier für eine schöne Grundeinstellung.
Ich date niemanden, der mir seinen Namen nicht nennt, seine Motivation nicht offenbart..
Ich mag Begegnungen mit Menschen, nicht mit gesichtslosen oder identitätslosen Individuen.
Danke dann sollte ich mich einem Cyborg vor die Füße werfen und das Programm "Mach mal" wählen.
*********erker Mann
11.922 Beiträge
Am Ende halte ich es mit dem guten alten deutschen Sprichwort:

"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich völlig ungeniert!"

Das war das Wort zum Samstag *g*
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Wenn ich Lokal Politiker, Arzt, Pfarrer, Anwalt usw. wäre, so würde ich vermutlich nicht in den nächst gelegenen Swingerclub gehen, sondern weit weg, wo mich keiner kennt. Ich habe auch schon mal mit einem katholischen Laientheologen gekuschelt in einem Club.... und bei mir in der Massagepraxis waren auch schon reformierte Pfarrer zur sinnlichen Verwöhnung inkl. Intimmassage... Auch der Pfarrer ist nur ein Mensch, wobei das bei den Katholiken natürlich verboten ist, die müssen das heimlich tun, wenn sie es wollen. Der reformierte Pfarrer darf ja heiraten. Dieser hatte mir übrigens erzählt, dass er mit katholischen Pfarrern befreundet sei und die hätten fast alle Liebhaberinnen... die Haushälterin oder wer auch immer. Gewisse haben auch heimlich Kinder. Sexlos täte kaum einer leben. Das nur so nebenbei, warum gewisse Inkognito bleiben müssen... die liebe Gesellschaft...
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Das muss aber
Geschichte sein, denn ein katholischer Pfarrer muss froh sein, wenn er arbeitsmäßig durchhält bei oft fünf und mehr Gemeinden. Die meisten verzichten auf Haushälterinnen, wenn sie keine Schwestern haben oder Mütter. Dann sind sie mit sich und vielleicht einer Flasche allein. On dits haben oft mit der Wirklichkeit wenig gemein. Am ehesten ist im Urlaub eine Möglichkeit für Anderes gegeben. Unser letzter Pfarrer musste aufhören, weil er heiraten wollte.

Ich denke nicht, dass das Benutzen der I-Funktion solchen Personengruppen zuzuordnen ist. Am ehesten Beamtinnen/Beamte. Ich habe erlebt, was geschieht, wenn auch nur der Hauch eines Verdachts auf Lehrer/innen fällt. Dazu muss man wissen, dass es für Beamte auch die Disziplinargerichte gibt, sie also doppelt bestraft werden können.
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Ja, aber es gibt genug Swingerclubs auf der Welt um irgendwo mal unerkannt zu Geniessen. z.B. im Ausland während den Ferien. Und sonst muss man eben Lovers zu sich heim einladen, die man kennt und zu denen man Vertrauen hat oder zu denen heim, also wo nicht viele Leute mit dabei sind. Also auf Spass muss keiner verzichten.

Gehst Du nur schon über die Grenze ins Nachbarland da kennt Dich kein Mensch, solange Du nicht grad Spitzenpolitiker bist der täglich in der Presse erscheint...

Gut bin ich nicht sehr bekannt, würde mich zu sehr einschränken. Mich kennen zwar viele durch meinen Massage Beruf bzw. meiner Homepage, aber in dem sinnlichen Bereich wo ich arbeite ist das alles Ok. Im Gegenteil, meine Klienten bitten mich um Tipps zu Swingerclubs.
Schwachsinn ....
Natürlich weiss mein Geliebterwie ich heisse ..wo ich wohne..wie alt ich bin..wann ich Geburtstag hab..was ich arbeite ..und umgekehrt ists genauso ..
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Darum geht
es auch absolut nicht. Es geht um die Kennenlernphase und um ONS.
Hatte der TE aber nichts davon in der Frage stehn.....und ist auch völlig egal
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
Sex haben und Inkognito bleiben - wie denkt ihr darüber?
"Sex haben und Inkognito bleiben..."so wie ich es lese, geht es schon darum, das sich Menschen im Internet begegnen und sich zum Sex treffen...und dann außer das Gesicht, Körper und Geruch nicht wissen wer der Andere ist..
*******elle Frau
35.826 Beiträge
stygmo


22. Jul Sex haben und Inkognito bleiben - Wie denkt ihr darüber?
Wenn ihr euch zum Sex verabredet und dann auch trefft, nennt ihr dann euren richtigen Namen?

Deute ich auch so:
Treffen mit Fremden, und keinen oder falschen Vornamen angeben...
ja
oder dieses Loch in der Wand, da weiß man ja auch nicht wer dahinter steht.
*********erker Mann
11.922 Beiträge
Meistens ein Pimmelträger *haumichwech*
*********kend Paar
14.104 Beiträge
Dieser hatte mir übrigens erzählt, dass er mit katholischen Pfarrern befreundet sei und die hätten fast alle Liebhaberinnen... die Haushälterin oder wer auch immer. Gewisse haben auch heimlich Kinder. Sexlos täte kaum einer leben. Das nur so nebenbei, warum gewisse Inkognito bleiben müssen... die liebe Gesellschaft...

Das liegt nicht an der Gesellschaft. Das liegt am Vatikan und seiner Alte-Männer-Riege.

G/w
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
In allererster Linie liegt es wohl daran dass die meisten sich nicht zu ihrer Neigung bekennen und damit das Bild unterstützen, es seien nur irgendwelche komischen fremden Leute davon betroffen. Jeder der still und heimlich so tut als wäre er ein ganz anderer hat zwar durchaus mein Verständnis - trotzdem muss ihm klar sein dass er damit auch zur Verdrängung in der Bevölkerung beiträgt. Wieso sind Schwule heutzutage doch weitestgehend gesellschaftlich akzeptiert? Sicher nicht deswegen weil sie erst mal einen Volksentscheid abgewartet haben ...
*********ponte Mann
156 Beiträge
"Nie sollst Du mich befragen,
noch Wissens Sorge tragen,
woher ich kam der Fahrt,
noch wes' mein Nam' und Art."

Eine Aufforderung zu blindem, bedingungslosen Vertrauen.
Die Beziehung geht natürlich zwangsläufig schief.

Bei ONS ist das was anderes.
Und ein Pseudonym hat auch seine Aussage.
Die Frage ist eigentlich "Habe ich Vertrauen zu dem anderen, mit dem ich mich zum Sex treffe?". Vielleicht sollte man beim kennenlernen einfach mal das Thema ansprechen. Vielleicht hat die Person gegenüber die gleichen Ängste. Wir sind ja alle nur Menschen und sollten fähig sein über solche Dinge offen zu reden.

Gerade wenn man schon schlechte Erfahrungen gemacht hat, ist das doch eine gute und berechtigte Begründung für ein offenes Gespräch vorher.

Für die Leute, die zufällig Beamte, Päpste oder Spitzenpolitiker sind kann es hilfreich sein für das spontane Vergnügen doch mal eine weitere Strecke zu fahren. Da ist wohl der Swingerclub 3 Straßen weiter die schlechteste Wahl.

Oder man wirft einfach mal einen Blick in die Vorlieben Liste. Einige haben da ja "Augen verbinden" drin stehen. Das würde völlige Anonymität garantieren. *zwinker*
**********dmann Frau
25 Beiträge
Augen verbinden
*haumichwech*
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