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Ohne Tattoo heutzutage out?

In meiner Jugend tätowierten sich hauptsächlich Seeleute oder Strafgefangene. Das hat sich geändert. Tattoos sind heutzutage üblich.

Ich selbst mache das nicht. Sie sind zwar schön, aber meine Befürchtung, sie könnten mir irgendwann nicht mehr gefallen, ist größer.
**st
Letztlich:
Tattoo haben und gepirct sein, ist ein Fetisch.

Es ist schon interessant, was man von den Tattoo-Gegnern, die von der Materie keinerlei Ahnung haben, alles so unterstellt bekommt.
Man gehört zu einer gewissen "Klientel", wird mit Knackis gleichgesetzt, dann ist es eine Sache des IQ's und nun plötzlich ein Fetisch.
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man einfach mal den Mund halten.

Außerdem lautet die Frage immer noch: "Ohne Tattoo heutzutage out?" und nicht, wem es gefällt oder nicht gefällt.
Ich liebe ...
... meine Tattoos und finde sie sehr attraktiv an anderen Menschen *top*

ABER ich liebe auch große Männer, schwarze Haare, Brusthaare und beschnittene Schwän... *smile*

... allerdings sind das für mich nur oberflächliche Merkmale, die mir gefallen ... nicht mehr und nicht weniger ... ein Lächeln, ein sympathisches Zwinkern oder ein durchdringender Blick sind Merkmale, bei denen ich schon eher "schwach" werde. *zwinker*

Was ich damit sagen möchte ... mir ist vollkommen egal, ob ein Mensch Tattoos hat oder nicht ... er ist deshalb sicher nicht OUT oder IN ... Oberflächlichkeiten sind Oberflächlichkeiten ... es gehört für mich mehr dazu, damit ein Mann mich anspricht.
**43 Mann
728 Beiträge
Hier ein Auszug aus der IFD Allensberg Studie:

Im Sommer fallen sie wieder mehr auf als in den kühleren Jahreszeiten: Tattoos. 24 Prozent der 16- bis 29-Jährigen in Deutschland haben ein Tattoo bzw. eine Tätowierung, 46
Prozent der jungen Generation gefallen Tätowierungen. In der Gesamtbevölkerung trägt
jeder Achte ein Tattoo, nur 21 Prozent finden Gefallen an dieser Art des Körper-
schmucks.

Dabei gibt es große Unterschiede zwischen den Bildungsschichten, aber auch zwischen
West- und Ostdeutschland sowie zwischen Männern und Frauen: Von den 16- bis 29-Jährigen mit einfacher Schulbildung, also höchstens Hauptschulabschluss, ist jeder Dritte tätowiert, von denjenigen mit mittlerer Reife 29 Prozent. Dagegen haben nur 14 Prozent der
(Fach-)Abiturienten ein Tattoo. Unterschiede gibt es auch zwischen West- und Ostdeutschland. 41 Prozent der ostdeutschen 16- bis 29-Jährigen haben ein Tattoo, in Westdeutschland sind es mit 20 Prozent nur knapp halb so viele. Auch Männer und Frauen unterscheiden sich in ihrer Neigung zu Tattoos: 30 Prozent der 16- bis 29-jährigen Frauen
sind heute tätowiert, von den gleichaltrigen Männern sind es lediglich 18 Prozent.

Wie werden wohl die Enkelkinder meiner Generation über dieses Thema denken? Es wird immer weniger ein Thema sein, da Kinder immer mehr von tätowierten großgezogen werden. Nix besonderes im Gegensatz zu dem Erscheinungsbild, dass ich aus meiner Kindheit kenne. Zumindest mein Geschmack an tätowierten Körpern hat sich in den letzten Jahren geändert! Ich nehme sie gar nicht mehr so wahr.
*********ston Mann
1.668 Beiträge
Ich konnte mich bisher nie so richtig mit anfreunden. Auch mit Piercings nicht. Wenn die Tattoos älter sind, find ich die Farben/Qualität ( sagt man das so?) nicht mehr wirklich ästhetisch.
Mir gefällt es aber generell nicht. Bin da wohl etwas altmodisch.
Es gibt aber Haarpigmentierung für Männer, die eine Glatze haben, die sich damit nicht anfreunden können, und somit- wenn sie es an sich machen lassen- nicht mehr ganz so kahl rüberkommen.
Hätte ich nicht so volles Haar, würde ich sowas am ehesten in Erwägung ziehen...

Ohne Tattoo out. Glaub ich nicht. Ist eher eine Frage des Geschmacks.
*********Spiel Paar
55 Beiträge
wir sind gerne "out"
Wenn wir für andere Menschen nur interessant sind wenn wir auch Tattoos haben, dann sind wir gerne "out" und uninteressant! Zu Oberflächlich sollte das ganze dann doch nicht sein, Sympathie ist uns wichtig, auch sich unterhalten zu können etc.

Es kommt auch immer drauf an, was ein Tattoo aussagt für den Träger, wenn es eine Bedeutung hat, ist es immer noch was anderes, als ein Allerweltstattoo! Uns stört ein Tattoo beim Gegenüber allerdings nicht, solange es hübsch anzusehen ist. Nur sich tattoowieren zu lassen, weil "alle" eins haben, kommt für uns auch nicht in Frage.
********lack:
@**********e2015

Die außergewöhnlichen Tattoos die ich bei Freunden kenne, sind alle in Japan gemacht worden und es sind Unikate. Das ist dann auch eine Frage des Preises.
Aber denen war es immerhin das Geld wert, weil das umgesetzt wurde, was sie wollten.
Und das sind sowohl handwerkliche wie künstlerische Meisterwerke.

WiB
Dazu fällt mir eine Geschichte ein.
Meine Tochter, die japanisch studiert hat, hat einen Mann gefragt wieso er denn "Gemüsebrühe" als Tattoo hätte. Der erschrak, denn er wußte das gar nicht. Er war in ein Studio gegangen und da hatte man ihm den Schriftzug gezeigt und der hatte ihm gefallen.
Fazit: dumm gelaufen

Guter Tipp, danke *danke*
Nach Japan muss ich nächstes Jahr sowieso und lasse mir von der dortigen Arbeitskollegin mal Adressen raussuchen.

Da sie Japanerin ist werde ich nachher - sollte es so weit kommen - auch nicht Gemüsebrühe oder so heißen *g*
*******elle:
Ich will gar nicht Zwangs überzeugen, ich zeige nur auf, dass sogar Tattoos für einige Menschen wichtig und richtig sein können, ohne selber eins zu haben.

Die Frau, die sich nach dem Aufbau ihrer Brust, wegen Krebs nötig, die Brustwarzen tattoowieren lässt, hat weder eine Macke noch einen Fetisch.
Genausowenig wie alle anderen.

Für mich ist es erst ein Fetisch, wenn wirklich der gesamte Körper zu tattoowiert wurde, und selbst das kann ich diesen Menschen eben gönnen.

Stört mich nicht.

Brustwarzen nach OP zu tätowieren --- wer das mit Macke oder Fetisch zusammen bringt---kann ich nicht nachvollziehen. Das ist die sinnvollste Art eines Tattoo's!
Da bin ich absolut Deiner Meinung.

Ob jemand einen Teil oder seinen ganzen Körper tätowieren lässt und ab wann es ein Fetisch ist; das beurteile ich erst gar nicht.
Es ist nicht mein Körper, nicht mein Leben und somit steht es mir nicht an die Motivation dahinter zu beurteilen.
Als Betrachter stelle ich für mich lediglich fest ob es mir gefällt.
Selbst dann, wenn es mir nicht gefällt lehne ich ein Gespräch mit der betreffenden Person nicht ab.

Darin liegt eine Gefahr von Tattoo's - sie können den / die Träger/in auch ausgrenzen.
Die meisten Menschen reagieren schnell und öberflächlich und (vor)urteilen. Das sollte aber jedem vorher auch klar sein.
**st
Darin liegt eine Gefahr von Tattoo's - sie können den / die Träger/in auch ausgrenzen.

Darin sehe ich keine Gefahr, sondern eher eine Hilfestellung beim Aussortieren der Ausgrenzer.
Die zeit machts....
Die frage an sich, ob man ohne tattoos out ist, kann nur kommen weil seit einigen jahren tattoos eben wieder in sind. In ein paar jahren kommen solche fragen nicht mehr.
Vor 20 jahren habe ich angefangen mich tätowieren zu lassen.... seit dem die szene immer beobachtet... erst kam der delfin, dann das arschgeweih, dann der name des neugeborenen, dann der kompass, die infinityschleife und momentan die filigranen ketten die manche frau ziert. Tattoos sind modebewegungen unterlegen und ändern sich so alle 5jahre.... da es seit kurzer zeit akzeptabel oder toleriert ist (auch von den tatowierern) ganze arme und handtücken zu tätowieren,... fällt es der öffentlichkeit eben auch mehr auf...
handrücken hat man vor 10 jahren tätowiert wenn kein platz mehr am körper war.
Das sehe ich momentan kritisch viele junge leute mit unterarm/handrücken tattoos zu sehen.... die werden sich noch wundern. 😁
Ich selber bin tätowiert weil ich es als schmuck betrachte,..
*******_DA:
Darin sehe ich keine Gefahr, sondern eher eine Hilfestellung beim Aussortieren der Ausgrenzer.

Sehe ich ganz genau so.
Ähnlich wie sich bei Menschen mit Behinderungen die Spreu vom Weizen trennt. Ja, klar kann man jez sagen, der Vergleich hinkt, wenn man aber betrachtet, wie Menschen mit Behinderungen oftmals von der Gesellschaft abgelehnt und ausgegrenzt werden und man liest dann hier genau mit, ist der Vergleich hier völlig berechtigt *knicks*
Mal ganz davon abgesehen, dass es genug Menschen gibt, die Behinderte allein wegen ihres anscheinend fehlenden IQ ausgrenzen *fiesgrins*

Da wird eine Studie bemüht, ja super.
Wer von den Studienteilnehmern wurde denn vom IQ her geprüft. Es ist doch schon wieder genau so anmaßend, vom Schulabschluss auf den IQ zu schließen. Wieviele Jugendliche werfen die Schule sogar schon kurz vor dem Hauptschulabschluss hin, weil sie eben keine Lust mehr auf Schule haben, und wieviele davon holen ihren Abschluss oder sogar mehrere Abschlüsse nach?
Wieviele Menschen wurden überhaupt in der Studie erfasst und auf welche Weise. Wurden hier tatsächlich Daten des Einwohnermeldeamtes zugrunde gelegt, um einen tatsächlichen Querschnitt zu bekommen? Und wieviele Menschen haben dann an der Studie teilgenommen? Denn die Teilnahme ist immer freiwillig. Wenn die Studie z.B. am Telefon oder in nem Einkaufscenter erhoben wurde, und vielleicht sogar als Studie über Tattoos verkauft wurde, ist das kein Querschnitt durch die Bevölkerung, denn die Nichttätowierten werden nicht unbedingt an einer Studie über Tattoos teilnehmen wollen.

Wir können hier auch nochmal 30 Seiten lang diskutieren, es ändert nichts an der Tatsache, dass Jeder selbst darüber entscheiden kann, was in oder out ist, genau wie Jeder selbst darüber entscheiden kann, ob er sich tätowieren läßt oder nicht und Jeder für sich selbst entscheiden kann, ob er einem Trend folgt oder nicht.

Der Trend aber, der sich auch jez hier in diesem Thread wieder abzeichnet, dieses Höher-Weiter-Besser, sich daüber zu profilieren Andere abzuwerten und sich selbst damit aufzuwerten oder sich selbst besser zu machen, ist ein Trend, dem ich persönlich nicht folgen werde, denn soche Egoisten mit solchen Verhaltensweisen sind für mich out *flop*
******usB Mann
718 Beiträge
*******_DA:
Darin sehe ich keine Gefahr, sondern eher eine Hilfestellung beim Aussortieren der Ausgrenzer.

Naja, eine gewisse Gefahr besteht schon.
Mal unabhängig von den ganzen Bedeutungen, der Angst vor Alzheimer (warum sollte ich mir sonst den Namen meiner Kids tätowieren lassen?) usw.

Ist man sicherlich nicht out, wenn man als "Reinhäuter" durch die Welt zieht.
Ich glaube hier weicht die gefühlte Realität etwas von der Objektiven ab.
Es gibt sicherlich mehr Tintlinge als vor 15 Jahren und es fällt einem mehr auf, weil gefühlt, jeder zweite bei REWE und bei MC Donalds an der Kasse tätowiert ist, aber ehrlich treffe ich, in meinem beruflichen Alltag eher wenige.

Man darf die Augen auch vor den Fakten nicht verschließen:
100 % der im Gefängnis sitzenden tätowierten, sind kriminell.

Ich schließe mit den Worten von nabonidus (Seite 7)
weil reine Haut reinhaut.
*********ahrer:
Man darf die Augen auch vor den Fakten nicht verschließen:
100 % der im Gefängnis sitzenden tätowierten, sind kriminell.

Der war gut *haumichwech*
Genau so sind 100% der im Gefängnis sitzenden NICHTtätowierten kriminell *floet*
******usB Mann
718 Beiträge
**********n2015:
er war gut *haumichwech*
Genau so sind 100% der im Gefängnis sitzenden NICHTtätowierten kriminell *floet*

Oh, ein Fuchs... normalerweise dauert es länger. *zwinker*
**st
aber ehrlich treffe ich, in meinem beruflichen Alltag eher wenige.

Hast du die alle schon naggisch gesehen?

Aber ich lasse mich doch lieber mit Knackis oder REWE-Kassiererinnen in einen Topf werfen, als mit Gesellschaftsschichten, in denen Tattoos verpönt sind und ansonsten auch nur arrogant auf Äußerlichkeiten geachtet wird.
*****G79 Mann
3.536 Beiträge
Also ich habe auch nichts und wüsste auch gar nicht, mit was ich mich verzieren lassen sollte oder was für eine Botschaft ich mir stechen lassen sollte! Deswegen finde ich mich nicht out! Ich bin, wie ich bin und bin mit mir im reinen. Es muss jeder für sich entscheiden, warum er ein Tattoo sich stechen lassen will aber man sollte sich im klaren sein, das er es dann hat und nicht so einfach wieder weg bekommt! Wenn man halt einen Namen seiner großen Liebe trägt, mit der man vor 15 Jahren zusammen war, hat eine schöne Erinnerung an sie! Oder irgendwelche Verzierungen die nach 30–40 Jahren nicht mehr so aussehen wie sie gestochen wurden.
Tattoos sind aber heute gesellschaftsfähig geworden! Hatte in den 60er und 70er Tattoos noch eher etwas verrufenes, wurde man doch gleich als schlimmer Finger abgestellt! Ich wüsste auch nicht, ob in diesen Zeiten irgendwelche Schauspieler, Musiker oder Sportler Tattoos hatten! Und wer weiß was in 20 Jahren im Bezug Tattoo in ist. Vielleicht ein wechselndes nach Stimmung leuchtendes digital Tattoo *lach* .
Meine Tochter, die japanisch studiert hat, hat einen Mann gefragt wieso er denn "Gemüsebrühe" als Tattoo hätte. Der erschrak, denn er wußte das gar nicht.

Wenn ich Tätowierer wäre, dann wäre
一石六斗
mein erster Vorschlag für die Damen *fiesgrins*
... oder バックシャン
******usB Mann
718 Beiträge
*******_DA:
Hast du die alle schon naggisch gesehen?

Nee, zum Glück nicht. Es gibt Sachen, die müssen einfach nicht sein.

Aber ich lasse mich doch lieber mit Knackis oder REWE-Kassiererinnen in einen Topf werfen, als mit Gesellschaftsschichten, in denen Tattoos verpönt sind und ansonsten auch nur arrogant auf Äußerlichkeiten geachtet wird.
Wenigstens auf dich ist verlass ! *zwinker*

Natürlich werden/ sind Tatoos immer gesellschaftsfähiger und sollten wenig über den Träger aussagen, jedoch ging es bei dir darum, dass ggf Nachteile daraus erwachsen können. Dieses ist meiner erfahrung nach noch so. Du kannst es Arroganz nennen, jedoch sind dieses meine Erfahrungen.
Am Ende ist es mir völlig wurst (mir persönlich), ob Hans Meiser sich seinen Hund auf den Oberschenkel hacken lässt.
*******_DA:
aber ehrlich treffe ich, in meinem beruflichen Alltag eher wenige.

Hast du die alle schon naggisch gesehen?

Aber ich lasse mich doch lieber mit Knackis oder REWE-Kassiererinnen in einen Topf werfen, als mit Gesellschaftsschichten, in denen Tattoos verpönt sind und ansonsten auch nur arrogant auf Äußerlichkeiten geachtet wird.

...was jetzt auch nicht ganz frei von Vorurteilen ist *g*

Genau darin liegt ein Grundproblem - auch im Umgang mit Tattoo's.
Man kann sich damit ausgrenzen. Das sagt aber nicht aus, dass es ok ist, wenn man jemanden deswegen ausgrenzt.
Man kann auch Tattoo-lose ausgrenzen, was auch nicht sagt, dass das ok ist.

Das viel zu schnelle Urteilen ist nun mal überall anzutreffen wie es auch bildungs-einkommens- und Berufsstatus-unabhängig oft anzutreffen ist.

Ich bin dafür, dass man jeden gewähren lässt und sein Gegenüber nicht aufgrund von Sichtbarem klassifiziert. Erst mal miteinander reden. Vielleicht sind die Gründe des Einzelnen die Dinge anders zu machen ja auch interessant und nachvollziehbar.

Das führt zur Frage des TE:

Ob inn oder out sollte gar nicht die Frage sein sondern eher ob man eins will oder nicht.
out...ist nix für mich ..wers mag soll damit leben
**st
Ich grenze keine Tattoo-losen Menschen aus. Ich grenze höchstens Leute aus, die meinen, jeden Menschen nach Äußerlichkeiten beurteilen zu müssen.
********lack Frau
19.366 Beiträge
"Deswegen wohl auch der Spruch "ein hübscher Rücken kann auch entzücken....!!

WiB
******usB Mann
718 Beiträge
*********Seil:
Wenn ich Tätowierer wäre, dann wäre
一石六斗
mein erster Vorschlag für die Damen *fiesgrins*
... oder バックシャン

Jupp, aber in asiatischen Kulturkreisen lässt man sich ja deutsche Tatoos stechen
Quelle: Tattoofrei - es ist schön, keine Tattoos zu haben
*******ti69 Mann
120 Beiträge
Tattoo? Nein Danke...
für mich persönlich sind Tattoos mal überhaupt gar nichts! Ich finde Menschen mit offensichtlichen gestochenen Motiven in und auf der Haut abtörnend! Schlimm finde ich die Schleifchen auf der Oberschenkelrückseite bei der einen oder anderen Lady. Durch Damenstrümpfen durchschimmernde Bilder unterhalb des Rocksaumes mag ich noch weniger, ins Besondere wenn diese noch asymmetrisch auf beiden Beinen verteilt sind. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Tattoo von heute dem Besitzer auch tatsächlich morgen noch gefällt. Ich sage nur Arschgeweih, vor 10 Jahren noch top und heute mehr peinlich und flop. Eine Partnerin mit einem großflächigen Tattoo wäre nicht mein Wunsch. Ein No Go für mich sind sichtbare Bilder auf dem Dekolleté! Lg
**st
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