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Beziehung mit Bildungsgefälle

******aga Frau
4.722 Beiträge
Es ist nicht besonders schwer, daß einer mehr Durchblick hat als zB. der bedauerliche Lunikus, wo er doch schon mit Latein solche Schwierigkeiten hatte und auch heute noch ein ganz schweres Päckchen tragen muß.

Bestimmt! Und da Du doch so wunderbar Bescheid weißt und die Erleuchtung überhaupt hast ........wie würdest Du denn nun so armen Wissensbedürftigen wie meiner Wenigkeit oder Lunikus helfen?

Also ich lege schon Wert auf Lehrer, die auch authentisch sind.......und Lunikus mit Sicherheit auch........wo bleibt denn nun Deine Authentizität? Oder habe ich/ wir mal wieder ein Problem? Falls ja, dann bist Du aber ein sehr schlechter Lehrer *gaehn*

LG, baba *blume*
Bestimmt! Und da Du doch so wunderbar Bescheid weißt und die Erleuchtung überhaupt hast ........wie würdest Du denn nun so armen Wissensbedürftigen wie meiner Wenigkeit oder Lunikus helfen?
Ach baba, wir Nichtsblicker wären doch gar nicht in der Lage, seinen hochgeistigen Elaboraten zu folgen, weshalb es vergebens wäre, uns allzuviel Zeit zu opfern. Eher bringt man einem Regenwurm Verständnis für den Kantschen Infinitiv bei...

Also ich lege schon Wert auf Lehrer, die auch authentisch sind.......und Lunikus mit Sicherheit auch........
Yepp!

wo bleibt denn nun Deine Authentizität? Oder habe ich/ wir mal wieder ein Problem? Falls ja, dann bist Du aber ein sehr schlechter Lehrer
Oh, nun schließt sich der Kreis und die Sache wird gar selbstbezüglich? Weia, das kann ins Auge gehen.
Profilbild
****ia Frau
22.095 Beiträge
Ach, Baba und Lunikus,

lasst doch den armen Creamer in Ruh... der muss wohl sein Ego cremen...

Freut Euch doch einfach mit mir gemeinsam, nicht so zugebildet zu sein und noch Spaß am Leben zu haben.

Wir sind nicht blöd, aber auch noch nicht völlig verbildet.

Ach, was ist das Leben schön!!!
@Mrs_Fist:
lasst doch den armen Creamer in Ruh... der muss wohl sein Ego cremen...
Mit Penisex Steifungs-Kraft-Creme?

Freut Euch doch einfach mit mir gemeinsam, nicht so zugebildet zu sein und noch Spaß am Leben zu haben.
Naja, so manche irrelevante "Bildung" hat sich eh schon angehäuft - aber es ist stets noch genügend Raum geblieben, um Spaß am Leben zu haben. Und das nicht zu knapp!

Wir sind nicht blöd, aber auch noch nicht völlig verbildet.
Sicher? <wegduck>

Ach, was ist das Leben schön!!!
Yepp!
********ussy Paar
1.153 Beiträge
Naja, so manche irrelevante "Bildung" hat sich eh schon angehäuft
Ach Lunikus, das gute an Latein ist doch, dass es eine "tote" Sprache ist - wenn du dich nicht gerade mit Gebildeten unterhalten willst, kannst du es getrost in der Vergessenheit versumpfen lassen... *taetschel*

LG
Pussy *katze*
Ach Lunikus, das gute an Latein ist doch, dass es eine "tote" Sprache ist - wenn du dich nicht gerade mit Gebildeten unterhalten willst, kannst du es getrost in der Vergessenheit versumpfen lassen...
Auch wenn Latein in den meisten Wissenschaften (glücklicherweise) nicht mehr die lingua franca ist, die sie anno dunnemals war, habe ich es doch schon oft genug als hilfreich und verständnisfördernd erlebt, auf einige Kenntnisse dieser alten Sprache zurückgreifen zu können. Zudem trainiert das Übersetzen das Erkennen von Strukturen etc., so daß sich das gefühlsmäßig nicht allzusehr vom Jnacken einer DGL unterscheidet. Und nicht zuletzt kann das eine recht solide Basis sein, wenn man etwas aktuellere romanische Sprachen lernt. Gar so nutzlos, wie mancherorts behauptet, sehe ich diese archaische Sprache dann doch nicht.
********ussy Paar
1.153 Beiträge
@ Lunikus
Nun gut, dann lass' ich dir dein Latein. Hättest du vielleicht anderen (diesmal wirklich nutzlosen) Bildungsballast, den du noch abwerfen könntest? Sonst sehe ich echt schwarz für eine Nivellierung des hiesigen Bildungsgefälles... *heul2*

LG
Pussy
Hättest du vielleicht anderen (diesmal wirklich nutzlosen) Bildungsballast, den du noch abwerfen könntest?
Ach Pussy, überflüssigen Ballast gibt es da gewiß in Hülle und Fülle, wem ginge es nicht so? Das Problem ist nur, daß es mir nicht gelingt, treffsicher nur das für unnütz erkannte Zeugs auszuknipsen. Erfahrungsgemäß hält sich nämlich gerade das, was nicht weiterhilft, am hartnäckigsten in den Hirnwindungen... *schiefguck*

Sonst sehe ich echt schwarz für eine Nivellierung des hiesigen Bildungsgefälles...
Muß das denn zwingend nivelliert werden? Ansonsten eignen sich zum Nivellieren ja die Produkte des Unternehmens Caterpillar... *mrgreen*
Nie wieder
Auch ich bin aus Erfahrung klug geworden und unsere ehe ist vornehmlich auch am unterschiedlichen Bildungsstand verbunden mit unterschiedlicher sozialer Herkunft gescheitert. Ich Akademiker, sie Emigrantin mit Schulabschluss, der aber wegen unterschiedlicher Bildungssysteme nicht an eine hiesige mittlere Reife heranreicht.

Es war bei mir weniger das Problem, dass ich mit ihr keine intellektuellen Diskussionen führen konnte.
Nein , z.b. das Fernsehprogramm, sie eher RTL 2 Unterschichten-Dokus und anspruchslose VOX Knall-Bumm -Ami -Reißer, ich politische Diskussionen, anspruchsvollere Spielfilme.
Mich nervte es, ständig irgendwelche Flodders in der Glotze zu sehen und mir anhören zu müssen.
Dann die Einstellung zum Leben, Hobbies, Urlaubsgestaltung und das Verstandenwerden in der unterschiedlichen Denkweise und Haltung.
Wenn man dann noch eine intellektuelle geisteswissenschaftliche Ader hat, sich also auch für politische Hintergründe, phiolosophische und soziologische Themen interessiert, wird man eh von der Umwelt selten verstanden.

Dann funbkt man schnell auf gannz verschiedenen Frequenzen und es fehlt die seelische Harmonie.
Hahahahaha ... - seelisch - hahaha ...
... der war gut ... *haumichwech*


Ob eine Beziehung funktioniert hat mit dem Bildungsunterschied gar nichts zu tun.
Es hat bestenfalls mit dem Bildungsanspruch an den Partner zu tun.

Ich verzichte gern darauf. Mein Bildungsniveau ist umfassend und nicht ausschliessend.
Also funktioniert es bei mir. Ich kann mich mit jedem verständlich machen. Gleichgültig, ob es sich um einen Harvardprofessor oder einen Slumbewohner handelt. Mir ist ein Bildungsniveau, mit dem ich nicht gut klarkommen kann unbekannt.

Und das ich auch mit der ungebildetsten Partnerin der Welt eine wundervolle Beziehung haben könnte, wenn andere Kriterien stimmen, hat noch nicht mal was mit Sex zu tun.

Um das zu untermauern möchte ich erwähnen, dass ich eine mehrjährige sehr enge Lebenspartnerschaft mit einem Hund hatte, von der ich noch heute profitiere.
Er war in wesentlichen Dingen des Lebens ein einfühlsamer, geduldiger und beständiger Lehrer.


Kalinski - ich sende dir die besten Grüße in den Hundehimmel und danke dir für deinen Beitrag zu meinem Leben.


Und euch allen Anderen hier (die den Bildungsunterschied für bestimmend halten) wünsche ich für euer Leben einen Partner oder eine Partnerin mit ebenso bedeutenden Qualitäten, wie sie dieser Rüde hatte.

Solltet ihr nun erschreckt feststellen, dass ihr tatsächlich eine verständnis- und liebevollere Beziehung zu beispielsweise eurer Katze als zu eurer Frau habt, seid ihr schon fast vom tragischsten Irrtum eurer Partnerschaft befreit.


frohes Fest noch ... *wink*
Nun ja ...
es muss halt passen und wenn man von der Bildung her, womit ich hier jetzt eigentlich nicht das angelernte Allgemeinwissen oder Wissen mene, also wenn der Verstand nicht passt, dann passt es nicht. Klar eine Zeit lang kann man damit leben das der Partner "dumm" ist auf Dauer passt das aber gaar nicht!Für ne dauerhafte Beziehung ungeeignet, mehr als das! Möcht das hier gar nicht weiter ausführen (was ich könte) aber wenn man nicht auf einer Wellenlänge ist, was zweifellos mit dem Verstand zu tun hat, wird das auf Dauer nichts!!
@vivavista
Nein , z.b. das Fernsehprogramm, sie eher RTL 2 Unterschichten-Dokus und anspruchslose VOX Knall-Bumm -Ami -Reißer, ich politische Diskussionen, anspruchsvollere Spielfilme.
Mich nervte es, ständig irgendwelche Flodders in der Glotze zu sehen und mir anhören zu müssen.
Kein Geld für ein zweites Fernsehgerät? Oder auch nur einen ohrenschonenden funkgesteuerten Kopfhörer? *zwinker*

Wenn's denn nun

weniger das Problem [war], dass ich mit ihr keine intellektuellen Diskussionen führen konnte
... dann hakte es ja evtl. auch am fehlenden pragmatischen wie lösungsorientierten Vorgehen? Deinerseits?

... aber stimmt *kopfklatsch* : du bist ja Akademiker!


Persönlich habe ich schon immer eine Zeitung, Bücher oder auch gut gemachte TV-Sendungen vorgezogen, um meine Bildungsbedürfnisse zu befriedigen, oder meinen Horizont zu erweitern, als in einem Lebenspartner meinen Privatdozenten zu sehen... Natürliche Neugierde, sowie ein Interesse für die Interessen des anderen reichen durchaus, um perspektivisch gesehen die eine oder andere inhaltliche Leidenschaft zu teilen. Ob nun die TV-Vorlieben deiner Ex-Frau u.U. auch einer reinen (wenn auch gewachsenen) Defensiv-Haltung entsprungen sind, sei dahingestellt, auch, weil ich mir nicht vorstellen möchte, dass ein 'intellektueller Akademiker' ohne anderweitige tiefere Bindung ein so offensichtlich limitiertes Dummchen geehelicht hat...


Mit wem ich mich nicht differenziert über wasweißich unterhalten kann, käme noch nicht mal in die Nähe eines Freundschaftstatus, ganz zu schweigen dem eines Lebenspartners... Allerdings finde ich ganz generell, dass eine Beziehung nicht sämtliche Individualbedürfnisse befriedigen kann, und von daher nicht zwingend als anregende Diskussionsplattform für bspw. etwaige sozio-politische Detailinteressen herhalten können muss...


Auch ist Interessenübereinstimmung ja nun so eine Sache, die man üblicherweise binnen weniger Stunden herausfinden kann – wenn nicht schneller *grins* – oder gab es etwa noch andere Kommunikationsbarrieren? Was waren denn, intellektueller Mensch der du erklärterweise bist, deine initialen 'Kriterien', die dich für deine Frau begeistert haben? Abgesehen davon, dass alle meine Kontakte zwar kommunikationsintensiv sind, aber eben nicht zwingend ein intellektueller oder sonstig inhaltlicher Zugewinn, empfinde ich gemeinsame Überlegungen für das anstehende Dinner, oder auch die kommende Wochenendplanung als wesentlich sinn_voller und v.a. sinn_licher. Geborgenheit und Wohlgefühle erhalte ich sicher nicht via intellektueller Höhenflüge... gemeinsam gestaltete Zeit & Präsenz sind in meinem Ranking beziehungsfördernder Inhalte ganz weit oben, männliche Sturheit, Borniertheit und Eitelkeit hingegen sind die weitaus größeren zugangsbeschränkenden Hürden zu meinem Herzen.


Dass "seelische Harmonie" auf einem Bildungsgleichstand basiert, halte auch ich für ein Gerücht, und die von dir herangezogene → soziale Herkunft lässt keinesfalls auf vorhandene Feingeistigkeit/Feinsinnigkeit und Intellekt (≠ Bildung) schließen, zahlreiche Biographien bedeutender Dichter und Denker sprechen eine ganz andere Sprache... es sei denn, du wolltest eigentlich → ethnische Herkunft gemeint haben: diese Unterschiede können bei weitem un_überwindlicher sein... aber das wäre dir doch wohl schon von Anfang an bewusst gewesen, oder???


... meint ein Alpha-Weibchen, das im Urlaub auch liebend gerne mal "Museen, Kirchen und historische Trümmer" (O-Ton Profiltext) aus zutiefst sinnlichen Bedürfnissen heraus besichtigt (... à propos anspruchsvolle Urlaubsgestaltung).
@vivavista
Also Deine Überlegung in diesem Thema ist schon "Ironie an", "überlegenswert", "Ironie aus".
Hast Du in diesem Zusammenhang auch nur einmal überlegt, dass Dir gegenüber ein Mensch mit allen Macken und Fehlbarkeiten steht.
Hmm, mal als Tipp, wenn Du auf der anderen Seite Deines Lebens stehst und in den den Spiegel schaust, was sagt Dir dann der Frosch welcher keine Haare hat. Stimmt, er hatte keinen IQ von 132, sonst hätte er Haare. Nunja, leider wissen wir nicht was der freundliche Henker in diesem Fall empfiehlt aber es ist und bleibt immer noch ein "haarloser Frosch" mit oder ohne IQ.
In diesem Sinne.
LG. Jochen 12
Unterm Strich wenig erheiternd
Hier gab es viele Beiträge, die unterschiedliche Bildung als Problem gesehen oder erlebt haben. Wenig aufbauend, wenn es andere Leute auch nicht hinkriegen.
Aber richtig deprimierend fand ich die, die hochaggressiv erstmal feststellen mussten, daß es das Thema Bildung in einer Beziehung nicht geben darf. Ich bin auch ein Kind der Egalitäts-Ideologie in unserem Land, "Gott sieht das Herz an", und andere Nettigkeiten, aber wenn ich Frauen, deren Bücherregal ein paar Meter zu kurz ist, von vornherein aussortieren würde, hätte ich diese Probleme nicht gehabt. Bedauerlicheweise fielen mir die Beiträge, die Bildung nicht wichtig finden wollten, vor allem durch ihren Mangel an sprachlicher und gedanklicher Struktur auf. Da werden die Begriffe Bildung, Intelligenz, soziale Herkunft munter durcheinandergeworfen, Argumente, die nicht in die eigene Meinung passen, werden nicht widerlegt, sondern ignoriert. Kenn ich irgendwoher. Zur Krönung dann noch jemand, der besser mit Hunden klarkommt, und naturgemäß kein Problem erkennen kann.
Also keine Problemlösung in Sicht.
Profilbild
****ia Frau
22.095 Beiträge
DOCH!
Die Lösung des Problems ist, sich einen Partner auf Augenhöhe zu suchen!

Wenn dann die Chemie stimmt, kann es wundervoll sein.
**ta Frau
2 Beiträge
Schwierigkeiten
Eine Beziehung auf Augenhöhe zu finden, ist aber gerade für uns Frauen in den letzten Jahren erheblich schwieriger geworden. Es gibt einfach zu wenige "gebildete" Kerle. Das gilt um so mehr, wenn frau nicht devot veranlagt ist.

Wenn ich z.B. die Zusammensetzung meiner Uniseminare sehe, 80 % weiblich, höchstens der Dozent ist ein Mann *g*

Ich möchte keine Vorurteile schüren und berichte deshalb nur aus meiner subjektiven Erfahrung heraus: ich habe schon etliche Beziehungen gehabt, in denen mir meine ex-Freunde nicht im geringsten das Wasser reichen konnten. Sprachlosigkeit, Gezänke, Lehrer-Schüler Verhältnis, Langeweile, machohaftes Verhalten und unerklärliche Wutausbrüche waren die Folge, weil kerl es nicht ertragen konnte, das frau über ihm stand. Heute bin ich der Meinung, Schuster bleibe bei deinen Leisten. Ich habe keine Lust mehr "downzudaten".
Profilbild
****ia Frau
22.095 Beiträge
Nun, dann würde ich auf jeden Fall den Dozenten wählen! *grins*

Aber fleißig weiterlernen. Du weißt ja:
Wenn du nach dem 5. Semester deinen Doktor nicht hast,
wirst du ihn selbst machen müssen!

Nein, es gibt viele gebildete Männer.
Und es gibt auch gebildete Männer, die nicht dominant sind.
Die nicht ihre Eitelkeit an einer Frau ausleben müssen.
Die eben keine Minderwertigkeitskomplexe haben.

Man muss sie nur finden.
80 % Frauen????

Jau! Man hört bisweilen sogar von bis zu 90... aber nur in bestimmten Studiengängen. In anderen liegt die Frauenquote höchstens bei einem Drittel. Kann man also so nicht verallgemeinern.

Deswegen kann ich mein Argument von ein paar Seiten vorher nur wiederholen: Bloß weil ich ( ein fiktives ICH!!!) ein totaler Experte in asiatischer Kunstgeschichte bin und magna cum laude abgeschlossen hab, kann ich trotzdem zu doof sein, um die Zusammenhänge der freien Marktwirtschaft zu kapieren. Oder es mangelte einfach an Interesse oder Gelegenheit...öhm, oder jemandem, der in der Lage ist, es mir vernünftig zu erklären.

In einem Muss ich allerdings zustimmen: Männer mögen es nicht, argumentativ ausgehebelt zu werden.
Frauen allerdings auch nicht wirklich.

Ob´s wirklich an den Geschlechtern liegt, ist natürlich die Frage. Je nachdem, wie man(n) sich in dieser Hinsicht definiert. Sieht der Mann sich noch in der klassischen Ernährerolle, dann isses natürlich doof, wenn die Frau die bessere Ausbildung hat, mehr verdient und einfach mehr auf dem Kasten hat. Zugleich muss sich eine höhere Bildung nicht zwangsläufig in einer besseren beruflichen Stellung zeigen. Ich kenn zum Beispiel einen extrem erfolgreichen Manager, der emotional und sozial aber eine totale Hohlbratze ist - und seine Allgemeinbildung...nun ja...

P.S. Ich hab meinen Partner auf Augenhöhe noch VOR dem Studium gefunden *smile*!!!
odamar
ich stimme für mich Dany24, Mrs_Fist und vivavista zu, obwohl es vermutlich sehr von den Persönlichkeiten der Partner abhängt.
So hatte ich Freunde, denen es durchaus gefiel, dass ihre Partnerin lieber mit den Freundinnen über Schminke sprach anstatt sich zB. mit um die Geschäftseinnahmen zu kümmern.
Männer mögen es nicht, argumentativ ausgehebelt zu werden
stimmt nicht.
sie erleben es nur viel zu selten, um gefallen daran zu entwickeln.
wer wohl daran nur schuld ist?
wo doch die frauen unterlegene männer regelrecht suchen.

@ dany24

ich würde mir diese erfahrung ein um´s andere mal wünschen.
aber das ist, wie bei vielen dingen: man begehrt, was man nicht hat
kann sich schnell ändern, oder?
wird dann aber noch schneller *offtopic*
für die mods zumindest *zwinker*
@****Man

Stimmt wohl! Wir Frauen haben IMMER zwei Argumente mehr! *baeh*
aber welches davon
sticht wirklich

@ liebe dany

und, bitte, nicht das erleuchtete a_ weglassen
oder aber ein ö für ein ü vormachen
der war schlecht
und zum aushebeln
taugen diese argumente auch nicht
wenn einer einen hebel hat, dann doch der mann, oder

liebe dany?
och, @musi !!! *ggg*
Nun wein mal nicht gleich, wenn deine illustren Wortspiele verballhornt
werden. *lach*

Und um das Niveau zu halten: Die STICHhaltigen Argumente haben die Männer - oder zumindest glauben sie das! *baeh*

Und nun können wir gerne zum Thema zurückkehren, ich hab meine Portion schlechte Witze für diese Woche erledigt. *g*

Dann tät ich dich jetzt mal gern mal zurückfragen: Woran das wohl liegt??
Ich denke, die Frage beantwortet und die Gender Forschung - oder Magazine wie Matador und dergleichen, allerdings auf eine völlig unterschiedliche Art und Weise. Ist nur die Frage, welcher Version man sich eher zugeneigt fühlt.
Shit, Überschneidung! Bist mir zuvorgekommen.

Tja, zwei Dumme, ein Gedanke, was? *lach* und handreich
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