MMF oder FFM: Neugierde vs. Eifersucht

Die frühre Phase der Partnerschaft ist meist eine geschlossene Gesellschaft und für Eifersucht besonders anfällig. Swingen und Dreier ist da erfahrungsgemäß keine gute Idee! Also akzeptieren! Um der jungen Partnerschaft willen.

Nach 2 bis 3 Jahren öffnen sich Partnerschaften, wenn der Flow vorüber ist, dann sollte man über solche Fantasien offen und gut reden können und es zu einem praktikabelen Nenner bringen. Nicht immer gelingt das, aber oft. Wichtig ist das offene Verständnis für die wechselseitigen Bedürfnisse. Liebe kann vielgestaltig sein.

Vielleicht ist es auch einfach noch keine Option für sie? Vielleicht ist ihr die Beziehung zu jung?

Ich habe auch über 12 Jahre geglaubt, meinen Mann nicht teilen zu können. Anfangs, weil ich es wirklich nicht gekonnt hätte, dann aus Gewohnheit. Bis er es ansprach. Inzwischen kann ich das mit dem Teilen recht gut. Es war halt lange keine Option, weil ich anfangs eifersüchtig war und dann nicht weiter drüber nachgedacht habe. Mir fehlte nichts, ich war zufrieden.

Inzwischen bin ich sehr froh, dass er es angesprochen hat, weil unser Sexleben besser geworden ist. Obwohl mir vorher auch nichts gefehlt hat.

Von daher würde ich vorschlagen, es vorsichtig anzusprechen. Wenn sie es ablehnt, akzeptiere es und warte ab. Wenn eure Beziehung gefestigter ist, ihr euch sicher seid, kannst du es ja irgendwann erneut ansprechen. Wenn sie dann weiter ablehnt, akzeptiere es. Nicht jede Fantasie muss ausgelebt werden, nicht jede Fantasie muss sofort ausgelebt werden. Lasst euch Zeit!

LG
Mrs. CrazyCat

Als sich wenige Jahre nach dem Ende meiner ersten Lebensbeziehung die Zweite zu etablieren begann, habe ich meiner neuen Partnerin recht schnell mitgeteilt, in welche Bereiche sich meine Erfahrungs- und Interessensspektren bewegen. 3er-MFM gehörte z.B. dazu.

Ich habe das nie als "Du musst" oder "Ich will" kommuniziert, sondern einfach als "das bin ich." Sie wusste also relativ schnell, was für einen Kerl sie da an ihrer Seite hat. Wir haben dennoch geheiratet, zwei wundervolle Kinder miteinander gezeugt und es hat etwa acht Jahre gedauert, bis ihr "sowas mache ich nie" ganz von selbst und ohne Einflussnahme meinerseits in dem ersten Swingerclubbesuch (von ihr initiiert), dem ersten Partnertausch (von ihr initiiert) und letztendlich dem ersten 3er-MFM (ebenfalls von ihr initiiert) mündete.

Sei offen (täusche sie nicht über Deine Gedanken) und lass ihr all die Zeit, die SIE braucht. Am Ende könnte nämlich potentiell eine Bereicherung für euch beide dabei herauskommen

um was zu machen?
Sich alleine miteinander zu beschäftigen?
Das hat mit Swingen recht wenig zu tun, sorry...

Der TE hat nie behauptet, Swinger zu sein. Er sprach von gemeinsamen Swingerclubbesuchen in denen die Beiden, weil sie sich erst seit kurzer Zeit kennen, unter sich bleiben.

Wo ist das Problem, wenn Paare nicht gleich den Partnertausch, MMF, FFM, HÜ oder Gangbang praktizieren?
Vielleicht darf man/n sich erstmal vorsichtig an das Thema und die Clubsituation herantasten?

Hier die Keule zu schwingen und womöglich dann noch zu sagen "Bleib zuhause, wenn Du nicht tauschen oder gesehen werden willst" ist mir zu engstirnig.

Ich würde mal langsam machen. Wenn ihr im Club seid und andere Pärchen vergnügen sich mit zusätzlichem Mann oder Frau könnt ihr beide zusehen und vielleicht kommt bei ihr selbst der Wunsch danach auf. Ansonsten kannst du nichts erzwingen. Ich würde auch jetzt nicht dauernd mit deinem Wunsch ums Eck kommen. Du kannst höchstens ab und an einmal erwähnen dass du voll auf 3-er stehst.

G/w

Sie von FK888 schreibt:

Wir hatten damals zu Beginn unserer Beziehung direkt mal ein Gespräch über unsere Neigungen und Wünsche. War schon nicht einfach all diese Dinge anzusprechen, wenn man sich noch gar nicht richtig kennt. Jedoch war vor allem ich froh, ein paar Dinge angesprochen zu haben. Ich hätte seine Meinung dazu nie und nimmer einschätzen können (da wir uns kaum kannten) und mich hätte das sonst im Hinterkopf ständig beschäftigt.
Aber so wussten wir einander unsere Vorstellungen. Und es passierte daraufhin erstmal nichts. Wir waren einfach glücklich und unsere Beziehung festigte sich. Erst nach fast einem Jahr kam zum Beispiel das Thema MMF auf und wir hatten dann sofort auch unseren ersten MMF.

Ich weiß nicht wielange Ihr schon zusammen seid. Ich würde es ansprechen. Aber ihr danach Zeit geben sich mit diesem Gedanken zu beschäftigen. Nur vorerst nicht drängeln. Schließlich ist ein Dreier eine schöne Ergänzung und nicht wichtiger als die Beziehung und der Sex zu zweit. Wenn sie sich der Stabilität der Beziehung sicher ist, wird sie möglicherweise anfangen über einen Dreier nachzudenken. Jedoch eine Garantie gibt es natürlich nicht.

Ich kenne das genau anders herum, nämlich dass wahre Liebe zunimmt wenn man sie teilt.
Aber wenn das ihr Glaubensgrundsatz ist dann kann man nix machen, das ist dann vermutlich wie beim Papst...

Selber Schuld wenn Wünsche unerfüllt bleiben

Es ist mir schleierhaft wie manche Leute sich in eine Beziehung stürzen,ohne mal im Vorfeld Klartext geredet zu haben
Ich meine,eine Beziehung ist doch ein großes Ding,da nehme ich doch nicht die erstbeste sondern die Beste für mich.
Und wenn ich spezielle Fantasien habe dann rede ich bei der Anbahnung schon mal darüber auch wenn der Schuss dann nach hinten losgeht,Aber ich komm doch nicht irgendwann mit Dingen um die Ecke die meine Partnerin dann überfordern
Wenn ich nicht Monogame Fantasien habe erzähle ich davon,so hat sie die Chance zu sagen,OK viel Spass aber nicht mit mir.
Solche Sachen sind doch wichtig die schleppe ich doch nicht mit in die Beziehung und wenn ich das tue muss ich auch bei zunehmenden Druck in der Lage sein mit Konsequenzen zu leben.
Das hat alles nichts mit Liebe zu tun,sondern einfach mit Ehrlichkeit.

die geduld und ausdauer haben aber die wenigsten...

leider...

@*********nger4:
Da muss ich mal ein Veto einlegen. Wenn man jung eine Beziehung angeht, wo man selbst noch wenig sexuelle Erfahrungen hat und noch nicht weiß, was man für Vorlieben hat, kann man da auch nicht vorher drüber sprechen.
20 Jahre später findet man vielleicht Sachen toll, die man früher abgelehnt hätte und man ist trotzdem noch mit dem gleichen Partner zusammen.

Der Mensch verändert sich und seine Vorlieben auch.

meine erfahrung ist die, wer seine liebe teilt, wertet die liedenden menschen ab, denn jene menschen werden austauschbar, beliebig.

liebe muss gelebt werden und sich nicht in inhaltslosen worthülsen verlieren.
und gelebte liebe, für einen menschen da sein, geht schlecht, wenn man dann gerade bei einem anderen "geliebten" menschen verweilt.

Woher bitte weiß man das man sie toll findet
Wenn man sie mit dem Partner nicht ausprobiert hat mit wem dann

Ja Menschen verändern sich
Nur oft nicht in die selbe Richtung

Bei mir war das erstmal nur ein Schwarz-Weiß-Foto. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen und ich wußte dass ich das auch haben muss. Hat mich total angemacht.

In meiner Jugend gab es z.b. noch kein Internet und ich wuchs in einer Kleinstadt auf. Dort gab es keine SM Szene. Wahrscheinlich wusste ich deswegen lange nichts von meinen Neigungen.

Lg G/w

Hier muss ich (Er) Dir mit meinen Erfahrungen wieder sprechen. In dem ich mehrere Personen liebe, mache ich die Personen und die liebe zu ihnen nicht austauschbar und beliebig. Ich würde aber auch nicht von Liebe teilen sprechen wie amolei sondern jede liebe zu jedem Menschen ist vollkommen und Individuell auf diese Person bezogen und somit gleichwertig und steht in keiner Konkurrenz zu einer anderen Liebe.

Es ist so wie wenn man mehrere Kinder hat, man liebt jedes Kind für sich und individuell und dennoch ist die liebe zu dem Kind vollkommen und gleichwertig zu jedem anderen. Nur weil man ein Kind mehr bekommt wird die liebe zu den anderen Kindern dadurch nicht weniger.

Richtig ist das liebe gelebt werden muss, wenn sie nicht ausreichend gelebt wird kann sie durchaus abkühlen aber nicht jede liebe benötigt 24 stunden Aufmerksamkeit durch den einen. Der andere der geliebt wird hat hat ggfls auch noch weitere lieben die bei ihm sind und somit vermehrt sich die liebe durchaus.

Für uns ist das was du beschreibst "Übertriebene Angst vor Verlust von Liebe" die bis zum Besitz denken ausarten kann.

Bei uns hat keiner die Angst das ihm was genommen werden kann wenn der andere Partner Gefühle für einen anderen Menschen hat. Denn unsere Gefühle untereinander sind davon unabhängig und ändern sich nicht.

Mfg
Mar_do

Es sind zum Glück nicht alle Menschen Swinger und es gibt zum Glück auch Menschen, die ihre Liebe auf einen einzigen Menschen konzentrieren können, ohne gleich unter irgendwelchen Ängsten leiden zu müssen.
Man steht nicht auf einer höheren Stufe, nur weil man angeblich mehrere Menschen gleichzeitig LIEBEN kann.

@*******_DA

Man steht nicht auf einer höheren Stufe, nur weil man angeblich mehrere Menschen gleichzeitig LIEBEN kann.[/qoute]

Es ist ja eher so, das sie einen Menschen als Partner/in lieben, aber durchaus auch noch andere Menschen. Der Unterschied ist eben, das sie diese nicht sexuell begehren.
WiB

@****do
..so wird hier oft und gerne argumentiert, aber der Vergleich mit der Liebe zu den Kindern hinkt total. Eltern wissen warum, ..eine Liebe der Eltern zu den Kindern ist mit nichts vergleichbar und das ist auch gut so.

..die "Angst" müsst ihr doch sowieso nicht haben, ihr seid verheiratet, ihr habt als Paar eure unantastbare Grundbasis, ...alles andere ist ein nettes Nebenbei. Ich mag das nicht mit Paaren vergleichen, die in ihrer Beziehung aus irgendwelchen Gründen nicht so gefestigt sind oder noch am Anfang stehen, ..das hat für mich auch nichts mit übertriebener Angst vor den Verlust der Liebe zu tun.

Der Umstand, dass man verheiratet ist, bildet doch keine unantastbare Grundbasis?! Das ist ein stück Papier, das einem gewisse Vorteile bringt. Natürlich sollte eine Beziehung gefestigt sein, bevor man die Ehe schließt, ganz klar. Aber auch als verheiratetes Paar kann man sich "entlieben", sich scheiden lassen, sich trennen, die Beziehung beenden. Aus welchen Gründen auch immer. Ein Stück Papier vom staat ändert daran doch nichts.

Ja, es macht die Beziehung offizieller. Aber dadurch nicht automatisch fester oder stabiler. Ich kenne sehr gefestigte Beziehungen ohne Trauschein und ich kenne genug Paare, die sich haben scheiden lassen, weil die Beziehung nicht stabil genug war.

Also kann auch in einer Ehe die "Angst" sehr wohl begründet sein, dass jemand kommt und mir die Liebe meines Partners "wegnimmt". (Wobei das niemand kann, aber mein Partner kann seine Liebe anderweitig verschenken und keine mehr für mich übrig haben. Und bevor es Missverständnisse gibt: Ich habe diese Sorge derzeit absolut nicht.)

LG
Mrs. CrazyCat

@*******_DA


Wir sehen uns nicht auf eine höhere Stufe, sorry wenn du das so empfunden hast. Die Aussage die du von uns zitierst bezieht sich auf die Aussage
Ich schrieb ja auch extra das für uns, also nicht allgemein gültig, diese Aussage "Übertriebene Angst vor Verlust von Liebe" ist. Denn für uns werden Menschen nicht austauschbar nur weil man mehrere Menschen mit großer Liebe im Herzen trägt. Dieses ist aber ein übliches Argument von denjenigen die
pauschal die Möglichkeit absprechen das es möglich ist mehrere Menschen gleichwertig zu lieben.

Auch du Tatjana_DA sprichst uns diese Möglichkeit der Polyamory ja praktisch mit deiner Aussage

ab. Dabei kann ich Dir versichern das es uns durchaus so ergeht. Wir sind voll und ganz Polyamor und nicht nur "angeblich".

Wir wissen und akzeptieren durchaus das es Menschen gibt die voll und ganz Monoamor sind. Die schon mit den Gefühlen einer Liebe vollkommen ausgelastet sind und sehen das weder als "Glück" noch als "Unglück" an sondern einfach als gegeben. Nur können diese Menschen eben nicht darüber Urteilen ob in der Polyamoren liebe Menschen beliebig werden wenn man "liebe teilt ". Für denjenigen dem diese Empfindungen so Fremd sind kann es trotz aller Empatie eben nicht empfinden. Wir hingegen haben jahrelang Monoamor gelebt und geliebt weil es uns von Eltern und Gesellschaft so beigebracht wurde. Erst nach unserer Befreiung dieser aufgezwungenen Prägung sind wir für uns in der Lage wahr zu Lieben und zwar nicht nur einen Menschen.

Diese Erfahrung endlich wahr zu Lieben unabhängig von gesellschaftlichen Prägungen haben wir unserer Ansicht nach den Monoamoren Menschen vorraus,denn diese waren ja schon immer der Ansicht wahr zu lieben und somit nicht das Gefühl das ihnen was fehlte.


@*********isses
Wir sind Eltern und von daher wissen wir das der vergleich nicht hinkt. Sicher ist die Liebe zu Kindern eine andere Liebe als die liebe zu einem oder mehreren Partnern aber eben der vergleich zu der individuellen Liebe zu einem jeden Kindes welches sich immer von der liebe eines anderen Kindes unterscheidet und dennoch gleichwertig ist zu allen Kindern hinkt mit der unterschiedliche individuellen Liebe zu mehreren Partnern nicht. Denn auch hier ist jede liebe individuell und gleichwertig.

Es stimmt wir sind verheiratet aber warum sollte uns das vor einer Angst schützen einen Partner zu verlieren? Nach diesem Verständnis dürfte es unter verheirateten Paaren keine Eifersucht geben.
Eifersucht gibt es aber unserer Ansicht nach gehäuft in Monoamoren Beziehungen. Eifersucht ist die Angst vor Verlust.

Ja wir als Paar haben eine unantastbare Grundbasis aber dieses ist nicht die Ehe an sich sondern unseren
Entschluss aus Überzeugung das wir so gut als Paar passen einen gemeinsamen Lebensplan zu schmieden dessen Grundlage das absolute Vertrauen auf Loyalität ist. Unsere Partnerschaft rechtlich zu erweitern ist
wegen der hiesigen Gesetze nicht möglich somit bleiben wir rechtlich monogame.

Unsere anderen Partner die wir lieben als nebenbei zu bezeichnen sehe ich als sehr frech an.


Auf jedenfall freut es uns das wir als Paar rüber kommen das sehr gefestigt ist Oder kennen wir uns?
Unsere Beziehung ist unter anderem gerade wegen unserer Erkenntnis das die Liebe zu anderen oder auch eine gelegentliche Affaire zu anderen ( wir sind ja zusätzlich auch Swinger) eben nicht zerstören kann.
Es ist eine sehr emotionale Erfahrung die voller Liebe ist wenn ein Partner den man liebt einem versucht bei einem Liebeskummer wegen einen anderen Partner beizustehen und einen auch dabei verseht.

Ich habe ja schon oben geschrieben worauf sich die Aussage "übertriebener Angst vor den Verlust der Liebe" bezogen hat.


alles liebe

Mar_do

@****do

Ich denke es ist ein Irrglaube, das es keinerlei Probleme mit Gefühlen (positiven wie negativen) mehr gibt, sobald man die Lebensform ändert.
Denn diese Gefühle entstehen immer und es liegt an einem selbst, wie man damit um geht.
Demzufolge haben alle ihre Daseinsberechtigung und keine ist besser oder schlechter wie eine Andere.
Und auch da gilt, es ist kein Garant dafür das etwas ewig hält. Das liegt immer noch an den Menschen, die sie leben und inwieweit sie bereit sind mit den Gefühlen um zu gehen.

WiB

Viel spannender wird es, wenn untereinander nicht nur die Liebe und die Emotionen miteinander geteilt wird, sondern auch das finanzielle, sprich das in den polyamoren Konstellationen auch das Geld miteinander geteilt wird.

Aber soweit ist der TE mit seinem Anliegen noch nicht.
Hier geht es erstmal nur um den Emotionalen Aspekt.

Und akzeptieren was der andere sagt.

Lieber TE, wenn Deine Freundin keine Lust auf einen Dreier hat, dann ist daß so. Sag ihr, daß Du das mit ihr gerne mal ausprobieren möchtest, aber sag ihr auch, daß es für Dich OK ist, wenn sie das nicht will.
Wir haben als Paar die Erfahrung gemacht, daß es uns nichts bringt, wenn der eine nur für den anderen etwas mit macht. Und besonders beim Dreier muss man lernen mit seiner Eifersucht umzugehen.
Lass es langsam angehen. Die Gelegenheiten werden euch nicht ausgehen. 😉

Ich der männliche Teil habe ihr zu einem frühen Zeitpunkt unserer Beziehung vorsichtig mitgeteilt das ich solche Fantasien habe.

Wir haben dann auch mit dem ersten gemeinsamen Swingerclub Besuch begonnen.

Bis heute haben wir in einem Club nie einen Mitspieler/in gehabt was auch ok ist weil ich ihr immer gesagt habe das sie die Entscheidung trifft ob ja oder nein.

Nach knapp zwei Jahren hatten wir dann die ersten Erfahrungen im privaten Kreis mit einem netten Kerl welche sich auf orales Gespiele beschränkt haben.
Für sie war es bis zu dem Zeitpunkt das Maximum und für mich total ok👍🏻

Rede mit ihr, sag ihr was du denkst und was du vielleicht mal ausprobieren möchtest, und danach versucht ihr zusammen in die Materie rein zu wachsen bei uns hat es super geklappt. Alles braucht seine Zeit und nicht alle Menschen sind gleich.

Lg