@ Halterlos u. @ Nanny......
@ Halterlos u. @ Nanny......
ich denke ein guter Dom muss u.a. ein Meister der Beobachtung sein u. sollte auf viele Dinge die im D/S "Spiel" entstehen u. passieren durch seine Beobachtungsgabe immer das "Feingefühl" haben, positiv zu reagieren ...
ein guter Dom ist doch aus dem Alter heraus, das er sein "Spielzeug schädigt" wie ein kleines Kind, das ohne lange zu überlegen bzw. ohne die nötigte Weitsicht gehandelt hat........die Folgen aber für sein "Fehlverhalten´" nicht gleich realisieren kann!!!
hierfür steht...Grenzen gemeinsam erweiteren aber niemals überschreiten.....d.h. ...erkenne immer die Grenzen
....könnt Ihr Euch das Kind mit dem kaputten Spielzeug in der Hand gerade vorstellen.....
für einen guten Dom sollte doch gelten.....
Willst Du herrschen, dann lerne Beherrschung.
Willst Du Unterwerfung, dann unterwirf Dich der Verantwortung.
Willst Du Respekt, dann respektiere.
Willst Du Vertrauen, dann übe Selbstdisziplin u. eröffne Dir dadurch die Möglichkeiten.
Nur der Schwache wappnet sich mit Härte.
Wahre Stärke kann sich Toleranz, Verständnis und Güte leisten.
denn....wo könnte eine Frau/Sub glücklicher sein, als in den Armen des Mannes, der ihr alle Scham entreißt, ihr keine andere Wahl lässt, als sich ihren verborgensten Wünschen und Phantasien hinzugeben und der sie von aller Schuld und aller Scham freispricht, indem er die absolute und alleinige Verantwortung (für den Zeitraumes des Spiels) für sie trägt?
© by Herr Edgar
Es wird so viel von Vertrauen, Stolz und Respekt gesprochen...aber die Bedeutung dieser Worte scheint gerade im BDSM-Bereich völlig mutiert zu sein.
Ein guter Dom ist zu allererst ein Mann,
der die Tiefe des Lebens versteht, ohne darüber depressiv geworden zu sein.
... der Frau/en achten und lieben kann ... weil sie so unverwechselbare Frau/en sind.
... der durch Reife und Geist innere Dominanz besitzt.
...für den Zärtlichkeit und Liebe keinen Widerspruch seiner Dominanz sondern die Komplettierung dieser darstellt.
... der seine Kindheitstraumata so verarbeitet hat, dass seine Dominanz kein unkontrollierter Auswuchs dieser ist.
... der die Seine mit viel Fantasie führt.
... der die Seine in jeder Lebenslage auffangen kann.
... der die Seine erfahren lässt, welch große Verantwortung er gerne übernimmt u. sich dieser Verantwortung auch bewußt ist u. dieser Verantwortung gerecht wird
... der in der Liebe etwas sieht, was auf Geben und Nehmen basiert.
An erster Stelle steht für mich aber der niveauvolle gesamte Mensch und dann kommt erst die Ausprägung der Wünsche, Neigungen, Fantasien und Vorstellungen...
....u. vor dieser Frau / Sub verberge ich meine Ausschweifungen nicht, denn Sie hat zuviel Geist diese zu tadeln.............
alles mal zusammengefasst aus meiner Sicht der Dinge.....
leidenschaftlicher Gruß
Herr Edgar
post skriptum:
ehm..war das Thema nicht: Gibt es Abstufungen im "devot sein"?.......
...fg ...mein ehemaliger Lehrer würde sagen: Thema verfehlt ......
6 setzen.....
.....aber ich denke das Thema BDSM ist so facettenreich als das man sich fast nie fehlt tut..über diese passion in all seinen Facetten zu reden