Was sind eure Gründe zu spanken oder sich spanken zu lassen?

es ist der Reiz die Kontrolle abzugeben, nicht zu wissen was oder wo es als nächstes schmerzen wird, den Schmerz für eine Herrin zu ertragen um Ihrer Lust zu dienen

Eine gute Herrin spankt mit Hingabe und Augenmaß

Sie mag den Schmerz und die dabei entstehenden Gefühle und er fügt gerne schmerz zu. Auch das knallen der peitsche auf ihrem po bereitet ihn Freude.

In einem Rollenspiel finde ich passend

Ich würde wenn eine Partnerin es möchte um ihre Lust zu steigern, wobei mich ihr Lustgewinn erregen würde.

Aus dem selben Grund würde ich mich lassen wenn es sie erregt, und mich so durch ihre Lust erregen zu lassen.

weil sie die harte Gangart braucht, um nass zu werden!

weil es mich beim Tease & Denial kurz davor richtig angewandt und verabreicht zwar herausreisst, aber trotzdem auf dem erreichten Erregungslevel hält. Danach bin ich in der Lage einen neuen Level zu erreichen und mehr auszuhalten als zuvor, bis ich erlöst werden muss. Gerne mehrfach. Hinterher bin ich einfach völlig hinüber.

Bisher die wirkungsvollste Möglichkeit, die Tease & Denial Spirale zu brechen und von dort ausgehend neue Höhen zu erreichen!

Ehrlicherweise möchte ich noch anfügen, dass mich Spanking oder anderer Lustschmerz außerhalb dieser Situation mich ansonsten eher kalt lässt. Keine Ahnung, warum ich gerade in dieser Situation so reagiere und regelrecht nach der nächsten Unterbrechung lechze.

Sie von codemarker

Einen bin ich wenig Maso, aber spanken mit der , ist sehr geil, kickt mich der Mann, oder haut ergekonnt auf die Labien, Squirte ich wie ein Springbrunnen😂, also steckt wohl ein minimaler Anteil in mir.

mich erdet, in den Moment holt und meinen Kopf freimacht.

Es ist einfach schön in die entsprechende Haltung gehen zu müssen und dann den Hintern versohlt zu bekommen und es noch Tage beim hinsitzen zu spüren wie der Hintern brennt.

WandererBW

Ich lasse mich spanken weil ich das Gefühl liebe dass mein Herr alles mit mir machen darf was er möchte und ich ihm gehorchen muss. Ich liebe das glitzern in seinen Augen und dieses fiese Grinsen wenn er mich quält... das törnt mich total an.
Es gibt eine Schwelle zwischen „Lustspanking“ und „Schmerzspanking“. Ersteres kann ich in Lust umwandeln, dann geniesse ich auch die Schläge an sich. Beim Schmerzspanking kann ich dies nicht mehr umwandeln, dann geniesse ich nur noch die Reaktion meines Herrn und meine Ausgeliefertheit.

Lustschmerzen zufügen ist für mich als Dom und Sadist allein schon ein Kick. Es erregt mich einfach- sei es durch das "Ausgeliefert sein" der Sub, ihrer Bereitschaft es hinzunehmen, es für mich auszuhalten, aber auch durch die Spuren, die es hinterlässt. Ganz zu schweigen vom Klang der Schläge und der Reaktion der Sub. Für mich dient das Ganze der Luststeigerung von beiden!
Ein ganz wichtiger und wenig angeführter Aspekt ist die erzeugte Nähe, auch und besonders im Wechselspiel mit zärtlicheren Passagen.
Im Gegensatz dazu habe ich persönlich nicht die geringste Freude daran, wenn es die Sub nur überfordert oder ihre Tagesform es einfach nicht zulässt. Das ist oft ein schmaler Grat.
Wenn sie es jedoch anmacht, sie in der Lage ist, den Schmerz unmittelbar und auch steigerbar in pure Lust zu verwandeln, kenne ich kaum Grenzen

es ist das sich hingeben, bei fixierung auch das ausgeliefert sein, das " unendliche " Vertrauen, das er mich wirklich " im Auge " behält , die Berührungen hart und sehr intensiv , die aufkommende Geilheit

wie Seelenfänger so schön geschrieben hat : das ganze Spektrum der Emotionen

... liebe ich die besondere Intimität, insbesondere wenn die Schläge auf das blanke Hinterteil gehen.

Für mich kann eine gute Spanking-Session wie eine Meditation sein, wo mein Fokus sich vollkommen auf mein "Opfer" konzentriert.

Mich kickt es, wenn ich merke, dass der Gespankte es genießt. Mit rein devoten Personen, die den Schmerz für mich aushalten, klappt es einfach nicht. Daher bezeichne ich mich selbst als "Reaktions-Fetischistin", denn als Sadistin im klassischem Sinn.

Weil es IHM Lust bereitet, ganz einfach.
Ich bin nicht maso, aber für IHN hinzuhalten ist durch meine devotion nicht in der Debatte.

Ich hatte mal das Vergnügen,auf der Black Obsession in Mainz,in nem Torbogen gefesselt zu sein,eine Dame peitschte mich,eine andere streichelte mich.Ich war in einer anderen Welt-unvergesslich...

Ich würde es genau so ausdrücken.

Danke für die passenden Worte!

Wenn es passt,
ich muss bereit sein,
mit der passenden Kleidung bei uns beiden,
bekomme ich es gerne mit der Fliegenklatsche
auf meinen Po.
Wobei jeder geschätzte zehnte Schlag auf meinen Sack geht.
Ich mag es wenn mein Po dann glüht
und die unerwartenden Schläge auf den Sack.
Was aber noch besser ist ist das Ball Busting!
Ich knie vor meiner Frau,
sie sitzt auf dem Bett oder steht hinter mir.
Leichte Tritte in meine Balls,
und dann immer und immer wieder einen harten Tritt.
Das passt aber auch nur an bestimmten Tagen,
ich muss es wollen.
Dabei bin ich auch schon mal gekommen,
es spritze über all hin,
WAHNSINN!

LG Bellinda

Ich leibe es und brauch es auch. Den Lustschmerz zu spüren is immer ein Höhepunkt. Style mich gerne als Schulmädchen. Und unartige Schulmädchen müssen bestraft werden

ganz genau!

Ich bin lieber nackig und haarlos,ans Kreuz gefesselt vor möglichst vielen Zuschauern und werd dann "bearbeitet"😉

So gehe ich zum Spanking

... und wie zurück?