Genau das Thema/Problem habe/hatte ich auch.
Und die meisten Männer, die hier etwas Sachdienliches im Thread geschrieben haben, haben die grundsätzliche Problematik ja auch bestätigt:
Vor und während dem Sex empfindet man die Vorstellung als total geil, die Muschi samt des eigenen Spermas auszulecken.
Nachdem man abgespritzt hat, kann man sich dazu nicht mehr aufraffen - bzw. nicht mehr dazu überwinden - man ekelt sich ggf. sogar davor.
Das gleiche Problem ist es mit "auf die Brüste spritzen und dann ablecken"
oder "In ihren Mund spritzen und danach Spermaküsse machen"
Interessanterweise empfinde ich mein eigenes Sperma sogar als wohlschmeckend - mit Muschisaft vermischt erst recht ! Der Gedanke daran, wie geil sie es finden muss, macht mich auch total geil. Trotzdem ekle ich mich NACH dem Abspritzen erstmal ein wenig davor und sehe von o.g. Praktiken dann doch ab.
Abhilfe hat folgendes gebracht:
Ich habe meiner Partnerin erzählt, dass ich das geil fände -
und sie hat dann nach meinem Abspritzen die Initiative ergriffen.
Sprich: Sie hat mich mit meinem Soperma in ihrem Mund geküsst.
Oder sie hat mir ihre vollgespritzen Brüste ins Gesicht und auf den Mund gedrückt.
Bzw. sie hat sich mit ihrer vollgespritzen Muschi auf mein Gesicht gesetzt und es sich weiter selber gemacht. Ein absolut geiles Erlebnis.
Aber wie gesagt: Diese Erkenntnis und die Geilheit vorher reichen nicht. Zur Überwindung der Hemmschwelle muss Mann nach dem Abspitzen meist etwas zu seinem Glück gezwungen werden.
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Evolutionstechnish ist diese Phänomen übrigens leicht zu erklären:
Steinzeitmänner, die nach dem Absritzen noch geil auf weitere geile Spiele, wurden in der weiten Steppe vom Säbelzahntiger gefressen.
Männer, die nach dem Abspritzen aprupt jegliches Interesse an Sex verloren haben, konnten sich schnell wieder auf den harten Überlebenskamp konzentrieren und haben sich so auch wirksamer fortgepflanzt.
Beste Grüße,
Lexi