Fremdgehen ist einfach der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.
Die scheinbaren Vorteile sind: Ich kann beides behalten. Die nicht mehr so aufregende bis furchtbare Beziehung besser ertragen, ist da ein sehr häufig genannter Grund.
Fremdgänger tun es fast immer immer wieder, weil es eben eine "Durchhaltestrategie" ist, wenn es in der Beziehung krankt. Es ist einfacher sich jemanden zu suchen, der einem gibt was fehlt, als über Bestehendes nachzudenken.
Tatsächlich waren die Männer fast immer gebunden, die mich angebaggert haben. Und gönnen können finde ich als polyamor fühlende Frau prima, nur warum gönnen so wenige Fremdgänger ihren Partnerinnen nicht dasselbe? Bis auf ganz wenige Ausnahmen sind alle Männer selbst besitzergreifend und eifersüchtig gewesen, die mit mir sexanbandeln wollten.
Und das wirkt auf mich extrem abtörnend. Gönnen können ist keine Einbahnstraße.
Und wenn ich mich erwischt habe, mir einen anderen Mann zu wünschen, war das für mich immer ein Zeichen, dass meine Beziehung in Schieflage war.
Deshalb ist es für mich nie eine Option gewesen eins dieser recht häufigen Angebote anzunehmen. Abgesehen davon möchte ich mich nicht verlieben und ewig vergeblich warten, denn nur 10 Prozent der Fremdgänger haben denn Mumm sich zu trennen oder Zuhause reinen Tisch zu machen. Und was will ich mit einem Feigling? Abtörnend!
Es gibt genug mutige Männer, die Zuhause reinen Tisch machen und klären können, was dann quasi offen oder polyamor machbar ist, dann sieht's anders aus. Nur dann ist es kein Fremdgehen mehr.
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Die scheinbaren Vorteile sind: Ich kann beides behalten. Die nicht mehr so aufregende bis furchtbare Beziehung besser ertragen, ist da ein sehr häufig genannter Grund.
Fremdgänger tun es fast immer immer wieder, weil es eben eine "Durchhaltestrategie" ist, wenn es in der Beziehung krankt. Es ist einfacher sich jemanden zu suchen, der einem gibt was fehlt, als über Bestehendes nachzudenken.
Tatsächlich waren die Männer fast immer gebunden, die mich angebaggert haben. Und gönnen können finde ich als polyamor fühlende Frau prima, nur warum gönnen so wenige Fremdgänger ihren Partnerinnen nicht dasselbe? Bis auf ganz wenige Ausnahmen sind alle Männer selbst besitzergreifend und eifersüchtig gewesen, die mit mir sexanbandeln wollten.
Und das wirkt auf mich extrem abtörnend. Gönnen können ist keine Einbahnstraße.
Und wenn ich mich erwischt habe, mir einen anderen Mann zu wünschen, war das für mich immer ein Zeichen, dass meine Beziehung in Schieflage war.
Deshalb ist es für mich nie eine Option gewesen eins dieser recht häufigen Angebote anzunehmen. Abgesehen davon möchte ich mich nicht verlieben und ewig vergeblich warten, denn nur 10 Prozent der Fremdgänger haben denn Mumm sich zu trennen oder Zuhause reinen Tisch zu machen. Und was will ich mit einem Feigling? Abtörnend!
Es gibt genug mutige Männer, die Zuhause reinen Tisch machen und klären können, was dann quasi offen oder polyamor machbar ist, dann sieht's anders aus. Nur dann ist es kein Fremdgehen mehr.
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