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Sex haben und Inkognito bleiben - Wie denkt ihr darüber?

Sex haben und Inkognito bleiben - Wie denkt ihr darüber?
Wenn ihr euch zum Sex verabredet und dann auch trefft, nennt ihr dann euren richtigen Namen?

Damit wird - je nach Verbreitung des Vornamens - schnell eine Identifikation im realen Leben möglich. Mit allen Risiken, die damit zusammenhängen.

Wie denkt ihr darüber?
Bei deiner Frage kam mir als erstes in den Sinn, wer seinen realen Vornamen verheimlicht, geht wahrscheinlich fremd vögeln *smile*
Mag sein das es ein Vorurteil ist, aber warum sollte ich das sonst verheimlichen?

Meinen Familiennamen nenne ich natürlich bei reinen Sextreffen nicht aber Vornamen sind für mich Schall und Rauch und stören meine Privatsphäre nicht.
Fremd vögeln oder nicht....
soll nicht das Thema sein. Über Moral sprechen wir in anderen Threads.

Mir geht es hier darum, ob es einen Unterschied für das Treffen macht, mit seinem Namen und seiner Identität offen umzugehen oder nicht.
Denn unabhängig vom konkreten Treffen kann das Identifiezierbar-machen für Menschen in exponierte beruflichen Positionen zum Problem werden.
Denn unabhängig vom konkreten Treffen kann das Identifiezierbar-machen für Menschen in exponierte beruflichen Positionen zum Problem werden.

Dann darfst dich auch nur mit Maske treffen.
...stell dir den Chefeinkäufer eines größeren Unternehmens vor. Den kenntkeiner vom Gesicht her, trotzdem kann es pikant werden, wenn solche Neigungen veröffentlicht werden....
Dann nutz einen Tarnnamen: Paolo Pinkel hat sich allerdings nicht bewährt *ggg*
********ette Mann
2.420 Beiträge
Ich muss gestehen, mir ist es bisher noch nicht in den Sinn gekommen, dass mein Vorname ein Problem sein könnte, wenn die andere Person mein Gesicht schon gesehen hat.
Wenn jemand durch Bekanntwerden des Namens einen gesellschaftlichen Nachteil fürchtet, soll er/sie eben beim Nickname bleiben.

Und für den Fall, dass der Vorname Otidodirichukwu ist, empfehle ich, sich einfach mit "Ich bin der Oti." vorzustellen. *zwinker*

Edit:
...stell dir den Chefeinkäufer eines größeren Unternehmens vor. Den kenntkeiner vom Gesicht her
Ich bin so unwissend, ich kenne keinen einzigen Chefeinkäufer großer Unternehmen namentlich. *traurig*
Otidodirichukwu ist natürlich besonders
ungewöhnlich.

Aber google mal z.B. Kuno und die Stadt in der du lebst.
Verbunden mit einem Beruf wirst du sofort eine eindeutige Zuordnung finden....
****dat Frau
3.740 Beiträge
Von welchen Neigungen reden wir den hier? Sex haben zu wollen? Das ist nicht pikant. Das ist Leben.

Aber so unter uns: Jemand mit derartigen Verlustängsten / Kontrollmechanismen würde ich nicht treffen wollen. Der sich ständig nervös umschaut und mich schnell in einen Hauseingang schiebt, weil „Mist, da kommt Müller aus der Prokura!“... *panik*
****sS Mann
1.159 Beiträge
Auf was...
....soll das Thema hier (wie viele andere) denn hinauslaufen?

Wer meint noch nicht mal seinen richtigen Vornamen nennen zu können soll das so halten. Mit allen Konsequenzen daraus.

Und identifiziert kann man immer werden. Und es kann immer einer kommen der einem an den Karren fahren will.

Ich für meinen Teil hab mich entschieden das ich zu dem stehe was ich tue. Und mit meinem Vornahmen kann man wirklich wunderbar identifiziert werden.
Ich nenne meinen Vornamen und, wenn's ist, auch meinen Nachnamen. Wenn die Frage "Zu Dir oder zu mir?" mit "Zu mir!" beantwortet wurde, ist auch meine Adresse bekannt.

Na und? Ich habe nichts zu verbergen, ich habe das, was nahezu 100% aller Menschen (im sexfähigen Alter) haben: Sex! *nixweiss*
*****ege Mann
325 Beiträge
inkognito...?
wenn sich ne Frau mit Bärbel vorstellt dann sollte die damit rechnen dass ich Sie auch so nenn... wenn sich dann was "festeres" ergibt dann werd ich wohl den wahren Namen erfahren - ansonsten wünsch ich ihr mit mir viel Spass....
Wer kontrolliert denn ob ein Name richtig ist ?
Ein " Hallo ich bin die Claudia Meier mit der Prokura aus Düsseldorf " ist mir ansatzweise noch nicht passiert - wobei ich schon welche aus "gehobener" Position kenne...
und denen die das gleiche gegönnt wie Bärbel.... *smile*

LG euer Oti....
******wen Frau
15.870 Beiträge
Gottseidank habe ich einen Namen, der eher ein Sammelbegriff ist und unter den Top10 der häufigsten Nachnamen zu finden ist. Wer mich per Google findet, bekommt 100 Gummipunkte.

***so:
Ich nenne meinen Vornamen und, wenn's ist, auch meinen Nachnamen. Wenn die Frage "Zu Dir oder zu mir?" mit "Zu mir!" beantwortet wurde, ist auch meine Adresse bekannt.

Eben. Wie will man sich sonst treffen...? *zwinker*
********olli Frau
769 Beiträge
a l s o
bei einem sexdate würden mich ganz andere dinge interessieren als die frage: ist das der "richtige" vorname?
wenn sich daraus eine intensivere "beziehung" entwickelt, sieht das etwas anders aus, obgleich der MENSCH mit vornamen oder nickname immer der gleiche bleibt. etwas schwieriger wird es, wenn man irgendwann seinen "richtigen namen" preisgibt und dann mit leuten zusammen kommt die n u r den "nickname" kennen. dann kann es schon heikel werden... oder man gesteht dann, fürs internet habe ich meinen vornamen etwas abgewandelt *zwinker*
ich meine einfach, man sollte sich darüber nicht allzuviele gedanken machen.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich finde es lustig, dass das Ändern des Vornamens mit "Inkognito" gleichgesetzt wird. Um ganz sicher zu gehen, dass man nicht erkannt wird, muss man schon ein bisschen mehr machen, als einen falschen Vornamen nennen.

Nein, ich verheimliche meinen Vornamen nicht, allerdings benutzt den eigentlich niemand. Ich habe seit dem sechsten Lebensjahr einen Spitznamen, der auch in meiner Familie benutzt wird und nenne diesen fast automatisch, wenn mich jemand nach meinem Namen fragt.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Beim Sex mit Zufallsbekanntschaften wie im Club nennt man nicht immer seinen Namen. Kommt man ins Gespräch, nennt man den Vornamen. Soll es ein Wiedersehen geben, darf es gerne der volle Name sein.

Es hat für mich etwas mit Vertrauen zu tun. Jemand, dem ich nicht traue, will ich nicht so nahe sein, nicht so nahe an mich ranlassen. Und das als Mann. Ich stelle mir vor, dass Frauen da noch sensibler sein könnten, liege im Einzelfall da aber sicher auch falsch.

Ganz abgesehen davon: Bei meinem langjährigen Arbeitgeber stehe ich sogar im Handelsregister. Dennoch liefert Google keinen einzigen Treffer unter meinem Namen, yasni findet meinen Amazon-Wunschzettel und ein unbenutztes Stayfriends-Account. That's it.

Wenn wir neue Kontakte knüpfen, sind wir offen mit Angaben zu unserer Person. Was stört es, wenn vor der ersten Terminabsprache die Telefonnummern bekannt sind (beide Handy- und auch die Festnetznummer) und somit das Herausfinden der Nachnamens - wenn nicht bereits genannt - ein Kinderspiel wäre. Wenn wir eine Freundschaft eingehen, darf auch die Büronummer bekannt sein, spätestens damit auch der Arbeitgeber. Warum nicht?

Dort, wo es auseinander ging, gab es noch nie unschöne, unangemessene Nachbeben.

Sicher: Wenn ich im öffentlichen Leben stehen würde und mich für erpressbar hielte, wäre ein unmoralischer Alleingang immer gefährlich. Die kleinen Leute sind dann durch den Namen gefährdet, andere beim bloßen Anblick.

So erging es z.B. Susanne Klatten, die als verheiratete und zweitreichste Frau Deutschlands und Tochter der reichsten Frau Deutschlands ein Sex-Date (verabredet oder spontan) in einem Hotel hatte und danach erpresst wurde. Nach Zahlung des Betrages kam eine weitere Forderung und sie zog die Reißleine, ging zur Polizei, der Erpresser wurde gefasst und alles kam ans Licht der Öffentlichkeit. Hut ab vor dieser Entscheidung!

Sicher wird sie damals einen Grund gehabt haben und es zeigt, dass natürlich auch solche Leute nur Menschen sind, die Bedürfnisse haben, die - warum auch immer - zu solchen Taten führen. Ob das von damals mit der vor kurzem erfolgten Trennung von ihrem langjährigen Ehemann zu tun hat, ist Spekulation und egal.

Ich will mich aber auch nicht verstecken müssen und stehe zu dem, was ich tue, ohne das überall verteigen zu wollen. So sehen wir beide das und geben auch jedem die wahrheitsgemäße Antwort auf die Frage, wo oder wie wir uns kennengelernt haben: Bei einem flotten Dreier. Manche glauben es sowieso nicht und fragen nie wieder, andere wollen es dann genau wissen.
***88 Paar
2.188 Beiträge
Sie von FK888 schreibt:

Du meinst zum Vögeln gut genug, aber Vorname geht dann zu weit?
Wir respektieren die Privatsphäre eines jeden und erwarten es umgekehrt genauso. Nichts von dem, was mit wem passiert ist, würde bei uns je nach Aussen dringen.
Ich wüsste also nicht, warum jemand, der sich zum Sex mit Dir verabredet, Dir am Ende einen Strick draus drehen sollte.
Wir hatten auch schon Treffen mit Leuten aus einer gehobenen Position. Wurden dennoch in der Wohnung empfangen. Einfach weil das Menschliche passte und das Vertrauen da war.
Wenn komplett anonymer Sex gewünscht ist, kann man sich aber beispielsweise im Club treffen.
*******ust Paar
5.827 Beiträge
Risiken gibt es immer bei diesem Hobby...
im Laufe der Zeit haben wir gelernt,
diese richtig einzuschätzen.
Anfangs haben wir sogar falsche Vornamen uns ausgedacht.
Alles Blödsinn.
Oft hatten wir viel zu viel Angst,
aber das ist bei allen unterschiedlich.
Wer in der Öffentlichkeit arbeitet,
als Lehrer z.B.
braucht mehr Schutz als andere...
****i2 Mann
11.692 Beiträge
JOY-Team 
Ich sage immer meinen richtigen Namen, ja. Wenn das Treffen bei mir stattfindet, erfährt die Frau eh alles über mich und wenns bei ihr ist, ists doch nur fair, wenn ich ihr auch einen Einblick in mein Leben gebe. *g*
*******lia Frau
160 Beiträge
Mich kann man durchgooglen soviel man will.
Finste nix. Halleluja
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Habe ich immer gemacht: Erst durchorgeln, dann durchgooglen. *g*

Männer sind nicht neugierig, sondern interessiert.
****az Mann
4.484 Beiträge
Reine Sextreffen, die nur einmalig stattfinden sollen, bekommen den richtigen Vornamen.

Kontakte, mit denen ich etwas längeres anstrebe, können auch gerne Nachnamen und Adresse haben.
********ueen:
Mich kann man durchgooglen soviel man will.
Finste nix. Halleluja

Mich kann man auch durchgockeln ... und man findet mich sogar. Auf Platz irgendwo ganz hinten.

Vor mir stehen glücklicherweise gleichnamige, aber deutlich bekanntere und "wichtigere" Personen, z.B. ein CDU-Politiker aus Berlin und ein Neurologie-Professor, der auch Bücher schreibt. Deren Such-Ergebnisse füllen viele viele Gockel-Seiten vor mir - wer mich da noch findet, darf mich behalten! *lach*
****mo:
Sex haben und Inkognito bleiben - Wie denkt ihr darüber?
Wenn ihr euch zum Sex verabredet und dann auch trefft, nennt ihr dann euren richtigen Namen?

Damit wird - je nach Verbreitung des Vornamens - schnell eine Identifikation im realen Leben möglich. Mit allen Risiken, die damit zusammenhängen.

Wie denkt ihr darüber?


da kann man nur hoffen, das dieses spiel auffliegt, mit all seinen konsequenzen...
********_bln Frau
11.886 Beiträge
Ja ich nenne meinen richtigen Vornamen. Weshalb auch nicht? Wenn ich so viel Angst hätte gefunden zu werden (setzt ja voraus das mir jemand so über die Maße Aufmerksamkeit schenken will *smile*), dann wäre ich nicht hier. Internet vergißt nie etwas.

Finde den Gedanken aber ehrlich gesagt schrecklich. Man(n) will Sex, aber seinen Namen nicht nennen *nene* Es geht hier um Menschen und wenn ich so viel Anonymität benötige, dann gehe ins käufliche Gewerbe. Da kann man dann gänzlich abtauchen *g*

Hier im Joy auch recht oft erlebt, dass der Name "Marc" als Synonym herhalten muss für den realen Vornamen. Für mich persönlich ein absoluter Abtörner. Will keinen Menschen in meinem Leben, der sich so verschanzen möchte. Dieses Versteckspiel Verhalten spiegelt sich meist auch im Handeln wieder.............gruselig.

timeless
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