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Beziehung mit Bildungsgefälle

chrido...
...sei doch bitte so nett und beziehe dich auf den TE oder die Folgepostings.

Falls du mit irgenwem gern Kontakt aufnehmen möchstest, zahl doch bitte deinen Beitrag und verseuche nicht Threads, in denen es grad um was ganz anders geht

Hier war die letzten paar Seiten eine nette Disskission im Gang. Ich tät mich mal freuen, wenn wer was zum "die selbe Sprache sprechen" sagt.
Mit oder ohne Titten.
zurück zum thema!
das ist doch wie beim nachttopfwerfen:
nachher beschissen steht immer derjenige da, der beim fangen unten steht.
*****_oo Frau
67 Beiträge
Also...
hab auch Erfahrung damit, leider keine wirklich gute. Bei Streitigkeiten merkt man den Unterschied der Bildung ziemlich schnell und derjenige mit der "höheren", (klingt komisch) nutzt es dann ziemlich schnell aus und es fallen ganz konkrete Sätze wie "stell du doch erst mal was auf die Beine, kriegst ja nichts im Leben hin" oder "außer Schönheit hast du ja eh nichts"...
Ich bin der Meinung, dass es längerfristig nicht gut gehen kann, außer wenn sich wirklich beide voll ins Zeug legen und am Problem arbeiten...
*******erry Frau
89 Beiträge
das kann ich nur bestätigen.. habe mich selbst schon dabei erwischt wie ichs in gewissen diskussionen dann irgendwie so gedreht habe das es zu meinem vorteil war und mein damaliger partner hatte da irgendwie keine chance mehr.. danach habe ich mich dann selbst schlecht gefühlt und mein partner versuchte durch andere völlig bescheuerte aktionen das "machtgefüge" wieder herzustellen... das hat dann irgendwann hinten und vorne nicht mehr funktioniert... vllt hätte ich an der stelle auch einfach selbst ein wenig zurückschrauben sollen aber da wär ich mir dann auch nicht mehr treu gewesen.. deshalb halte ich es wie gesagt für sehr schwierig unter diesen gegebenheiten eine ausgeglichene beziehung zu führen...
Ernüchterndes Fazit
Bisher kann ich zwei Gruppen von Beiträgen ausmachen (von denen, die sich an der Diskussion beteiligen): Diejenigen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie ich, und diejenigen, die mir verübeln, daß mir etwas gefehlt hat.
Von positiven Erfahrungen, wie sich derartige Unterschiede konkret, im Alltag, überwinden lassen, hat niemand geschrieben.
Ich kann nicht sagen, daß mir das gefällt, zumal es ja auch politische Implikationen hat.
politische implikationen?
etwa, solche probleme durch ein generelles bildungsverbot zukünftig zu vermeiden?
sehen es wie cerberus
im allerersten Beitrag zu diesem Thema.

Nicht etwas bringen - nein - wollen ist die richtige Frage.
Dazu sagen wir eindeutig nein !

Wer sich nicht normal unterhalten kann, keine Umgangsformen und entsprechende Ausdrucksweise besitzt - hat Pech gehabt im Bezug auf uns.

Denn im Gegensatz zu hier vielfach gepflegten Meinung und Plattitüde "fickt dumm eben nicht gut". Ein Scherz.

R & M
*********er_Te Mann
105 Beiträge
Bildung - das ist ein weites Feld in einer Gesellschaft, in der immer mehr Menschen ursprünglich aus einem anderen Land kommen, hier fremd sind bzw. lange waren und mit anderen Wertvorstellungen, Bildungsstandards und -chancen(!) konfrontiert werden.

Meine Gefährtin stammt aus dem Iran, hat hier in Deutschland, wo sie seit 18 Jahren lebt, einen Hochschulabschluss erworben und zuvor die Schule besucht. Inzwischen promoviert sie, womit sie nun sicherlich als hochgebildet bezeichnet werden kann. Gleichwohl gibt es Dinge, die jemand mit dieser Biografie leicht übersehen kann.

Es ergeben sich immer wieder Situationen, in denen ich ihr "Nachhilfe" geben muss, was historische Fakten (natürlich die, die die westliche Welt für relevant erachtet), Grundlagen von Moral und Recht oder schlichte Alltagsgebräuche angeht.

Da mag es bei ihr an Wissen fehlen, aber nicht an den geistigen Fähigkeiten, dies zu begreifen. Und das ist schon die halbe Miete. Die Bereitschaft und die Fähigkeit zum Verstehen und Interpretieren komplexer Zusammenhänge, das ist die Schlüsselfähigkeit, die Grundvoraussetzung für Bildung ist. Defizite beim reinen Wissen können behoben werden, aber nur mit der genannten Fähigkeit.

Das setzt allerdings auch die Bereitschaft und Fähigkeit des Gegenübers - in unserem Fall des Partners - voraus, sein Wissen so aufzubereiten, dass es für den Anderen verständlich wird. Neulich habe ich meiner Partnerin im Zuge eines Gesprächs über Lügen, Moral und Verantwortung einige Auszüge aus Immanuel Kants Werk vorgelesen. Vor dessen Sprache kapitulieren selbst viele Deutsche ohne Migrationshintergrund, daher war es meine Aufgabe, das Vorgelesene Satz für Satz nochmal in ein alltäglicheres Deutsch zu übersetzen, was wirklich eine Herausforderung war. Aber am Ende hatte sie dadurch beachtliche Erkenntnisse gewonnen.

Ich hatte vor fast acht Jahren, mit 21, eine Beziehung mit einer gleichaltrigen Frau Dieses Verhältnis wies ein erhebliches Bildungsgefälle auf. Ich bereitete mich auf die Uni vor, sie hatte Hauptschulabschluss, später im Rahmen einer abgebrochenen Erzieherinnenausbildung den Realschulabschluss nachgemacht und befand sich gerade in einer Weiterbildungsmaßnahme des Arbeitsamtes.

Ohne es damals zu merken, behandelte ich sie zeitweise wie ein Prinz, der dem armen kleinen Aschenputtel etwas von seinem Glanz abgeben wollte. Ich förderte sie aber auch durchaus ernsthaft und sah bei ihr immer wieder den Mut und Willen, dazu zu lernen. Sie spürte jedoch stets ihre Unterlegenheit und beklagte sich mit der Zeit immer öfter darüber, ich würde eine aus ihrer Sicht so hochgestochene, unverständliche Sprache sprechen. Sie verlor noch wesentlich vor mir die Hoffnung auf einen Fortschritt und letztlich scheiterte unsere Beziehung wohl maßgeblich an diesem Graben, der sich nicht zuschütten ließ.

Notfalls muss man wohl die Erfahrung machen, um zu merken, dass ein zu großer Unterschied in Bildung und Entwicklungsfähigkeit eine Beziehung auf Dauer gefährdet.
Was mich ein bissel erschreckt ( obwohl den Thread nur oberflächlich überflogen ): Sobald es ums Thema Intelligenz geht, kochen die Gemüter hoch - und das geht schon in der Grundschule los.

Ist es absolut unmöglich, bei dem Thema sachlich zu bleiben, und nicht gleich mit Fremdwörtern um sich zu hauen und schlaue Zitate in den Raum zu werfen ( die eh jeder googeln kann, also kein Hinweis auf Bildung, echt sorry! ) damit man klug da steht?

Mal was ganz anderes: Kann es sein, dass unterschiedliche Bildungsgrade schon allein unterschiedliche Lebensentwürfe mit sich bringen und das ein Problem ist?

Wer nach der mittleren Reife die Lehre macht, ist meistens mit Zwanzig durch und verdient Geld, wer studiert meistens erst mit mitte Zwanzig, Tendenz stark steigend.
Der Student kann liegen bleiben, wenn ihm keine Anwesenheitsliste in die Uni zwingt, ist dafür notorisch pleite, der Arbeitnehmer muss morgens brav seinem Job nachgehen, fünf Tage die Woche, muss dafür aber nicht jeden Cent umdrehen.
Akademiker kriegen tendentiell später Nachwuchs, was nicht grad ein Vorzug ist, rein biologisch gesehen, aber es dauert halt länger, bis die lieben Kleinen ernähert werden können.

usw. usw.

Kann das mit reinspielen, was meint ihr so?
*******erry Frau
89 Beiträge
ich glaube man sollte hier noch zwischen bildung und intelligenz unterscheiden... man kann denke ich schon unterschiedliche bildungen haben und sich dennoch gegenseitig begreifen, fehlt aber eben dieses gegenseitige verstehen kann man noch so viel bildung in hinsicht auf reines wissen haben, es ändert nichts daran das man sich gegenseitig in bestimmten situationen, gesprächen nicht begreift.
@****24: ich denke das die von dir beschriebenen lebensumstände auch problematiken mit in eine beziehung bringen können aber nicht unbedingt müssen. natürlich könnte es mich beispielsweise stören wenn mein partner student ist, ich morgens zu unmenschlicher zeit das bett verlasse während er liegen bleibt und zudem die kasse so knapp ist das man entweder nichts machen kann oder man selbst für alles aufkommt. andererseits, wenn ich meinen partner doch sehr liebe gönne ich ihm ja das er nicht morgens früh raus muss und wenn das bereits erwähnte verständnis da ist sind wiederum ganz andere gespräche möglich und man muss nicht ständig aus damits nicht langweilig wird... das könnte man ewig so fort führen aber letztendlich kommt es wohl immer auf die art der umstände und die personen an um die es geht...
*******nder Mann
205 Beiträge
bei uns klappts :-)
also bei uns klappts. Wir verstehen uns trotz unterschiedlichem Bildungsnveau.

Sie: Hauptschule --> Einzelhandelskauffrau
Ich: Hochschulstudium

Wie schon ein paar Mal gesagt, es kommt nicht allein auf die Bildung auf dem Papier an sondern auch auf die Inteligenz (allgemein, sozial und emotional). Wenn die letzten Zwei passen verliert der erste an Bedeutung.
@ whitecherry
ich denke, du liegst genau richtig:

es gibt bildung
es gibt intelligenz, emotionale und analytische
es gibt kultur
es gibt benehmen
es gibt charakter
und noch ein paar andere wesentliche attribute einer person.

die vermittelte oder meinetwegen erworbene bildung ist eine der am wenigsten wichtigen "schluessel" fuer eine erfolgreiche beziehung.
Lieber odomar
daß mir etwas gefehlt hat.

... kann es sein, dass dir nicht unbedingt Bildung in diesem Sinn:
die vermittelte oder meinetwegen erworbene bildung
oder diesem:
"Kenntnisse, Fähigkeiten und Wissen",
gefehlt hat sondern möglicherweise eher eine Liste folgender Attribute?
es gibt bildung
es gibt intelligenz, emotionale und analytische
es gibt kultur
es gibt benehmen
es gibt charakter
fortführbar :
• soziale Intelligenz
• Wissbegierde
sich dennoch gegenseitig begreifen

Insofern wäre es der Diskussion förderlich wenn du deine Definition von "Bildung" hier näher erläuterst.
Denn das
Bisher kann ich zwei Gruppen von Beiträgen ausmachen (von denen, die sich an der Diskussion beteiligen): Diejenigen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie ich, und diejenigen, die mir verübeln, daß mir etwas gefehlt hat.
finde ich hier nicht.
Vielmehr fällt mir auf, dass sich einige über den Begriff "Bildung" Gedanken machen, oder über das, was sie glauben darunter zu verstehen.
Inwiefern entsteht also ein unüberbrückbares Gefälle, das eine Beziehung zum Scheitern verurteilt?
Durch erworbene Bildungsnachweise (Gesellenbrief vs. Doktortitel) oder doch durch ander Aspekte unterschiedlichen geistigen Vermögens. Sei es nun Wissen, Intelligenz, Auffassungsgabe, Interessensgebiete, Fertigkeiten, Fachkenntnisse, Redegewandtheit, Kompetenzen usw. s.o.

Und um einen eigenen Standpunkt und nicht nur eine formale Betrachtung zu liefern:
wenn ich auf einen Menschen treffe dessen Wissen, Kenntnisse, Kompetenzen und Fähigkeiten weit entfernt von meinen liegen, kommt erst gar keine rechte Verständigung zu stande. Ich finde es aber doch ein wenig zu vermessen hier eine Skala im Sinne von "mehr" und "weniger" anzulegen, denn wie will ich z. B. emotionale Stärken gewichten? Und sind andere Fähigkeiten per se weniger wert?

Ich kenne eine Frau, die lernbehindert ist und in einer Einrichtung für behinderte Menschen lebt, weil sie mit den Anforderung eines eigenständigen Alltag überfordert ist. Sie entstammt der selben "sozialen Schicht" wie ich, einem Akademiker-Haushalt. Sie ist ein unglaublich warmer und herzlicher Mensch mit erstaunlicher emotionaler Kompetenz, die mich immer wieder fassungslos macht.
Sie besitzt weder meine (Aus-)bildung, noch mein (Fach-)wissen.
Inwiefern kann ich hier eine Wertung vornehmen?
Von "weniger" und "mehr" sprechen?
Ich traue mich das nicht.
@Eglantyne
Zitat:"wenn ich auf einen Menschen treffe dessen Wissen, Kenntnisse, Kompetenzen und Fähigkeiten weit entfernt von meinen liegen, kommt erst gar keine rechte Verständigung zu stande."

Ergo: Mache ich die Verständigung mit meiner Umwelt von 3 Attributen ab, damit eine rechte Verständigung entsteht.

Zitat: " Ich finde es aber doch ein wenig zu vermessen hier eine Skala im Sinne von "mehr" und "weniger" anzulegen, denn wie will ich z. B. emotionale Stärken gewichten? Und sind andere Fähigkeiten per se weniger wert?

Ergo: Ich lege zwar in dem ersten Zitat für mich Richtlinien fest aber eine diessbezügliche emotionale Stärkenskala und eine Beurteilung der anderen Fähigkeiten, traue ich mir nicht zu.

Zitat:Ich kenne eine Frau, die lernbehindert ist und in einer Einrichtung für behinderte Menschen lebt, weil sie mit den Anforderung eines eigenständigen Alltag überfordert ist. Sie entstammt der selben "sozialen Schicht" wie ich, einem Akademiker-Haushalt. Sie ist ein unglaublich warmer und herzlicher Mensch mit erstaunlicher emotionaler Kompetenz, die mich immer wieder fassungslos macht.
Sie besitzt weder meine (Aus-)bildung, noch mein (Fach-)wissen.
Inwiefern kann ich hier eine Wertung vornehmen?
Von "weniger" und "mehr" sprechen?
Ich traue mich das nicht.

Ergo: Diese angesprochene Person kann ich nicht bewerten, da ich mich dieses nicht traue. Aber sie kommt aus einer Akademikerhaushalt und ist lernbehindert.

Fazit: mal ehrlich Eglantyne, hast Du Dir mal überlegt wie zwiespältig Deine eigene Argumentation ist. Kernthese bei Dir scheint immer zu sein, meine Bildung, mein Familenstand, "Ironie an, mein Haus, mein Auto usw:", "Ironie aus", mal als Tipp, gehe mit offenen Augen durchs Leben und verzeih der Natur, dass es Menschen gibt, welche "Mängel" haben aber bedenke eins, irgendwann, wird auch in Deiner Welt der Spieß umgedreht, denn es gibt immer jemanden, der "mehr "drauf hat und was dann???.
LG. Jochen
Bis drei zählen können
ist schon toll.
3 Attributen
aber bis 4 zählen ist auch gut.
1 Wissen
2 Kompetenzen
3 Kentnisse
4 Fähigkeiten

Reihenfolge ist zufällig und erweiterbar.
Hätte ich alles aufgeführt, ware der Beitrag aufgrund seiner Länge wohl abgelehnt worden. Denk Dir doch ein "usw." dazu. Ich dachte, das ergibt sich aus dem Kontext. Aber wer mich unbedingt falsch verstehen will, dem wird das immer gelingen. *ggg*
@****en und Eglantyne

Sorry, wenn ich mich da einmische, aber...

es ging hier ursprünglich um Bildung, wenn ich das richtig verstehe.

Und das, wovon ihr sprecht, wenn es um das Mädel mit der Lernbehinderung geht, fällt eher in den Bereich Empathie und emotionale Intelligenz ( die gemeinhin als Schlagwort mit Vorsicht genossen werden sollte ) und das ist nicht das Gleiche, oder?

Intelligenz ist nicht gleich Bildung, darunter ist eher zu verstehen, was ein Mensch gelernt hat, sprich sich angelesen oder in der Schule eingebleut gekriegt hat, sprich Sprachen, Allgemeinwissen und so weiter und so fort.

Will mich hier nicht aufspielen im Gegenteil ( anscheinend muss man das hier extra hinzufügen hmpf ), ich frag mich nur, ob ihr Euch wirklich streiten müsst und ihr euch nicht im Prinzip eigentlich einig seid, wenn man´s genau bedenkt...
P.S. Zumindest über den Begriff "emotionale Intelligent" meine ich *g*
*******erry Frau
89 Beiträge
@Jochen12
ich denke an dieses thema kann man nur zwiespältig herangehen weil es einfach viel zu komplex und weitläufig ist und viel zu viele umstände mit einfließen...
@****24 *genau* und trotzdem ist es meiner ansicht nach nicht verkehrt hier auch die emotionale intelligenz zu diskutieren... denn es geht ja schließlich um das bestehen einer beziehung im gegenseitigen verständnis und da fließt das ja neben der "bildung" in dem sinne auch mit ein..
ich freue mich besonders...
...wenn ich ganz gelesen werden. Denn das war meine Kernaussage:
Insofern wäre es der Diskussion förderlich wenn du deine Definition von "Bildung" hier näher erläuterst.
die ich zunächst eingeleitet habe und dann näherer erläutert.
Und um dem TE in seiner Bitte nachzukommen:
Beziehung mit Bildungsgefälle
habe ich zusätzlich meinen Standpunkt erläutert

Denn das Wort "Bildung" wurde in diesem thread schon divers interpretiert und die Folgepostings des TE lassen mich vermuten, dass er möglicherweise nicht nur "Bildung" im wikipedischen Sinn gemeint hat und daher habe ich eine zentrale Frage formuliert. Sie steht übrigens auch fast genau in der Mitte des Eintrags. *ggg*

Und hier nochmal für alle:
Lieber TE, was verstehst du unter Bildung?
*******e_by Frau
14 Beiträge
nun
inteligenz und ausbildung sind 2 paar schuhe!!
vielleicht sollte man noch den begriff "ERFOLG" miteinbeziehen,...
@Eglantyne:
Denn das Wort "Bildung" wurde in diesem thread schon divers interpretiert und die Folgepostings des TE lassen mich vermuten, dass er möglicherweise nicht nur "Bildung" im wikipedischen Sinn gemeint hat und daher habe ich eine zentrale Frage formuliert.
Junge Frau, ich fürchte, hier scheiterst Du am Bildungsgefälle...

Schulljung, Connt Nich Rückhalten, aber ich sitze ziemlich entgeistert da, wenn ich mitansehe, wie einige hier beginnen zu hyperventilieren, sobald jemand ohne das political-correctness-Deckmäntelchen erscheint und es wagt, die diskriminierende (man möge sich vor dem verbalen Rundumschlag informieren, was dieses Wort im eigentlichen Sinne aussagt) These aufzustellen, es seien nicht alle Menschen gleich.
@******yne: Hab ich nu, Asche auf mein Haupt, aber eine Frage hab ich noch ( Neugier von Berufs wegen, sorry *g* )

Wenn du von einer lernbehinderten Frau redest, betonst zu gleichzeitig, dass sie aus einem Akademikerhaushalt kommt - warum?
Gerade wenn´s um Behinderungen geht, was hat das eine mit dem anderen zu tun?
@*****ove

Das mit dem Erfolg führt zu weit, fürcht ich, wo blieben dabei denn die brotlosen, aber belesenen Künstler?
@Dany24
Deine Kritik ist vollkommen richtig, nur ändert es was in der Einstellung von Eglantyne, ich glaube kaum. Denn es setzt voraus, dass Du auch flexibel bist und Deine eigenen Ziele zurücksteckst zum Wohle von ihr natürlich.
LG. Jochen
@Jochen12:
Deine Kritik ist vollkommen richtig,
Welche Kritik? Ich sehe da nur eine Verständnisfrage?

nur ändert es was in der Einstellung von Eglantyne, ich glaube kaum.
Was ist "es"?

Und wie sieht denn Deiner Ansicht nach Eglantynes Einstellung aus?

Denn es setzt voraus, dass Du auch flexibel bist und Deine eigenen Ziele zurücksteckst zum Wohle von ihr natürlich.
Es ist schon spät, weshalb es nicht weiter verwunderlich ist, daß Deine Worte ein wenig unmotiviert daherkommen. Oder anders ausgedrückt: Was zum Henker meinst Du damit?
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