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Was ist, wenn der (Ehe)Partner den Sexpartner nicht mag?

*********paar Paar
1.537 Beiträge
Es ist immer wieder schön wieviele Psychologen hier sind. Könnte, dürfte, sollte. Ist immer die eigene Anschauungen, das wird immer wieder auf den te übertragen und zugedichtet.
Wir können uns aber eigentlich nur auf die Angaben des te stützen und nicht eine Geschichte in Variationen erzählen und die Fakten umdrehen.
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Ich hatte eigentlich erwartet das sie sagt du bist mein Ehemann und deine Meinung ist mir Wichtig.

Ja so empfinde ich das auch.

Noch wichtiger, als bei rein sexuell kurzweiligen Kontakten (z.B. im Swingerclub), wäre die Meinungen und Ansichten zu Mensch X des/der Partner/in, wenn eine längerfristige sexuelle Beziehung oder sogar eine Liebesbeziehung angestrebt würde.
Da beides auch Auswirkungen auf die Paarbeziehung haben wird.

Für uns sind selten einzelne Personen Diskussionen wert, da wir beide ähnliche Werte und Vorstellungen von Mensch X haben, aber bei Paaren würde es meistens schwierig.
Das hat jedoch auch mit der Beziehungsdynamik zutun, die fast nie identisch anzutreffen ist und selbst wenn, wiederum zu Problemen der anderen Art führen könnten.
Inzwischen sind ja drei Tage vergangen nachdem Du Ihre Antwort erhalten hast.

Ist Sie denn immer noch sauer drüber?
Konntet ihr noch mal drüber reden?
*********kend Paar
14.113 Beiträge
Das ganz große Problem in eurer Beziehung ist, dass ihr auch keine x-beliebigen Sexpartner habt. Folglich muss ein gewisse Verbindung zum 3. Mann hergestellt sein.

Deine Frau wird vielleicht etwas überrascht gewesen sein, dass du ihr Urteilsvermögen im Bezug auf den neuen Lover in Frage stellst. Und von ihr erwartest, dass sie sich deinem quasi direkt unterwirft?

Ich meine es sollten nicht diese Spielchen gespielt werden ala wenn ich dir wichtig bin dann triffst du dich nicht mit dem....Bei diesem Spiel gibt es meistens 2 Verlierer.

G/w
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Themenersteller 
@bizzy
Natürlich haben wir darüber geredet. Ich habe meinen Standpunkt dargelegt sie ihren.
Sie fand im Nachhinein ihre Äußerung ich sei Eifersüchtig überzogen.
Ich musste zugeben das der Zeitpunkt meiner Fragestellung sehr ungünstig war.
Wir haben auch nicht wirklich gestritten. Es war nur eine Mühselige lange Diskussion über eigentlich etwas total unwichtigem.
Bluevelvet hat eine Interessante These geschrieben. Ich glaube das in diesem Moment dinge durch ihrem Kopf gingen so wie Bluevelvet es dargelegt hat.

Manchmal redet man zwar miteinander aber man redet auf zwei ebenen und am ende aneinander vorbei. Kennen viele denke ich.

Fakt ist das uns Beiden unsere Beziehung unsere Ehe das Wichtigste ist. Alles gut.
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Themenersteller 
@Gleichdenkend
Es war eine rein Hypothetische Frage.
Ich habe ihn nicht vorne herein abgelehnt. Ich habe ihn nicht verurteilt.
Aber genau diese Mühselige Diskussion hatte ich mit ihr.
Was ist wenn ? mehr nicht.
Das ihre Antwort mich entäuschte machte sie Sauer und sie fühlte sich missverstanden.
@******t73: Danke für die Antwort.
Es spricht für Eure Beziehung, dass ihr Missverständnisse gut und schnell klären könnt.

Liebe Grüße, Bizzycouple
*********ar69 Paar
5.051 Beiträge
Wir können nur für uns sprechen, wir swingen und wifesharen zwar jetzt schon seit 17 Jahren, leben aber nicht polyamor und sind auch nicht als Cuckipaar unterwegs.
Da unsere Treffen immer nur gemeinsam stattfinden geht das nur gut wenn alle sich mögen.
Wir sind daher der Meinung das jeder Beteiligte sein Vetorecht hat. Immer und zu jeder Zeit, auch kurz vor einem Orgasmus mitten im Spiel!
Kein Witz, kam einmal vor als ein Mitspieler plötzlich beim poppen aggressiv geworden ist und meinen Mann gewaltsam abdrängen wollte!

Wie soll ein gemeinsames Wifesharen gutgehen wenn sich die Männer nicht ausstehen können?! *nein*
Das schreit doch schon vorab nach Problemen.
Oder will die Frau des TE nicht nur den Mann alleine aussuchen sondern auch die Beziehungsform vom gemeinsamen Wifesharen hin in eine offene Beziehung mit Einzeldates ändern?
Das wäre dann aber wirklich eine gemeinsam zu führende Grundsatzdiskussion, schon weil sie die Frage aufwerfen würde ob sich Ihr Mann dann auch alleine mit anderen Frauen treffen kann?

Swinger Sie
********a_76 Frau
1.822 Beiträge
*****674:
Was ist, wenn der (Ehe)Partner den Sexpartner nicht mag?
Also diese Situation gab es bei uns bisher noch nie. Meine Frau weiß zwar immer vorab, wenn ich mich mit einer Frau treffe und sie weiß auch jederzeit, wo ich bin. Aber so ein wirkliches Interesse hat sie dann an dieser Frau nicht. Daher kommt es dann auch nicht dazu, dass ich für eine andere Frau sonst wie schwärme, es bleibt eher "sachlich". Ab und an schaut sie sich mal das entsprechende Joy-Profil an und/oder ich erzähle ein wenig. Und da sie meinen Geschmack kennt, kommt dann schon mal sowas wie "Ach, das ist aber ne Süße" oder sowas in der Art. Aber das reicht ihr dann auch.

Meine Frau ist da recht pragmatisch und sagt, ihr muss die Frau ja nicht gefallen (bzw. sie muss sie ja nicht sympathisch finden), da sie sich nicht mit ihr trifft. Sie weiß, dass sie mir vollkommen vertrauen kann und daher ist der Rest dann mein Ding.

Ganz anders ist es natürlich, wenn wir uns gemeinsam mit Anderen treffen. Dann spielt es natürlich ne große Rolle, dass die Sympathie in alle Richtungen passt. Kommt dann ein anderes Paar (oder eine andere Person) für einen von uns nicht in Frage, dann geht es auch nicht weiter - es muss zwingend für beide von uns passen.

Genau so ist es bei uns auch. Bei Solotreffen müssen sich die beiden verstehen, um die sich das Treffen/Sex dreht. Bei Paaren, wo 4 in einer Konstellation ist, muss es für 4 passen. Genau so bei einem MMF oder FFM

Ich schreibe meinem Mann nicht vor, mit wem er sich zu treffen hat. Manchmal gebe ich meinen Senf dazu, aber ich muss ja nicht beste Freundin sein für die Frau und sie auch nicht für mich. Mit einigen verstehe ich mich gut, es gab auch schon welche, wo ich „nein danke“ gesagt habe. Solange keine gifteleien kommen, ist mir egal, mit wem sich mein Partner wohl fühlt.
*******wann Paar
1.809 Beiträge
Sie schreibt ...
Wir versuchen grundsätzlich gemeinsam unterwegs zu sein und wenn wir solo unterwegs sind und der andere den sexualpartner nicht kennt gibt es keine Diskussion.

Es kam aber auch schon mal vor, dass Tom ne andere geleckt hat im diffusen halbdunkel, ich sowieso schon gehen wollte und dann hat er mich geküsst und ich hab sie geschmeckt und es hat halt irgendwie nicht gesund geschmeckt und ich konnte sie besser sehen als er und wusste wenn er sie bei Tageslicht sieht, sie nicht sein Fall wäre. Da hab ich ihn dann auch mal quasi weg gezogen *zwinker*

Wenn ich auch mit ihm im Club bin und eine möchte ihn dich ausleihen und sie ist mir absolut zuwider (kam durchaus vor und dabei meine ich nicht das optische... auf mich dumm wirkende Menschen hemmen enorm meine libido) dann gibt es auch mal ein veto, wurde aber bisher sehr sehr selten genutzt.

Hab ich zu dieser Zeit auch einen anderen Spielpartner, auf den ich mich gut einlassen kann, ist es mir relativ egal. Wir sind ja zu zweit da und wollen auch beide Spaß haben.
Würde ich dann alleine da sitzen während er eine mir unsympathische Frau vögelt, wäre ich auch etwas bockig.
Bei mir sympatischen Frauen ist es absolut kein Thema. Da würde ich eher zusehen oder mitmachen wollen *zwinker* kann sie dann aber auch getrost alleine spielen lassen und beschäftige mich so mache *g*

Ich bin manchmal gehemmt bei HÜ Veranstaltungen, da ich in erster Linie schon gucke, dass er auch seinen Spaß bekommt. Da ist er dann derjenige mit 'der wäre doch was für dich...' in Richtung mmf und ich weiß auch ,dass er mir das gönnt. Manchmal nutze ich es und andere male halt ich lieber weiter Ausschau nach nem Pärchen mit dem wir gemeinsam Spaß haben können.

Häufig war es so, dass wir frauen gemeinsam kennengelernt haben und ich mich bestens mit ihr verstehe, den Kontakt aufrecht erhalte oder ihm teilweise die Dates organisiere *zwinker*
"Der kleine Tom will aus dem bälleparadies abgeholt werden" *lach*

Bei Frauen, die ich gar nicht kenne, find ich es aber schöner, und wenn es nur kurz ist, aber wenn ich sie mal kennenlerne. Nur um zu wissen wer und wie ist sie so.
Sollten weiterhin nur solodates angestrebt werden, müsste schon eine enorm starke bzw. Begründete Ablehnung herrschen, um mein veto zu nutzen.

Seltsam find ich Situationen wenn man sich dann zufällig mal im Club trifft zu dritt dann und der Partner quasi besprungen wird, während ich daneben erstmal völlig ignoriert werde. (Ganz zu Beginn mal vorgekommen und ich habe sie in dem Moment echt gehasst... gab guten frustsex später *zwinker* ) Deswegen finde ich ein kennenlernen gar nicht verkehrt.

Andersrum geht es ihm ähnlich *g*

Last but not least...
Meinung des Partners ist wichtiger und wird besprochen mit entsprechenden konsequenzen oder Lösungen *g*
******aar Paar
27 Beiträge
Ich finde Mann und Frau urteilen und beurteilen hier ziemlich unterschiedlich. Bei Anschreiben und Profilen bin ich definitiv oft überrascht dass wir ziemlich anderer Ansicht sind. Ich manchmal jemanden gut finde der fuer ihn ein no go ist und umgekehrt. Manchmal gibt es ja auch die berühmte Chemie die einfach nicht passen will, obwohl rein objektiv nix dagegen spricht. Dennoch ist es ein "must have" fuer mich dass die Meinung des Partners akzeptiert und berücksichtigt wird, wenn er es nicht möchte dann treff ich mich nicht mit dem potentiellen Sexualpartner, auch wenn ich ihn noch so heiss fände.
Es wurde eine sehr komische Diskussion daraus.
Ich hatte eigentlich erwartet das sie sagt du bist mein Ehemann und deine Meinung ist mir Wichtig.

Statt dessen war ich aufeinmal Eifersüchtig ( bin ich null komma null) usw.

Irgendwann hat sie gesagt sie würde dann nicht nichts machen aber sie wäre ziemlich sauer.


Ich kann dich sehr gut verstehen und ich finde ihre Reaktion gar nicht gut. An erster Stelle solltest immer du stehen, auch in eurer Konstellation. Und wenn du Bedenken hast, dann sollte sie darauf eingehen.

Persönlich würde mich eine einmalige Sache gar nicht stören, auch wenn mir die dritte Person unsympathisch ist *nixweiss* Wenn es aber etwas längeres oder festeres ist, dann ist gegenseitige Sympathie (in alle Richtungen) als Basis unabdingbar, sonst funktioniert es meiner Meinung nach nicht.

(w)
Kurze Antwort auf den Thread-Titel:

Ich würde auf den betreffenden Sexpartner verzichten, und genau dasselbe auch im umgekehrten Fall von meinem Freund erwarten. Ohne wenn und aber.
*********ar69 Paar
5.051 Beiträge
Ich würde auf den betreffenden Sexpartner verzichten, und genau dasselbe auch im umgekehrten Fall von meinem Freund erwarten. Ohne wenn und aber.

*top* würden wir beide auch so handhaben, bei diesem Thema gibt es gar keine Diskussionen zwischen uns.
***li Mann
2.989 Beiträge
******t73:
Was ist, wenn der (Ehe)Partner den Sexpartner nicht mag?

...Irgendwann hat sie gesagt sie würde dann nicht nichts machen aber sie wäre ziemlich sauer.

...Wie sieht ihr das ?
Ich , bzw wir, sehen das ganz entspannt. Wenn uns jemand näher kennenlernen möchte, und es passt, passt es halt. Ist einer nicht so begeistert, lasen wir es und es gibt kein Date.
Aber...
Wir haben ja unser Paarprofil und aufgrund teilweise unterschiedlicher Vorlieben, auch noch jeder ein Soloprofil. Das heißt, wenn meiner Frau eine andere Frau (oder Mann) nicht so mag, treffe ich mich allein. Genauso sage ich ihr, wenn ich einen Kontakt nicht so doll finde. Wenn sie sich aber treffen mag, kann sie das gerne tun. Wir gönnen dem anderen einfach seinen Spass.
Wichtig ist bei uns nur Offenheit und Ehrlichkeit.
Auch wenn einer von uns, einen Sexkontakt nicht mag, sagen wir vorher an, mit wem und wann wir uns wo treffen. Es passiert also nichts hinter dem Rücken.
*******amGK Paar
206 Beiträge
Er schreibt:
Hallo zusammen,
ich habe die 3 Seiten, die sich mittlerweile angesammelt haben, soeben mit einem mal durchgelesen. Sehr interessant ist dabei, dass bei vielen Antworten die Subjektivität, das heißt das Beziehen auf die eigene Form des Swingens, zu erkennen ist. Das finde ich toll, weil es damit möglich wird, seine eigenen Vorstellungen auf passende Antworten zu reflektieren und entweder bestätigt zu bekommen oder eben nicht. *top*

Gerne würde auch ich aus unserer Sicht beschreiben, wie das bei uns abläuft oder ablaufen würde. Das ist aber nicht ganz einfach, weil nicht so zu pauschalisieren.
Ich versuche es mal aufzudröseln:

1. Variante: Einer von uns findet jemanden im Club super und möchte mit demjenigen auf die Matte - wir sagen uns gegenseitig Bescheid und gehen los. Hier wird es sicherlich keinerlei Bedenken des anderen geben.

2. Variante: Einer von uns findet jemanden im Club super und beide Partner haben Lust auf MMF oder FFM und demzufolge soll es zu dritt auf die Matte gehen - in diesem Fall muss es bei allen passen, oder es kommt Variante 1 ins Spiel.

3. Variante: Einer von uns lernt eine Person kennen (wo auch immer) und hat Lust auf einen ONS - dem steht absolut nichts im Wege, aber wir geben uns darüber Bescheid, da wir generell nichts hinter dem Rücken des anderen tun.

4. Variante: Einer von uns lernt eine Person kennen (wo auch immer) und kann sich vorstellen, mit demjenigen eine sexuell orientierte längerfristige Beziehung alá Hausfreund/-in einzugehen - hier ist uns die Meinung bzw. der Eindruck des Partners von demjenigen wichtig. Hintergrund ist dabei, dass so eine HF-Beziehung durchaus Einflüsse auf die eigene Paarbeziehung haben kann. Denken wir einfach nur an Zeitplanungen für gemeinsame Erlebnisse, eventuelle Dreisamkeiten, die vielleicht gewünscht sind, Probleme die der HF produziert, weil er zB. klammert oder einfach mehr möchte usw. Äußert hier einer von uns beiden Bedenken, wird es kaum dazu kommen.

Theoretisch gibt es auch noch als 5. Variante die Polyamorie. Das ist für uns allerdings rein theoretisch und nicht angestrebt. Vermutlich ist das die komplizierteste Möglichkeit. Auch hier gibt es wieder mehrere Formen. Einerseits kann es sich um eine dauerhafte Dreisamkeit handeln - hier müssen wieder alle drei passen, oder es handelt sich nicht mehr um eine Paarbeziehung sondern um mehrere mit einer Person im Zentrum. Im letzten Fall ist also nur einer der beiden polyamor, zumindest in dieser Beziehung und dann sollten wohl die einzelnen Paare getrennt agieren. Hier würden wir trotzdem versuchen, Partner zu wählen, die allen sympathisch sind, da es zu ähnlichen Konflikten führen kann, wie beim Hausfreund und damit wieder alle betroffen sind.

Generell haben wir gegenseitig keinerlei "Vetorecht", dh. wir würden uns niemals einen Sexpartner gegenseitig verbieten. Aber wir würden darüber reden und für uns selbst nur Sexpartner zulassen, wo wir das Gefühl haben, es tangiert in keiner Weise unsere eigene Beziehung.

VG der Lovedreamer *wink*
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