Wenn das Gefälle nicht zu groß ist, dann ist das sicherlich nicht das Problem, aber wenn da schon teilweise Welten dazwischen liegen (und das muss ja nicht nur mit Bildung zu tun haben, kann ja auch einfach an der Art liegen, wie man aufgewachsen ist), dann ist eher Hopfen und Malz verloren.
Gemeinsame Unternehmungen wären dabei noch das kleinere Problem denke ich, auch gebildete Menschen gehen ja gerne mal feiern, ebenso wie ungebildete. Das Problem liegt viel mehr darin, dass tiefgründige Unterhaltungen kaum möglich sind, zumindest nicht auf dem selben Niveau.
Es erfordert also extrem viel Rücksicht von beiden Seiten, soviel, dass es auf Dauer ein verstecken seiner Selbst wird.
Ich sehe persönlich ein sehr großes Problem wenn die Erfahrungen, Wertschätzungen und Bildungsniveaus zu weit auseinander gehen. Es ist in meinen Augen etwas, was auf Dauer mehr Stress als Freude machen wird.
Gemeinsame Unternehmungen wären dabei noch das kleinere Problem denke ich, auch gebildete Menschen gehen ja gerne mal feiern, ebenso wie ungebildete. Das Problem liegt viel mehr darin, dass tiefgründige Unterhaltungen kaum möglich sind, zumindest nicht auf dem selben Niveau.
Es erfordert also extrem viel Rücksicht von beiden Seiten, soviel, dass es auf Dauer ein verstecken seiner Selbst wird.
Ich sehe persönlich ein sehr großes Problem wenn die Erfahrungen, Wertschätzungen und Bildungsniveaus zu weit auseinander gehen. Es ist in meinen Augen etwas, was auf Dauer mehr Stress als Freude machen wird.