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Ohne Tattoo heutzutage out?

**WH Mann
97 Beiträge
Achso, um die Frage zu beantworten:
In gewissen Schichten ist man mittlerweile wohl wirklich out,
wenn man keine Tattoos sein Eigen nennt.
Da möchte ich dann aber auch nicht dazugehören.
**WH:

Unabhängig davon hat es den Proletentouch.

In welchem Keller warst du die letzten, sagen wir mal 15-20 Jahre versteckt? *lol*
Mittlerweile sind Tattoos weitgehend akzeptiert in der Gesellschaft...und was hat eine Tätowierung mit Proleten zu tun? Tattoos gibt es in allen Gesellschaftsschichten, weltweit... *nono*


VG Bee *wink*
**********haela Frau
206 Beiträge
Um auf die Eingangsfrage ...
... zurückzukommen:
Ich denke nicht, dass man ohne Tattoo heutzutage out ist.
Es ist eine ganz persönliche Entscheidung für oder gegen ein Tattoo.

In den 90iger und frühen 00er Jahren war das "Arschgeweih" gerade in.
Wenn du heute Frauen fragst, die damals diesen Trend mitgemacht haben, dann sind sicher die Hälfte heute nicht mehr so begeistert, für immer damit verziert zu sein.

Gerade in der Gruppe bis 30 Jahre sind 2/3 der Menschen heute tätowiert.
Trotzdem gibt es immer noch Leute, die das mit Kriminellen oder Seeleuten asoziieren.

Ich bin weder gepierct noch tätowiert, habe aber nichts gegen einige Tattoos bei anderen.
Das Problem ist, dass ich leider viel zu selten wirklich gute sehe.
Allerdings gefällt mir das weder auf den Händen noch am Hals und gleich gar nicht im Gesicht/Kopf.
**WH Mann
97 Beiträge
Sagen wir mal so ... die Gesellschaft hat sich gewandelt und wie man jeden Tag feststellen kann, nicht unbedingt zum Positiven.
Trotzdem schönes WE, werde mich nun wieder dem Kernbereich dieser Seite widmen.
**********ern70 Frau
156 Beiträge
Ohne Tattoo out?
Warum sollte man ohne Tattoo out sein? Muss jeder für sich entscheiden und es sollte ja auch zum Typ Mensch passen. Früher sagte man mir immer: wenn einer von der Brücke springt, springst du dann hinterher??? Diesen Leitspruch sollte man sich zu Herzen nehmen und sich nicht von anderen beeinflussen lassen. Habe selbst Tattoos und finde sie schön....Gesicht oder Hals komplett ginge für mich aber auch gar nicht.
*********kend Paar
14.123 Beiträge
Das Problem ist, dass ich leider viel zu selten wirklich gute sehe.

DAs kommt bestimmt daher das gute Tätowierer ewig lange Wartezeiten haben und horrende Preise. Dann greifen viele halt zum nächstbesten. Wer richtig gute Bilder haben möchte und auch einigermaßen große der kann mit Preisen von einem Kleinwagen rechnen. Insofern ist Tätowieren eigentlich Luxus.

G/w
. Begegne ich Männern mit Tattoos im Club auf der Matte denke ich immer: Was ist denn das für eine Jugendsünde. Oder man könnte je nach Motiv auch denken er könnte Drogen nehmen. Klar sind das Vorurteile, aber so wirken gewisse Tattoos und der Träger davon muss sich bewusst sein, was er damit auslöst.

Ja, so kann der Träger auf elegante Art und Weise Menschen mit einer bestimmten Denkweise aussortieren.

**WH:
Die Haut einer schönen Frau ist das geilste, was es gibt.
Wie sollte die durch ein solches "Kunstwerk" noch schöner werden??

Na Gott sei dank bin ich ein selbstbestimmtes Wesen mit einem Körper, der mir dient, und nicht den Augen oder dem Geschmack irgendeines Mannes.

Und da hier ja schon gejammert wurde, dass persönliche Grenzen überschritten wurden und die Toleranz da endet: mit dieser Begründung kann man auch fordern, dass nur schöne Menschen durch die Gegend laufen dürfen.

Darüber hinaus finde ich merkwürdig, dass davon ausgegangen wird, man ließe sich ein Tattoo für andere stechen. Das kann schon sein, muss aber nicht. Mein Tattoo sieht eine Person an Meisten und das bin ich.

Wenn man also mit der Einstellung durchs Leben geht, hat die Frage, ob in oder out, gar keine Bedeutung.

Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals wegen eines Tattoos gehypt wurde. Hat das schon irgendwer erlebt?
****ity Paar
16.583 Beiträge
Ich (w)
hab kein Tatto und fand sie noch nie in oder out, sondern eine persönliche Angelegenheit des Trägers.
Gibt sicherlich schöne, aber genauso viele schräge .
Manchmal denke ich nur gerade bei Frauen und jetzt im Sommer , dass sie oft den Look kaputtmachen.
*********chino Mann
175 Beiträge
kein must have
mit Tattoo oder ohne, es muss das Gesamtbild passen. Es ist nur ein Mittel um sich interessanter und individueller zu gestalten, genau so wie Mode oder Schmuck, nur dauerhaft. Ob es gefällt liegt natürlich immer im Auge des Betrachters. Ich finde schon das es in den letzten Jahren einen Tattoo Boom gab, aber es gibt noch sicherlich mehr als ausreichend Leute denen Tattoos gar nicht gefallen, kann man ja hier in einigen Nachrichten schon lesen. Daher ist man noch lange nicht Out wenn man keines hat. Erste Regel immer zu sich selbst stehen *top*
**st
Unabhängig davon hat es den Proletentouch.

Das sind die richtigen Proleten. Die Frage nicht verstanden, aber Hauptsache irgendwas gelabert.
Bester TE
ist man heutzutage ohne Tattoo out?
kurz und knapp
*nein*

Ansonsten:
Wen jemand schlecht gestochene tattoos hat oder dem Betrachter die tattoos so gar nicht gefallen, ist der "Träger" vielleicht beim Betrachter out, aber ansonsten bleibt es generell jedem überlassen, ob man tattoos hat oder nicht und überhaupt, wenn irgend etwas was out ist, dann noch immer neu gestochene Schlampenstempel, Arschgeweih oder wie immer sie heißen *witz*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Interessant
aber zu beobachten: kaum hatte Michael Mittermaier das Arschgeweih desavouiert, wurden kaum noch welche frisch angelegt. Sie sind wohl bis heute out.
**st
Herr fesselnd, auch du hast die Frage nicht verstanden.

An deiner Stelle würde ich nicht so oft in Tattoo-Threads rumgeistern, sonst bekommst du irgendwann mal so ein ekliges Ding zu Gesicht.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Die Frage habe
ich sehr wohl verstanden. Aber ich denke mir, wenn man das Arschgeweih aus dem Verkehr ziehen kann, muss das sukzessive auch mit anderen Scheußlichkeiten gelingen. Wie gesagt, ich fühle mich keineswegs wegen fehlenden Hautquälereien out. Individualismus ist nämlich etwas sehr Positives.
****s1 Mann
15 Beiträge
Jeder wie er es mag
Man ist weder In noch Out, mit oder ohne Tattoo.
Ohne Tattoo heutzutage out?
Ohne jetzt alles gelesen zu haben:

No Tattoo
No Piercing
...für mich, das Leben zeichnet genug.

Und was ein Tattoo mit IN oder OUT zu tun haben soll, erschliesst sich mir gerade nicht. Aber IN oder OUT war mir auch immer schon banane... wessen "IN"? Wessen "OUT"? Wer entscheidet? Der Mob?

Und wenn ich das "IN oder OUT" bei so einer Frage lese, wird mir bang um die Zukunft dieser Menschheit... *roll*
Mal einiges rausgepickt
Nr43
Ich bin zwar nicht gefragt worden, weiß aber, dass die Klientel "Justizvollzugsanstaltbewohner" zu 90% Tattoos trägt.
Erkennt man also die Nichtkriminellen am fehlenden tattoo?

fesselnd
Vermutlich würde ich mich heute in ein Kloster verkriechen, wo man nur wenig von dieser Mode, die eigentlicher, wechselhafter Mode völlig widerspricht, mitbekäme.
Du, es gibt noch Klöster, wer hindert dich? Aber wundere dich nicht, wenn du diesen Grund beim Eintrittswunsch dem Abt vorträgst und er dich ob deiner gelebten Intoleranz aus dem Tempel, äh, aus dem Kloster jagt.


Diabolicaliptic
Mittlerweile hat ein Tattoo die Bedeutung einer Uniform. Es ist Gleichstellung pur.
Meiner Meinung nach bedeutet ein Tattoo heutzutage nichts weiter mehr als, dass jemand mit dem Strom schwimmt.
Wie viele tausende von Menschen mit tattoo kennst du, dass du zu dieser Aussage eine fundierte Basis hättest?

honeyandmustard
Ich mache mir keine Gedanken ob Tatoos in oder out sind...das ist nur für diejenige, die nichts natürliches haben, womit sie menschliche Augen erfreuen zu können... und ich zu Glück habe womit
Erst hab ich mal in Eurem Profil geblättert, mehr sage ich nicht .…
Das andere ist halt, dass ich wunderschöne Menschen in der Welt gesehen habe, schon ohne ein tattoo, aber ihre tattoos haben ihrem Aussehen noch ein besonders exzellentes Prädikat aufgesetzt

sniper33
Wenn man in der heutigen Zeit
in der Masse untergehen will, dann trägt man ein Tattoo.
Wenn man sich abheben will, dann trägt man eher keines.
-Meine Meinung da die meisten Tattos beliebig und ohne Aussage sind-
Meines Erachtens fürchten viele in der grauen Masse unterzugehen und platzen mit Aussagen heraus, die sie aber nicht herausheben, sondern einfach tief sinken lassen

Tia_Hunter
Was Tattoos angeht, schaut euch doch mal an, welches Klientel Tattoos trägt. Wer braucht derren Botschaften an die Welt? Ich nicht!
Unzählige Tattooträger sind überhaupt nicht daran interessiert, irgendwelche Botschaften zu versenden. Wie um Himmels Willen kommst du nur auf diese Idee?

GHWH
Ich persönlich finde Tätowierungen abstoßend.
Eine schöne Frau wird dadurch unattraktiver,
eine weniger schöne wird gruselig.
Unabhängig davon hat es den Proletentouch

Meine Diplomatie und Toleranz ist gerade sehr gefordert

Aber einen besonderen Vorteil haben manche Kommentare in diesem thread wie in vielen anderen - sie helfen bei der Auslese von "gerne kennenlernen" und "persona non grata"

Meine tattoos trage ich aus tiefer Überzeugung, ich habe sie erst in diesem Lebensjahrzehnt stechen lassen. Und ich bin unendlich stolz zu wissen, dass sie besondere Gründe, Überzeugungen für mich darstellen. Kein Mensch kann mir die Entscheidungen dazu streitig machen
****55 Frau
146 Beiträge
@ Lupa_cana
Perfekt geschrieben! 💚
*******elle Frau
35.914 Beiträge
Viele Menschen machen sich sehr viele Gedanken , bevor sie sich stechen lassen.

Ich konnte mich nicht auf ein Motiv festlegen, deswegen liess ich es.

Wenn ich es Heute entscheiden müsste, wäre ganz klar die blaue Libelle am Start. Sie steht für mich für Leichtigkeit im Leben. Schwerelos scheint sie ganz mühelos durchs Leben zu fliegen, mit Leichtigkeit Eleganz, und Anmut.

Wenn nun ein Mensch einen anderen im Gedenken auf seiner Haut verewigen lässt, rührt mich das. Kinder, Eltern, Geliebte Menschen werden oft verwendet, mit Datum Uhrzeit, einer ablaufenden Uhr oder dem Zeitpunkt an dem die Geburt oder der Tod eintrat.

Das alles rührt mich dann sehr.
Wie sollte ich so einen Menschen verurteilen ?

Kann ich nicht . Werde ich nicht.

Und so kann jeder einen eigenen Grund für ein Tattoo haben.
Nein , keine Sorge DU bist nicht out, lieber TE.

Bei toleranten Menschen , niemals.
Schon interessant, wie bösartig und herablassend manche Menschen werden, weil sie Tattoos nicht mögen (und sich im gleichen Atemzug beschweren, wie gar fürchterlich die Gesellschaft heute wäre *kopfklatsch*).
Warum eigentlich?
Mein Gott, es geht hier um etwas Farbe unter der Haut.
Das kann man schön finden oder auch nicht – meinetwegen auch grottenhässlich.
Aber deshalb einen Menschen an sich abzuwerten? Warum (vor allem, wo man ja nicht gezwungen ist, einen tätowierten Menschen zum Partner zu nehmen)?
Wer es schon wegen ein bisschen Farbe unter der Haut so nötig hat ausfallend zu werden, erniedrigt am Ende doch nur sich selbst...
Also wenn ich manche Beiträge hier so lese *wua*

So so, eine schöne Frau wird häßlich durch ein Tattoo?
Verstehe. Wer so oberflächlich ist.....
Denn ich empfinde es mehr als oberflächlich, wenn solche Äußerlichkeiten eine Rolle spielen *headcrash*

Tattoos bei Afroamerikanern?
Aber klar doch, in wenigen Wochen beginnt die NFL Saison, einfach mal bei Ran NFL reinschaun, dann sieht man mehr als genug Afroamerikaner mit Tattoos. Allerdings brauchen die Jungs keine Tattoos um in zu sein, dass sind sie in den USA als Footballspieler so wie so *baeh*

Und junge Menschen wollen nicht so aussehen wie ihre Eltern?
Mag in unserer Generation stimmen, denn wenn ich jemals so werden würde wie meine Mutter, würde ich mich erschießen *guerilla*
Zum Glück können sich die jungen Leute heutzutage völlig frei für oder gegen ein Tattoo entscheiden, da ist die Welt tatsächlich toleranter geworden *ja*

Und angeblich belästigen die Tattoobesitzer ihre Umwelt?
Joa, einfach nicht hinschaun, würde ich sagen. Oder drauf warten, dass die Sehkraft endlich nachläßt *sarkasmus*

Naja, die Frage ist doch in welchen Gesellschaftsschichten gibt es denn keine Tattoos?
Ich kenne auch Ärzte und Rechtsanwälte mit Tattoos, zwar etwas versteckter, da es tatsächlich bei Ärzten immer noch ein Grund ist, eine Stelle nicht zu bekommen, aber gut, zu Zeiten des Fachkräftemangels in Deutschland werden wohl auch Arbeitgeber irgendwann umdenken müssen *zwinker*

In diesem Sinne.... fühlt euch einfach wohl in eurer Haut, ob nun bemalt oder nicht *knicks*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Erst hab ich mal in Eurem Profil geblättert, mehr sage ich nicht .…
Das andere ist halt, dass ich wunderschöne Menschen in der Welt gesehen habe, schon ohne ein tattoo, aber ihre tattoos haben ihrem Aussehen noch ein besonders exzellentes Prädikat aufgesetzt


Ist halt Geschmacksache, sagte der Affe und biss in die Seife.

Natürlich sind Tatoos als Mittel der Selektion tauglich. Die Einen wollen keine Tatooträger, die Anderen keine Verachter. Trotzdem ist es schade. Ohne Tattoos wäre die Auswahl immens größer- und man müsste sich auch nicht darüber streiten.Kleidermode und Kosmetik wären Mittel, die Persönlichkeit zu akzentuieren. Tempi passati.
Dann ist es gut
dass ich mit meinen tattoos gezeichnet bin
und mir die, die ich ob ihrer Intoleranz nicht an mir,
nicht mal in meiner Peripherie haben will,
dadurch aus dem Weg gehen

wie praktisch
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Das erinnert mich an einen, der jetzt tatsächlich darauf wartet, dass ich ihm Fotos von mir in einem vorgeschriebenen Outfit schicke. Als Bewerbung als affaire für seinen sexuell gelangweilten verheirateten Ar..h.

Ich habe überlegt ob ich ihm ein Foto meiner Hand bei einer sehr deutlichen Geste mache, was mir aber dann doch zuviel mühe.
*****res Frau
38 Beiträge
In oder Out ist doch herzlich egal, wenns dem Träger gefällt ist es gut und wems nicht gefällt, der kann wegschauen (oder die Straßenseite wechseln).

Bin selber sehr stark tätowiert und habe das nie mit dem Hintergedanken des Trends gemacht.
Es ist für mich einfach nur eine schöne Variante meine Liebe zur Kunst zu leben. Ich gebe meine Haut als Leinwand an großartige Künstler... und ja die Kunst wird sich mit dem Alter verändern,aber mei, das weiß man vorher.

Bei der Partnerwahl ist es mir recht egal, ob jemand tätowiert ist oder nicht, mir geht es um den Menschen, nicht um das was auf der Haut herumgetragen wird. Wobei ich selber recht kritisch bin was die Qualität von Tattoos angeht und ich finde man sollte es lieber lassen, als sich von einem Stümper einzufärben zu lassen.

Was ich schade finde ist, dass man auch hier im Thread merkt wieviele Vorurteile es noch gibt. Ich sehe mich nicht als Teil eines bestimmten “Klientels“ und auf Grund der Farbe sollte man sicher nicht auf Bildung, Herkunft o.ä. schließen, das funktioniert einfach nicht.
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