Weibliche Ejakulation jetzt auch beim Mann!
Hallo JC-Freunde,Viele werden es nicht glauben, einigen erzähle ich sicher nichts Neues, manchen dürfte es ein innerer Reichsparteitag sein, aber vor ein paar Tagen habe ich die sogenannte „weibliche Ejakulation“ einmal selbst erleben dürfen.
Jedoch nicht bei einer Frau, sondern bei mir selbst!!
Als Strohwitwer derzeit nächtens allein im Bett, kann ich mich intensiv der SB hingeben und dabei passierte es: Wenn ich mit der nassen flachen Hand (Spucke oder Gleitmittel) rechtwinklig zum erigierten Penis über die Eichelspitze reibe, entsteht ein sehr intensives, fast schmerzhaftes Lustgefühl. Dabei versucht der Penis unwillkürlich der Bewegung auszuweichen. Dieses Gefühl steigert sich im weiteren Verlauf zu einem Brennen, das die Harnröhre hinaufsteigt bis schließlich in einer Art „Orgasmus“ Flüssigkeit herausspritzt.
Dabei handelt es sich ganz offensichtlich weder um Urin noch Sperma, sondern eine glasklare, farb- und geruchslose Flüssigkeit, die genau der Beschreibung entspricht, wie sie hier in vielen Beiträgen über das „female squirting“ zu lesen ist und wie sie angeblich bei den Frauen austritt. Die Menge ist nicht groß, vielleicht 4 bis 5 Eßlöffel voll, dennoch wie ein kleiner Springbrunnen mit einem kontinuierlichen Strahl und ohne die orgasmusartigen Kontraktionen.
Sollte dies etwa das männliche Pendant zur weiblichen Ejakulation sein?
Als ich kurz darauf meine SB in herkömmlicher Weise fortsetzte, hatte ich dann wenige Minuten später meinen normalen Orgasmus mit dem Spermaausstoß, wie gewohnt als weiße, schleimige Konsistenz. Also eben ganz anders.
Dieses Erlebnis hatte ich schon einmal im Alter von 19 Jahren. Damals war ich erschrocken, weil ich es natürlich für Urin hielt und zudem die Menge nach meiner Erinnerung größer war. Weil ich wußte, daß bei erigiertem Penis die Blase normalerweise verschlossen ist, hielt ich solche Experimente für gesundheitsschädlich und sah von weiteren Versuchen dieser Art ab. Meine spätere Freundin (und heutige Ehefrau) warnte ich davor, mein bestes Stück in der beschriebenen Weise zu behandeln.
Ganz vereinzelt las ich hier schon ähnliche Berichte von Männern, dennoch glaubte ich bis vor kurzem fest daran, daß es sich um Urin handelt.
Für mich wirft dieses Erlebnis nun weitere Fragen bzgl. der sogenannten „weiblichen Ejakulation auf“, die, wie sich einmal mehr gezeigt hat, offenbar gar keine ist.
Ich gehe weiterhin davon aus, daß es sich weder um einen Orgasmus handelt, noch daß dieses Phänomen körperlich-biologisch betrachtet etwas mit Sexualität zu tun hat. Sowohl bei Mann als auch bei der Frau.
Tatsache ist, daß es bei einem normalen GV kaum auftritt, sondern nur, wenn die betreffende Person in Kenntnis dieser irgendwann per Zufall entdeckten Erscheinung gezielt darauf hinarbeitet. So wird hier etwas emotional mit Sex verquickt, ähnlich wie „Natursekt“ und anderer Fetischismus, was jedoch biologisch ganz andere Funktionen erfüllt.
Wenn es aber so ist, daß diese Art der Ejakulation, so wie Niesen oder Husten, nicht einmal ans Geschlecht gebunden ist, dann muß die von mir favorisierte Theorie mit der Geburtshilfe neu bewertet werden.
Siehe dazu:
Forschungsbericht zum weiblichenAbspritzen PART II
Was aber hatte die Natur hiermit vor?
Möglich wäre es, daß auf diese Weise bei bestimmten Krankheiten, die Brennen in der Harnröhre und Ausfluß verursachen, Bakterien hinausgeschwemmt werden sollen. Gibt es denn Erkenntnisse, daß die im Zusammenhang mit „ejakulierenden“ Frauen beschriebenen Skene-Drüsen auch in der männlichen Harnröhre vorhanden sind? Vielleicht gelingt ja uns medizinischen Laien am Ende noch eine sensationelle Entdeckung!
Die Männer unter Euch sollten diese spezielle Eichelstimulation jedenfalls mal ausprobieren. Vielleicht ergeben sich dadurch ganz neue Erlebnisfelder auch für Eure Partnerinnen!
Auf die Ergebnisse und Eure Erfahrungen wäre ich sehr gespannt!
Viel Spaß
weserjunge