Ich finde mich vor allem in einigen Beiträgen der masochistinnen wieder, die hier gepostet haben, insbesondere in denen von Natascha, Danke!
Es steckt soviel Ambivalenz in diesem erleben, dass man es schwer erklären kann.
Erregt es mich? Keine Frage...Und wie...es ist immer wieder faszinierend, wie mein körper unter heftigen Schmerzen mit so unglaublich viel Erregung reagiert.
Ich liebe den schmerz, das brennen der Haut, die wunden striemen, die empfindsamkeit der Haut, wenn mein Top zwischendrin nur zärtlich über die geschundene Haut streicht und ich anfange zu wimmern.
Dabei mag ich alle Instrumente, mit Abstand am meisten aber den Rohrstock in all seiner härte.
Bis zu einem gewissen punkt ist es nur lust...dann Rausch und in besonders schmerzhaften Momenten das Wissen, dass er sich an meinem
Reaktionen weidet, wenn ich aufschreie und mich winde unter einem besonders harten schlag.
Und danach...Das nachbrennen, die striemen auf meiner Haut, die ich noch ein paar Tage trage, eine tiefe innere Ruhe und Ausgeglichenheit, die ich durch nichts anderes in der Form finde.
Immer mit dabei brauche ich aber die Nähe zum spanker, Zuneigung, Vertrauen und das Wissen, mich ihm dabei hinzugeben.
Einfach von einem fremden Mann spanken lassen? Sehr schwierige Vorstellung.
Es steckt soviel Ambivalenz in diesem erleben, dass man es schwer erklären kann.
Erregt es mich? Keine Frage...Und wie...es ist immer wieder faszinierend, wie mein körper unter heftigen Schmerzen mit so unglaublich viel Erregung reagiert.
Ich liebe den schmerz, das brennen der Haut, die wunden striemen, die empfindsamkeit der Haut, wenn mein Top zwischendrin nur zärtlich über die geschundene Haut streicht und ich anfange zu wimmern.
Dabei mag ich alle Instrumente, mit Abstand am meisten aber den Rohrstock in all seiner härte.
Bis zu einem gewissen punkt ist es nur lust...dann Rausch und in besonders schmerzhaften Momenten das Wissen, dass er sich an meinem
Reaktionen weidet, wenn ich aufschreie und mich winde unter einem besonders harten schlag.
Und danach...Das nachbrennen, die striemen auf meiner Haut, die ich noch ein paar Tage trage, eine tiefe innere Ruhe und Ausgeglichenheit, die ich durch nichts anderes in der Form finde.
Immer mit dabei brauche ich aber die Nähe zum spanker, Zuneigung, Vertrauen und das Wissen, mich ihm dabei hinzugeben.
Einfach von einem fremden Mann spanken lassen? Sehr schwierige Vorstellung.