Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Tattoo und Piercing
14947 Mitglieder
zur Gruppe
BEARDS AND TATTOOS
1336 Mitglieder
zum Thema
Arschgeweihe immer noch out?40
Mich würde mal interessieren, wie Ihr die Arschgeweihe findet.
zum Thema
Piercings und Tattoos : Einfach nur out ?175
Da haben wir nun diese Freundin. Als es mal "in" war, sich diese…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Ohne Tattoo heutzutage out?

*********kend Paar
14.117 Beiträge
***68:
Habe mir heute eins stechen lassen und fühle mich damit sehr wohl.

Und merkst du schon was? Bist du jetzt mehr in oder immer noch out?

G/w
Weißte @*****lnd, ich finde deine extreme Einstellung zu Tatoos ziemlich Out.
Ob Träger oder nicht Träger In oder Out sind, ist zumindest mir schxxx Egal , für mich zählt zuallererst der Mensch als solches.

Mir gefällt selbst als Träger nicht alles von anderen ...und so wie mir das egal sein kann was andere so tragen , ist es diesen vermutlich auch egal wie ich darüber denke *zwinker*
**********97076 Frau
9.385 Beiträge
Sicher gibt es Trends hinsichtlich der dauerhaften Körpermodellierung und Tättowierung. Aber ein Mensch ist nicht in oder nur, weil er sich für oder gegen Tattoos entscheidet. Das ist die persönliche Freiheit, die ich jedem zugestehe und von der ich erwarte, dass sie mir jeder zugesteht.

Jeder von uns hat neben seiner Freiheit auch seinen persönlichen Geschmack, er darf Tattoos schön oder hässlich finden. Aber einen Menschen aufgrund Tattoos grundsätzlich abzulehnen empfinde ich als intollerant.

Mir ist vor ein paar Wochen etwas sehr Nettes passiert, eine Toleranz, die jedem von uns gut zu Gesicht stünde:
Ich helfe gelegentlich einer Freundin (Frisörin) bei ihren Terminen in einem Altenheim. Sie kümmert sich um die Haare der Damen, ich hole diese von ihrem Zimmer ab und bringe sie wieder hin, mache kleine Handreichungen.

Eines meiner Tattoos ist sichtbar, wenn ich kurze Ärmel trage, so auch an diesem Tag. Die Dame sprach mich sofort darauf an mit der Bemerkung, sie fände so etwas nicht schön. Als ich ihr dann erklärte, was das Tattoo bedeutet und warum es mir wichtig ist, war sie gerührt. Sie fände es toll, dass ich es mir aus diesem Grund habe machen lassen.

Sie hat dann nicht mehr nur das Tattoo gesehen, sondern mich als Menschen und das wünsche ich mir von allen anderen Tattoo Gegnern auch.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Wärst du ein
anderer Mensch, wenn du auf ein Tattoo verzichtet hättest? Wäre der Grund nicht auch ohne Comics auf der Haut erklärbar, erzählbar?

Ganz klar ist, dass mir ziemlich egal ist, was Tattooträger über mich und meine Gründe zur Ablehnung denken (den Katalog werde ich nicht aufblättern). Das hat übrigens absolut nichts mit Toleranz zu tun, denn ich verwehre niemand, sich Tattoos stechen zu lassen und sich damit öffentlich zu machen.

Viel eher scheint es so, dass eine Gegenmeinung von Tattoohabern nicht gerne gelesen wird. Aber so, wie es Menschen mit und ohne Tattoos gibt, gibt es nun mal auch positive wie negative Stimmen dazu. Meine Augen feiern jedenfalls jedes Mal ein kleines Fest, wenn sie natürliche Haut erblicken.
*********rger Paar
1.409 Beiträge
Ein Arschloch bleibt ein Arschloch...
.....daran ändert die An- oder Abwesenheit von Tattoos nicht. Mir ist es vollkommen egal ob ein Mensch tätowiert ist.
Herr Fesselnd, ich habe mal ein Zitat von dir geklaut, von heute, aus einem anderen Thread:

22. AugDa isser wiederder Effekt, ein Milchgeschäft nur zu betreten, um zu verkünden, dass man Milch scheußlich findet.

Und genau das machst du immer und immer wieder in diesem Thread.
Du hast Null Komma Nichts zur Thread-Frage beigesteuert, aber täglich mehrfach dein Statement gegen Tattoos abgegeben.
Und genauso hast du es schon in älteren Threads gemacht, in denen es um Tattoos ging.
Immer die gleiche Leier.
Wir wissen es jetzt inzwischen alle, was du von Tattoos hältst.
Und wenn du die Thread-Fragen nicht beantworten kannst, bleib einfach still.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Eben nicht
weil ich Volksbelehrern und Meinunghabenverbietern nicht Folge leiste.

Zu dem Thema in der Fragestellung habe ich mehrfach geantwortet, aber mit selektivem Lesen ist das wohl nicht wahrnehmbar. Übrigens habe ich mich an früheren Tattoothemen wissend um die Reaktion der Befürworter nur sporadisch beteiligt.

Kannst du nun die Frage schlüssig beantworten, ob man sich ohne Tattoos heutzutage out fühlt? Ich kann das als Nichttattooträger sehr wohl. Nein, ich fühle mich nicht out. In meiner unmittelbaren Welt von recht vielen Bekannten und Verwandten gibt es nur eine Arschgeweihträgerin wider Willen. Insofern glaube ich auch, dass ich mich nicht sorgen muss, dass plötzlich Tattoos zur Pflicht werden.
Meine Tattoos...
...haben nur für mich eine Bedeutung.Es sind ein paar mehr.Ich trage meine Kunstwerke gerne offen,kann mich aber auch seriös kleiden.Ich respektiere jeden,der sie nicht mag.Mir ist es egal,ob jemand tätowiert ist...einen Menschen darauf zu reduzieren,ob er/sie Tattoos hat,empfinde ich als respektlos und armselig.
*******elle Frau
35.857 Beiträge
Und ich kann als nicht tattowierte auch sagen, dass ich mich nicht als out fühle.

Aber eben ohne den Tattoowierten, Stile, Charme, Schönheit , Benehmen oder den IQ abzusprechen.

Das alles habe ich schon bei tattoowierten Menschen massenhaft gefunden!

Finde den Unterschied.....
*********rger Paar
1.409 Beiträge
P.S. Eingangsfrage
50% von uns sind tätowiert und die anderen 50% weder bebildert und haben keine Löcher außer den serienmäßigen. Und keinen von uns juckt es, was IN oder OUT ist, das ist eh nur zur Beschäftigung Beruhigung von Leuten, die keine eigenen Geschmack haben.
*******966 Mann
377 Beiträge
Zur Eingangsfrage
*********tmund:
Ohne Tattoo heutzutage out?
ist man heutzutage ohne Tattoo out?
und/oder weniger interessant für andere Personen? *hae*

würde gerne Eure Meinung dazu lesen...

Danke

ciao
Tyler

So, Tyler, nach dem bunten Treiben hier nochmal die Eingangsfrage kurz aus meiner persönlichen Sicht aufgegriffen:

Nein, niemand ist out wenn er / sie kein Tattoo hat.
Und auch nicht in.
Ich denke und fühle nicht in solchen Kategorien.

Mein Interesse an Menschen wird von Tattoos nicht beeinflußt.
****37 Paar
669 Beiträge
Das ist leider ein Kommentar der unsere Gesellschaft darstel
*****lnd:
Eben nicht
weil ich Volksbelehrern und Meinunghabenverbietern nicht Folge leiste.

Zu dem Thema in der Fragestellung habe ich mehrfach geantwortet, aber mit selektivem Lesen ist das wohl nicht wahrnehmbar. Übrigens habe ich mich an früheren Tattoothemen wissend um die Reaktion der Befürworter nur sporadisch beteiligt.

Kannst du nun die Frage schlüssig beantworten, ob man sich ohne Tattoos heutzutage out fühlt? Ich kann das als Nichttattooträger sehr wohl. Nein, ich fühle mich nicht out. In meiner unmittelbaren Welt von recht vielen Bekannten und Verwandten gibt es nur eine Arschgeweihträgerin wider Willen. Insofern glaube ich auch, dass ich mich nicht sorgen muss, dass plötzlich Tattoos zur Pflicht werden.

Ihnen geht es gar nicht darum ob ein Tattoo in oder out ist.
Sie möchten meines Erachtens nur provozieren und andere Menschen die nicht in Ihr Raster passen schlecht machen.
Das ist leider mittlerweile eine Art und Weise von vielen Mitbürger, er einmal die anderen schlecht machen, damit keiner merkt was für ein Mensch ich bin.
Ich wünsche allen noch viel später Spaß diese Kommentare zu bewerten/beantworten.
Uns reicht jetzt *kuss2*
*******usL Mann
181 Beiträge
Ich bin mir gar nicht so sicher, ob heute wirklich mehr Menschen Tattoos tragen als vor 10 oder 20 Jahren..
Mein Eindruck ist eher, das die größer und damit zwangsläufig auch auffälliger werden.
Früher war es nur das Tattoo auf dem Oberarm, heute ist es der ganze Arm. Oder es war das Tattoo auf einer Arschbacke, heute kommen Ober- und ggf. Unterschenkel hinzu. Oder gleich die rechte oder linke Körperhälfte.

Aber grundsätzlich ist es doch wie mit so vielen Dingen im Leben, die Geschmäcker sind verschieden. Und das ist auch gut so! Weniger gut ist es allerdings, Menschen für ihren Geschmack zu verurteilen. Und das gilt in beide Richtungen.
**43 Mann
728 Beiträge
@*******agon
Wo bitte schön habe ich mich relativiert?
Anscheinend liest du wirklich nur das, was du lesen willst.
Ich bitte dich daher weitere Unterstellungen gerichtet an meine Person zu unterlassen


in diesem Beitrag hier:

Mag ja sein, dass Viele "differenzierter" dazu Stellung genommen haben, macht es aber auch nicht besser, denn es sind schlicht und ergreifend Vorurteile und außerdem werden dann gern "alle über einen Kamm geschert"


Falls Du das anders gemeint hast als geschrieben ist es ja ok. Ich verstehe das als eine Relativierung.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Das noch:
Weniger gut ist es allerdings, Menschen für ihren Geschmack zu verurteilen.

Ständig wird das in Beiträgen unterstellt. Ich kann das nur aus sehr wenigen anderen Beiträgen herauslesen, schon gar nicht aus meinen. Für mich gibt es zig Gründe, warum mich andere Menschen nicht interessieren und die sich nicht für mich. Das können zum Beispiel Raucher sein. Indem ich aber zu erkennen gebe, dass starkes Rauchen nicht mein Ding ist, verurteile ich niemanden. Und wie beim Rauchen werde ich nicht den Menschen deshalb ablehnen, weil er Tattoos hat oder raucht. Und ich werde sicher auch nicht NIE sagen, wenn ein Mensch mit Tattoos für mich in anderer Weise interessant ist. Kann aber sein, dass er dem gleichen Fehlschluss unterliegt und mich daher ablehnt.

Mein persönliches Tattoo ist das Alter. Das ist leider nicht wegzulasern. Aber ich verstehe, wenn Menschen mich aus diesem Grund ausschließen oder gar ganz ablehnen. Schlimm ist auch das nicht, denn das sind vermutlich die Menschen, mit denen mich nichts verbinden könnte.

Dass ich ästhetisch auf natürlich gebliebene Haut gepolt bin, bedeutet doch nicht Gegnerschaft zu Tätowierten, heißt nur, dass in mir keine erotischen Signale von Tattoos ausgelöst werden.

Schon weil sich jeder Trend irgendwann umkehrt, dürfen sich Menschen ohne Tattoo durchaus in fühlen.
***ia Frau
268 Beiträge
Habe mir heute eins stechen lassen und fühle mich damit sehr wohl.

Hab mich heute auch Stechen lassen und fühle mich sehr wohl.. *zwinker*
*********r_DD Mann
168 Beiträge
Von einer Mücke? Welcher Tätowierer arbeitet denn jetzt schon? 🤔
*********erker Mann
11.918 Beiträge
Von ihrem Stecher... *zwinker*
*********r_DD Mann
168 Beiträge
Zusammenfassung
Aus den bisherigen Antworten ergibt sich für mich folgendes Bild:
In oder Out? Ist nicht zu beantworten, weil es weder eindeutige Mehrheiten gibt, noch Menschen ausschließlich danach klassifiziert werden sollten. Es gibt viele, denen es gefällt, oder es zumindest nicht stört. Es gibt sogar medizinische Notwendigkeiten und auch erstaunlich viele, die der eigenen Vergesslichkeit vorbeugen wollen... *g*

Und trotzdem kann man scheinbar mit Tattoo auf deutlich mehr Ablehnung stoßen, als ohne (aufgrund von falschen oder wiederholten Motiven, Größe, Stelle, unliebsamen Veränderungen,...).

Und für mich bleibt am Ende nur die Frage, ob es noch ein A...-Loch ist, wenn es ein schönes Geweih trägt? 😀
Ich würde mich jedenfalls mehr an der Darbietung der Rückansicht und der Nacktheit erfreuen als an der Farbe zu stoßen (klingt trotzdem versaut). Zumal dann schon einmal das Geschlecht stimmig ist, oder gibt es auch Männer mit...? *nein* *g*
Ich meine gelesen/gesehen zu haben, dass der ein oder andere Herr ein Arschgeweih trägt *nixweiss*

Träger bitte vor *g*
Und wie beim Rauchen werde ich nicht den Menschen deshalb ablehnen, weil er Tattoos hat oder raucht. Und ich werde sicher auch nicht NIE sagen, wenn ein Mensch mit Tattoos für mich in anderer Weise interessant ist.

Du weißt echt nicht mehr, was du schreibst.
Hier ein Auszug aus einem Beitrag von dir aus 2016:

Mir entwischte neulich beim Anschauen eines Profils, das zunächst keine Tattoos, dafür begeisternde Schönheit abbildete, dann aber den Rücken und Arm zeigte, "Schöne Sch...." In einem solchen Anblicksaugenblick zappe ich sofort weiter.

Das heißt doch, du hast diesen, eigentlich schönen, Menschen abgelehnt, nachdem du die Tattoos erspäht hast.
Und das ist doch ein Widerspruch zu dem ersten Zitat. Oder nicht?
Wenn jemand einen extremen Standpunkt vertritt -also totaler Befürworter oder totaler Gegner von irgendwas oder irgendwem, dann ist das auch ok.

Es erregt zwar die Gemüter und das trifft auch auf mich zu, weil extreme Standpunkte in aller Regel eine selektive Sichtweise beinhalten, die zu kurz greift und somit andere verletzend diskriminiert.

Dennoch: Auch ok, auch wenn es mir nicht gefällt, weil das bei einer freien Meinungswelt so sein darf.
Es macht wenig Sinn sich daran abzuarbeiten.
Wesentlich sinnvoller ist:

Wer selektiv denkt, den lese ich selektiv - also nehme die extreme Sichtweise gar nicht auf; lasse dem Verfasser sein Recht und erinnere mich daran, dass es bei mir keine Pflicht gibt darauf einzugehen.
Es gibt das Recht auf freie Meinungsäußerung, aber halt keine Pflicht mir jede Meinung anzutun und mich damit auseinander zu setzen.

Genau so ist das auch in der Tattoofrage, die mit der Frage des TE übrigens rein gar nichts zu tun hat.
Da wird ja nicht das Tragen eines Tattoo's und deren Träger/innen an sich in Frage gestellt sondern nur gefragt ob es inn oder out ist.

-> Für mich ist die Frage beantwortet:

Es gibt da kein inn oder out und es ein Tattoo ist nichts, das man aus diesem Beweggrund deswegen machen lässt oder ablehnt.
**43 Mann
728 Beiträge
@**********e2015

Toll geschrieben!

@****ana

Nimm Doch bitte bei Herrn Fesselnd nicht immer das schlechteste an. Ich kann mich erinnern, dass er geschrieben hat, dass es in seinem Umfeld auch eine Arschgeweiträgerin gibt. Ich glaube nicht, dass er diese seitdem ignoriert bzw. sie schikaniert. Er wird es als Fehler ansehen. Aber es ist schon ein Unterschied ob ich auf Profilen zappe und mir jemand auf den ersten Blick gefällt aber ich dann erspähe, dass er irgendwas hat was mir nicht gefällt, seien es Tattoos oder Silikontitten oder aufgespritze Lippen oder ein Bart. Somit würde ich auch in diesem Fall Leben und Leben lassen anraten.


Also ich glaube schon, dass er den Mensch an sich nicht ablehnt! Ihm gefallen nur die Tattoos auf diesen Menschen nicht und darum wird es ein "scheiße, muss das sein" und dann ein "weiterklicken" geben!
*********er_88 Mann
109 Beiträge
Das Tattoo hat ein Badboy Image
Zwar sind Tattoos mittlerweile kein Privileg von Mathrosen und Gefängnisinsassen, aber trotzdem ist dieses Badboy-Image damit verknüpft. Ein Tattoo hat oft mit Rebellion und mit individueller zur Schaustellung seiner Persönlichkeit zu tun. Ich selbst finde schöne Tatoowierungen bei Frauen und Männern einfach ziemlich interessant.

Ich selbst bin bis Dato nicht tatoowiert. Jedoch ist das erste Tatoo dieses Jahr geplant. Bei mir hat es zwei Gründe: Einmal einen kosmetischen, da ich am Arm einige Narben habe, die aus einer Zeit stammen, (13 Jahre her,) in der ich mental sehr weit unten war. Als Teennager bin ich ins Heim gekommen, bin in eine Depression gerutscht, hab mich verletzt, war kurz davor, mein Leben selbst zu beenden. In den letzten 10 Jahren habe ich hin und her überlegt, diese Narben mit einem Tattoo zu kaschieren. Das Motiv soll eine bestimmte Bedeutung haben.

Das war das eigentliche Problem. Es soll kein Depri-Tatoo sein. Deshalb hab ich mich für einen Tiger entschieden, der durch Flammen geht.

Ich wüsste jetzt nicht, ob ich mich ohne diesen optischen Markel auch tattoowieren lassen würde. Tattoos aus Modegründen finde ich schwachsinn. Chinesische Zeichen finde ich noch schlimmer.
Allerdings mag ich Kreativität und künstlerische Vielfalt. Gibt schon so volltattoowierte Menschen, wo ich denke: GEIL!
Auch wenn diese Art der Selbstdarstellung für mich nichts wär *g*

Viele Tattoos werden ja so als Jugendsünde abgetan. Die Arschgeweihe oder so. Also ich würde jetzt keinen Menschen abwerten, oder aufwerten im Zusammenhang mit Tattoos oder nicht tattoowiert. Hinter jeder Tattowierten Haut steckt ein Mensch, der unvollkommen ist. Gott sei dank. Selbst der markellose untattoowierte Körper beherbergt einen unvollkommenen Menschen.
****on Frau
17 Beiträge
Ich selbst bin bis Dato nicht tatoowiert. Jedoch ist das erste Tatoo dieses Jahr geplant. Bei mir hat es zwei Gründe: Einmal einen kosmetischen, da ich am Arm einige Narben habe, die aus einer Zeit stammen, (13 Jahre her,) in der ich mental sehr weit unten war. Als Teennager bin ich ins Heim gekommen, bin in eine Depression gerutscht, hab mich verletzt, war kurz davor, mein Leben selbst zu beenden. In den letzten 10 Jahren habe ich hin und her überlegt, diese Narben mit einem Tattoo zu kaschieren. Das Motiv soll eine bestimmte Bedeutung haben.

Das war das eigentliche Problem. Es soll kein Depri-Tatoo sein. Deshalb hab ich mich für einen Tiger entschieden, der durch Flammen geht.


Gutes Gelingen dabei! Ein Thread mit Geschichte (wie bei Dir) und dem dazugehörigen Tattoo fände ich reizvoll.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.