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Ohne Tattoo heutzutage out?

****55 Frau
145 Beiträge
... wenns dann noch eine bescheidene Klebermasse ist... hätt ich lieber das Tattoo genommen 😂😂😂

Irgendwie hat das hier eine doofe Richtung bekommen. Würde gerne wissen, was es dem TE gebracht hat im Bezug auf seine Entscheidung ob, oder ob er sich nicht stechen lassen wird ?
****37 Paar
669 Beiträge
Traurig
Wir finde es sehr traurig, dass sehr viele Darstellungen den Menschen oder "Klientel" betreffen bz. abwerten.
Aber auch hier in einer eigentlich toleranten Swingergemeinschaft wird leider gerne abwertend über andere Menschen geurteilt.
Bei uns hat sich der männliche Teil ein Tattoo stechen lassen, um seine Gefühle zu dokumentieren.
Aber wir möchten hierzu keine Stellungnahme abgeben noch eine Freigabe von Euch erhalten.
Jeder kann, darf und sollte mit seinem Körper mache was er möchte solange er anderen damit nicht auf der Tasche liegt.
Und sollte den Körper von ihm mit 80 bescheiden aussehen dann macht er das mit oder ohne Tattovierung.
Traurig, dass wir auch hier so viele verklemmt Menschen haben.
Genießt das Leben. 😊😊😊😊
******ing Frau
432 Beiträge
Es ist sicher richtig, dass die Toleranz für Tattoos in den letzten was-weiß-ich-wie-vielen Jahren gestiegen ist. Eine wirklich intolerante Zeit habe ich vermutlich gar nicht miterlebt.
Ich glaube aber, dass neben jenen, die diesen Faible dadurch neu für sich entdecken, viel mehr die das öffentliche Bild prägen, die jetzt einfach offener damit umgehen.
Hat man sich früher kleine zierliche Motive an gut zu kaschierenden Stellen stechen lassen, neigt man heute vielleicht doch schneller zu massiveren und offensiveren Motiven. Einen massiven Anstieg von großflächigen, mitunter sogar Ganzkörpertattoos beobachte ich durchaus.
Ich würde also schon sagen, dass jemand mit bunten Sleeves oder Bildchen am Hals und/oder im Gesicht gewissermaßen dem Zeitgeist folgt oder zumindest gut hinein passt. Ich würde aber nicht auf die Idee gekommen, jedem auch genau diese Intention dahinter zu unterstellen. Solche Tätowierungen können genau so aus Überzeugung und Leidenschaft entstanden sein, wie jedes andere auch. Wer sich eben doch aus der Trend-Motivation heraus dazu entschließt...tja. Ich würde auf den Zug nicht aufspringen, fühle mich dadurch aber auch nicht gestört. Ich habe Tattoos, Piercings oder sonstigen "Schmuck" noch nie als Statussymbol oder Alleinstellungsmerkmal betrachtet, also kann mich dadurch auch niemand in meinem vermeintlichen Status angreifen. Wenn jetzt irgendwas totsal angesagt wäre, wofür ich schon immer eine Passion hatte, würde ich mich aber genau so wenig "schämen" plötzlich Teil des Mainstreams zu sein. Ich bleibe ganz bei mir, unabhängig von der Strömung und zu wem oder wie vielen ich da Parallelen haben könnte, ist mir vollkommen schnuppe. Das betrifft aber jeden möglichen anderen Trend genau so und ist nicht allein auf Bodymodifications bezogen.

Die Attraktion durch Tattoos kann ich absolut nicht pauschalisieren. Sie können sehr anziehend auf mich wirken und mich genau so sehr abstoßen - abhängig von Motiv, Positionierung, wie gut oder schlecht es gemacht ist und so weiter, natürlich auch eine Typfrage.
Leugnen kann ich definitiv nicht, dass ich ein Tattoo auch je nach Hintergrundgeschichte (sofern vorhanden) anders beurteile. Ich persönlich kann zum Beispiel mit Hello Kitty, Spongebob und Co. als Motiv überhaupt nichts anfangen und vermutlich sind genau das so typische Trend-Tattoos. Wenn mir dann aber jemand von einer super persönlichen und individuellen Verbindung zu dem Motiv erzählt, betrachte ich das schon nochmal aus einer anderen Perspektive. Mich spricht es schon mehr an, wenn unter der Haut eben mehr steckt, als nur die Tinte und es eine Geschichte dazu zu erzählen gibt. Ich kann es aber auch als reinen Körperschmuck betrachten, der Tätowierungen letztendlich nun mal sind. Unabhängig davon bewerte ich sowas aber nur für mich ganz persönlich, quasi um meinen eigenen Geschmack in Frage zu stellen und würde niemandem einen Vorwurf daraus machen oder seinen Charakter deshalb abwerten. Es kommt aber durchaus vor, dass ein Tatto den Eindruck eines Mitläufers bei mir erweckt und sich das in anderen Aspekten später bestätigt. Dann freue ich mich über meine Menschenkenntnis und bin dankbar für den Warnschuss, der durch das Tattoo ausging. *lol* Das Gegenteil ist genau so möglich, ich schließe da im Vorfeld keine bindenden Rückschlüsse.

Ich denke übrigens, dass man in allen Altersgruppen mehr und weniger gut durchdachte Tätowierungen vorfindet und das Alter nicht sonderlich aussagekräftig ist. Ich habe bisher nur ein Tattoo und plane die weiteren seit Jahren akribisch. Das aber nicht aus Angst vor Falten, sondern weil ich sie den Rest meines Lebens mit Stolz, Würde und aus voller Überzeugung tragen möchte und wenn das der Fall ist, dann auch, wenn ich schrumpelig bin.

Auch wenn ich Tattoos an sich grundsätzlich als eine Interesse oder vielleicht sogar Vorliebe bezeichnen würde, heißt das nicht, dass blanke Haut für mich deshalb ein Ausschlusskriterium ist, es ist nicht mal wirklich eine schlechtere Startposition. Es kann eben ein netter Aufhänger sein, bietet fast immer ein interessantes Gesprächsthema, macht Untätowierte deshalb aber nicht minder interessant und schon gar nicht "out".
******s_X Mann
1.066 Beiträge
Es mag durchaus Gruppen geben wo man ohne Tattoo out ist, genauso gibt es Gruppen wo du mit großflächig sichbaren Tatoos nicht rein kommst.

Sei es nun Bank oder Versicherung, Beamter oder Branchen in denen von der Firmenseite aus wegen der Außenwirkung interne Richtlienen, z.B eine Kleiderordnung existieren.

Der einzelne tätowierte mag das als unfair empfinden, aber bei der Einstellung finden sich andere Argumente die als Ablehnungsgrund aufgeführt werden, wenn der Arbeitgeber es als unpassend empfindet.

Der Blick auf die Außenwirkung der Firma oder Branche wird sich bei den Verantwortlichen auch nie ändern, seien noch so viel Stars und Sternchen, möchtegern Prommis, ... tätowiert.
Bei solchen rückständigen Firmen und Branchen hätte ich mir auch nie Arbeit gesucht.
*******elle Frau
35.859 Beiträge
Seit wann gibt es denen eine Nackte Kontrolle durch den Dienstherrn?

Trägt der Manager das Tattoo auf Schulter , Brust, Rücken oder Oberarmen, sieht man im Hemd und Anzug doch gar nichts! *nixweiss*
******usB Mann
718 Beiträge
*******elle:
Seit wann gibt es denen eine Nackte Kontrolle durch den Dienstherrn?

Trägt der Manager das Tattoo auf Schulter , Brust, Rücken oder Oberarmen, sieht man im Hemd und Anzug doch gar nichts!

Naja, im Sommer kann das schon durchscheinen. Hat sich in den letzten Jahren ja schon gelockert. Und Sakko darf bei Meetings ja auch mal abgelegt werden... Weißes Hemd und schon schimmert der Drache durch.
*********kend Paar
14.118 Beiträge
Würde mich mal interessieren ob ein Tattoostudio einen Bewerber der kein einziges Tattoo trägt ablehnen würde....

G/w
*******elle Frau
35.859 Beiträge
Dafür hat die Modelwelt Unterhemden und amerikanische T Shirt in weiss erfunden, echt jetzt

Ich rede da aus Erfahrung, denn mein Mananger hatte genau solche Tattoos, 4 an der Zahl.

Weil ich privat mit seiner Frau befreundet war, trafen wir uns auch leger , privat und da liess er die Tattoos sichtbar.

Oh bei einer Feier habe ich mich stundenlang mit einem super netten, sympathischen,aufgeschlossenen und sehr freundlichen jungen Mann unterhalten.
Der trug ein Hawai Hemd, er war Tattoo Model und Piercer.

Interessanter Gesprächststoff.

Erst nach so 4 Stunden bemerkte ich dann, dass das Hemd kurze Ärmel hatte, und keine langen. Die ganzen Arme waren bunt vollflächig auch tattoowiert.

Das endete exakt als harte Linie vor dem Handgelenk und ich fragte dann warum.

Er erklärte als selbstständiger Geschäftsmann muss er oft zu Banken oder Lieferanten und schlägt dann im Anzug auf, niemand sieht die Tattoos.
Trends...
Immer wieder interessant zu lesen, zu erfahren welche Trends von mehr oder weniger zweifelhaften Trendsettern, sogenenannten Stars gesetzt werden oder auch auf Neudeutsch auch Influencer genannt, die mit ihrem oberwichtigem Getue, Horden von jungen sinnsuchenden oder auch unsicheren Menschen leider auch nachhaltig beeinflussen...schrecklich!

Ich selber bin nicht tätowiert und weil ich grundsätzlich eine Aversion gegen jeglichen mode und verhaltens geprägte Trends hege, weil ich ja weiss wer und was ich bin, aber ich beobachte tätowierte Menschen ohne diese zu beurteilen und frage mich welche Beweggründe diese wohl gehabt haben...allerdings finde ich es im Business unangebracht Tattoos zu zeigen und zu sehen. Es ist auch eines dieser Eye-Catcher wie rote Zehennägel oder tiefe Ausschnitte...

Ich lebe und lasse leben, jedem das Seine...wie es gefällt mit allen Konsequenzen

Tom
******usB Mann
718 Beiträge
@ Bluelibelle
Weiße Shirts unter einem weißen Hemd, die scheinen auch durch (beige ist besser). Mal so am Rande. *zwinker*
Gibt ja auch blaue Hemden.

Mag sein, ich schaue wirklich selten anderen Kerlen bewusst auf den Rücken.
Auch lassen sich natürlich an den Beinen usw alles verstecken, keine Frage!

*******elle:
Er erklärte als selbstständiger Geschäftsmann muss er oft zu Banken oder Lieferanten und schlägt dann im Anzug auf, niemand sieht die Tattoos.
Wenn das klappt, ist es gut. Mag das überhaupt nicht in Abrede stellen.

Könnte halt auch durchscheinen...
******s_X Mann
1.066 Beiträge
@https://www.joyclub.de/profile/3568677.tatjana_da.html

Es zwingt dich ja auch niemand bei einer Bank, der Allianz, der Polizei, ThyssenKrupp im Publikumsbereich zu arbeiten.

@Bluelibelle

Es geht um sichtbare Tatoos, im Falle der Bundespolzei gerichtlich bestätigte Ablehnung der Einstellung mit "Diensthemd kurz" sichtbar. Aber haupsache erstmal nen blöden Spruch raushauen.
*******elle Frau
35.859 Beiträge
Ich haue hier keine blöden Sprüche raus,

sondern teile meine Meinung zum Thema mit, und berichte von meinen gemachten Erfahrungen.

Und das sogar als nicht tattoowierte ! *fiesgrins*

Durch schwarze, graue oder blaue Anzüge scheint nun mal so gar nichts durch. *nixweiss*
.allerdings finde ich es im Business unangebracht Tattoos zu zeigen und zu sehen.

Und warum ist das "unangebracht"?

Du schreibst "Ich lebe und lasse leben ...", aber dann hältst du es doch für "unangebracht".
Komisch.
******s_X Mann
1.066 Beiträge
@Bluelibelle

Seit wann gibt es denen eine Nackte Kontrolle durch den Dienstherrn?

*******elle Frau
35.859 Beiträge
eine berechtigte Frage bei den hanebüchenen Vorstellungen. *fiesgrins*

Wie soll denn der Dienstherr ein Tattoo auf dem Rücken des Managers finden , sehen, entdecken, wenn der immer im Anzug vor ihm steht, gemäß der Kleiderordnung?
******s_X Mann
1.066 Beiträge
Ich sprach von sichtbaren Tatoos,

Also irgendwie alles bisherige irgendwie irrelevat. Inklusive Rechtfertigungsversuch.
*******elle Frau
35.859 Beiträge
Und du denkst nicht , dass Menschen in diesen Positionen so bedacht sind, die Tattoos nicht sichtbar anbringen zu lassen ?

Kommt auch auf die Branche an, bei einer Zeitung zum Beispiel die sich mit Life Style, Mode und sowas beschäftigt, werden sicherlich auch sichtbare Tattoos nicht so das Problem darstellen .
@NR43
NR43:
das mit den allen Tätowierten hat wer behauptet. Ich finde es nicht beim nachlesen! Es wurde aber schon von 2 Usern behauptet. Viele haben differenzierter geschrieben, z. B. dass es bei Menschen mit hohem IQ seltener Tattoos anzutreffen sind oder dass bei bestimmten Gruppen (Kriminelle, Rocker, Assis) eben Tattoos häufiger vorkommen. Aber merkst was, genau das was Du sie frägst, nämlich warum fühlst Du dich angesprochen, trifft auf Dich und noch ein paar andere genauso zu... Zieh Dir also den Schuh nicht an und bleib gelassener

Merkst was?
Schon wieder fühlt sich Jemand angesprochen, der gar nicht angesprochen war. Es tut mir leid, dass ich nicht alle Textstellen nochmals Kopiert habe, nur um deinen Ansprüchen gerecht zu werden. *taetschel*
Was allerdings sehr auffällt, dass meine Meinung oder Interpretationen der betreffenden Beiträge nicht nur von mir kamen, oder? *sarkasmus*
Mag ja sein, dass Viele "differenzierter" dazu Stellung genommen haben, macht es aber auch nicht besser, denn es sind schlicht und ergreifend Vorurteile und außerdem werden dann gern "alle über einen Kamm geschert" *knicks*

Klar lesen wir nunmal öfter mehr oder weniger in Beiträge rein, das liegt in der Natur des geschriebenen Wortes. Allerdings kannst du nicht wegdiskutieren, dass sich hier einige schon im "Ton" bzw. da dies ja ein geschriebenes Forum ist, im "Stil" vergreifen. Wenn ich solche Bemerkungen lese wie "die Geschichten dahinter interessieren mich nicht" kann ich persönlich nur den Kopf schütteln.
Warum also darf man dann nicht nachfragen, wie solche Menschen zu medizinisch indizierten Tattoos stehen. Prompt kommt der nächste Angriff.
Sorry, wenn ich das jez mal so schreibe, aber wenn ich mich benehme, wie ein Elefant im Porzellanladen muss ich damit rechnen, dass ich mir ne Porzellanscherbe eintrete. Klar kann ich dann über das Porzellan schimpfen, was steht das da auch so blöd in der Gegend rum, ich kann aber auch mal über den eigenen Tellerrand schaun, auch auf die Gefahr hin, dass mir Jemand dort einen Spiegel hinhält.

Und keine Sorge, ich bin gelassen, nur muss ich mir eben nicht alles gefallen lassen, ob es dir nun passt oder nicht *knicks*
******s_X Mann
1.066 Beiträge
@https://www.joyclub.de/profile/2897290.bluelibelle.html
Hab ich nie abgestriiten das es Branchen gibt die vlt sogar einer Art Modewelle "Pro Tattoo" unterliegen.

Genauso wie es möglich ist beim Bosch mit Tatto am Band zu stehen. Schluß ist da erst wenn es die Arbeitssicherheit betrifft: Schmuck, Uhren, Piercings im Gesicht, ....

Natürlich ist es egal, was wer auf dem Hinterteil hat.
******ste Mann
16 Beiträge
Peak überschritten ?
Habe den Eindruck, dass der Peak bei Tattoes überschritten ist - es entstehen immer mehr Entfernungsstudios, scheint aber eine teure und langwierige Prozedur zu sein. Und die zerschossenen Farb-Partikel wandern über die Blutbahn in die inneren Organe - was dort abgeht weiss noch keiner.

Mich würde interessieren, ob Tätowieren eine Sucht ist ? Erst eins, dann zwei und immer größer ? Wird vom SchmutzTV gefeatert... Interessante Frage...
**43 Mann
728 Beiträge
@*******agon
Schon wieder fühlt sich Jemand angesprochen, der gar nicht angesprochen war. Es tut mir leid, dass ich nicht alle Textstellen nochmals Kopiert habe, nur um deinen Ansprüchen gerecht zu werden. *taetschel*

*nein* fühlte mich nicht angesprochen! Trotzdem darf ich Aussagen, die so nicht gemacht wurden (gibst es ja mittlerweile zu bzw. relativierst es) kritisieren. Denn genauso wenig wie du was unterstellt haben willst, wollen das auch andere User auch nicht. In diesem Sinne gerne hart aber immer fair bleiben.
Es soll sogar so ganz perverse Zeitgenossen geben, die bemalen nicht ihre Haut, sondern (man kann dabei nur verständnislos den Kopf schütteln) ihre Finger- und Fußnägel

Diese Frauen und Männer sind aber sowas von out

*nene*
*********Pink Mann
146 Beiträge
Ach hoeren se mir uff mein Jutster. Und ueberall sieht man jetzt Maenner mit langen Haaren und dann noch staendig dieser Krach, den die hoeren, dieses Jazz. Beim Kaiser haett´s das nicht gegeben.
****on Frau
17 Beiträge
Finde ist auch deplatziert hier mit Beispielen wie Brustwarzentattoos um die Ecke zu kommen. Ist doch nicht vergleichbar ob sich jemand aus welchen Gründen auch immer tätowierten lässt oder ob sich jemand wieder optisch vollständig macht, sei es durch Brustwarze oder Augenbrauen.

Wer sollte sich daran stören? Aber als Beispiel bringen, als ob man dagegen sei. 👎
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