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Was bedeutet für euch "Freundschaft" und "Bekannte" sein?

Freunde sind Menschen, an die man immer denkt, die einem genau so viel bedeuten wie Familienangehörige...die immer für jemand da sind, selbst wenn es mitten in der Nacht ist..die keine Mühen scheuen um zu helfen...denen man blind vertraut und alles anvertraut...denen man seine intimsten Geheimnisse erzählt...Ängste und Hoffnungen mitteilt...für die man durch das berühmte Feuer gehen würde..

Ich mache das völlig unabhängig von der Anzahl und der Häufigkeit, wann man sich sieht..das wichtige ist, dass sie in den wichtigen und entscheidenden Momenten für jemanden da sind, auch unaufgefordert, und sich nach deinem Wohlbefinden erkunden, weil sie ahnen, dass es dir vielleicht nicht gut geht..und dir einfach nur zuhören.

Freunde sind Menschen, die man in sein Herz lässt...

Feunde sind immer ehrlich...und sie kennen dich manchmal besser als du selbst..

Bei Bekannten fehlt diese besondere Nähe, die man zulässt...man kennt sich, versteht sich, aber man lässt eine Grenze, weil es dann zu persönlich wäre...und oftmals weiß man von diesen Menschen nur das nötigste und sehr wenig.

So in etwa sehe ich das *zwinker*

Freundschaften können zerbrechen, wenn man enttäuscht wird und das Vertrauen in die andere Person verliert..und wenn das einmal eintritt, ist es sehr schwer bis unmöglich das ganze wieder hinzubekommen.
*****le8 Paar
1.738 Beiträge
Er vom Paar
Der große Unterschied Freund und Bekannter ist, dass Freundschaft einen Tiefgang hat und erst durch besondere Gegebenheit und Dauer entsteht und verdient werden muss.
Ein Freund ist derjenige, der besondere Situationen von selbst erkennt und seine Hilfe anbietet ohne darum gebeten worden zu sein!
Darum halten wir auch nichts von Bla Bla Bla Freundschaften wie z.B. virtuelle.
*******188 Paar
6 Beiträge
Freundschaft
Freundschaft fühlt man, meine "wirklichen Freunde"
War von Anfang eine besondere Bedingung vom Herzen her fühlt man dort den Unterschied.
Dann kommen besondere Erlebnisse hinzu die einen zusammen schweißen Rückhalt, es spielen viele Faktoren eine Rolle ohne das man täglich Kontakt hat.
Freunde sind genau dann da wenn man sie braucht.
Vorallem sind Freunde die Familie die wir uns selbst Aussuchen.
Unter Freunden streitet man sich auch Mal wie in einer Partnerschaft aber genau da kommt der Punkt der wichtig ist man ist dennoch für ein ander da und lman lässt sich nicht hängen.
Man hat auch viele "Freunde" die eher bekannte sind worauf man. Sich auch verlassen kann wo auch tiefgründige Gespräch zustande kommen auch privates aber da fehlt einfach dann das besondere Gefühl was ne Freundschaft aus macht.
****az Mann
4.489 Beiträge
Ich unterscheide zwischen Freunde, Kumpels und Bekannte.

• Freunde sind Menschen, die ich schon eine Weile kenne. Die vier Menschen, die ich als Freunde bezeichne, kenne ich seit 18, 17, 14 und 13 Jahren. Habe ich mit denen über jedes erdenkliche Thema geredet? Nein. Kennen wir uns gegenseitig in- und auswendig und wissen immer übereinander Bescheid? Nein. Trotzdem habe ich bei ihnen das Gefühl, dass ich alles ansprechen könnte und dass man sich gegenseitig hilft, wenn Bedarf ist.

• Kumpels sind Menschen, die ich irgendwann evtl. zu Freunden zählen kann. Was genau der Unterschied ist, ist immer recht individuell. Ich hab ein paar Kumpels, die ich vllt schon ähnlich lang kenne, bei denen man sich aber irgendwann doch zu sehr auseinander gelebt hat. Andere Kumpels kenne ich vergleichsweise kurz, aber dafür mitunter sehr gut.

• Bekannte sind Menschen, die einen im Leben ein Stück weit begleiten. Die Dauer kann sehr verschieden sein, genauso wie die Tiefe. Bekannte können Leute sein, die ich nur online kenne (Freunde und Kumpels kenne ich auch real), und mit denen man sich eben in verschiedener Frequenz austauscht. Bei denen steht einfach die gute, gemeinsame Zeit im Vordergrund, wohingegen Freunde und Kumpels auch mal für die schlechten Zeiten da sind.


Bekannte plätschern an der Oberfläche oder taugen fürs Anfängerbecken, wohin gegen Kumpels und Freunde die beste Begleitung fürs Tiefseetauchen sind.
******eep Mann
902 Beiträge
OK mal ganz genau ....
Jede Form von Interaktion sozialer Art die zu einer Verbindung führt Tüten wir ein um sie zu labeln.

Je nach Tiefgang wird's ein

Hab ich schon mal gesehen

Kenn ich den Namen

Seh ich öfter

Mag ich

......

Eben mit steigender persönlicher Bindung.
Irgendwann haben wir mal die Titel für diese Label gelernt und in welchen Grenz diese zu existieren haben.
Darüber herrscht allgemeiner Konsens.
Mit nem bekannten geh ich nicht abends los einen Trinken - es sei denn ich will mehr ....
Oder nutze Bekannter bewusst als Verharmlosung oder Herabstufung gegenüber Freunden.

Schräg wird es mit Freundschaft + und nur fick Beziehungen. Die Stellen die Normen auf den Kopf ... Da ist ein Freund plötzlich was intimes...

Wobei ich meine Partner auch immer als Freunde betrachtet habe mit denen ich auch guten Sex Teile.

Aber natürlich wollen F+ ja keine Beziehung *zwinker*
Mit all dem Stress.
Für viele daher als Beziehung - light betitelt. Und so schließt sich der Kreis.
****a72 Frau
22 Beiträge
Freundschaft entwickelt sich,
ist ein Prozess...
Bekanntmachen kann man sich schnell mit jemandem, die Erwartungen sind auch nicht so hoch wie bei einer Freundschaft.
Aus Bekannten können Freunde werden. Das ist von vielen Faktoren abhängig: Gemeinsames Erleben, Verständnis, für den anderen da sein (Vorallem, wenn es nicht so läuft), das Bedürfnis haben, mit dem Freund*in vieles zu teilen, sich Rat zu holen usw
Eine Freundschaft ist für mich nicht davon abhängig, wie oft man sich sieht. Es gibt Menschen, die hört und sieht man ein halbes Jahr nicht und dennoch hat man das Gefühl, sie waren immer an der Seite und es ist beim Wiedersehen, als wäre das letzte Treffen erst ein paar Tage her. Ich entscheide ganz strikt zwischen Bekannten und Freunden.
Und wie hier alle beschrieben haben, gibt’s viele Bekannte, aber nur wenig echte Freunde.
***en Mann
4.174 Beiträge
Eine Freundschaft ist wie eine Spur im Wüste Sand, die immer wieder neu gelegt werden muss.
Sonst verwischt sie.
Die Beduinen.
Meine Ansicht dazu
Ich glaub so langsam, dass der "Urtyp" von wahren Freundschaften allmählich wirklich ausstirbt.

Meiner Meinung nach unterwerfen sich soziale Gemeinschaften schon zu sehr der massenmedialen und virtuellen Manipulation.
Die Phrase "Jeder ist sich selbst am Nächsten" bekommt deutlich mehr Gewicht, als das "Wir-Gefühl" *snief* !

Es mag für viele hier vllt. zu hart klingen, aber sind so meine Eindrücke!
Die Begrifflichkeiten und Definitionen legt sich so ziemlich jeder für sich selber aus.

Für mich gilt es kurz und knapp so :

Freundschaft : Wir-Gefühl, Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft, Loyalität, Ehrlichkeit, Offenheit, Gemeinsame Interessen, Wertschätzung und Akzeptanz versch. Meinungen und Ansichten, Kompromissbereitschaft...!

Bekanntschaft : "Zweckgemeinschaft", schlichte Höflichkeit, Gemeinsame Interessen, zwangloser Austausch von banalen Themen und Meinungen, mehr Toleranz statt Akzeptanz...!

Ich bin der Meinung, dass Freundschaften, die sich früher ohne den technologischen Fortschritt entwickelt und gefestigt haben, heute den wahren Wert ausmachen, wenn sie nach wie vor den Bestand haben.
Man braucht nicht viele Freunde, sondern WAHRE ...alles Andere sind dann eher Bekannte!
********n_IB Frau
978 Beiträge
Zu genau diesem Thema hab ich mir auch mal nähere Gedanken gemacht, als ich einmal eine Freundschaftsanfrage hier ablehnte und dafür als arrogant, eingebildet und ( ich will euch die weiteren verbalen Entgleisungen ersparen) beschimpft wurde.
In meiner diesbezüglichen Homepage kann man u.a. folgendes nachlesen....:

" Für mich hat Freundschaft noch eine sehr tiefe Bedeutung. Wahre Freundschaft bedingt für mich persönliches Kennen und tiefstes Vertrauen. Das Wissen, bei dem anderen aufgehoben zu sein, in Krisensituationen Hilfe zu finden, einander nah zu sein.  Aber genauso im Umkehrschluss.... für den andern unabdingbar da zu sein, ihm Halt geben zu können. Und das will und kann ich nicht bei allen leisten. So habe ich natürlich zahlreiche Bekannte, mit denen ich sicherlich auch freundschaftlich verbunden bin, aber eben auf einer weniger intensiven oder weniger verpflichtenderen Ebene. Nicht falsch verstehen... ich möchte diese auf keinen Fall missen, bereichern sie doch ebenso mein Leben, wie ich es auch von mir für sie erhoffe. 
Aber meine Freunde haben ganz einfach höhere Priorität...sie kommen auf fast gleichem Level wie die eigene Familie. Und das erklärt dann vielleicht, warum es nur ganz wenige sind. "

Und ganz konktret das beste Beispiel.
Ich hatte zu meiner schon immer allllllerbesten Freundin und Vertrauten mal 6 Jahre so gut wie keinen Kontakt, weil sie ihrem damaligen Mann zutiefst hörig war und der keinerlei emotionale Nähe zu andern zuließ. Als dieser nun meine Freundin mit ihren beiden kleinen Kindern in einer Nacht- und Nebelaktion fallen ließ, genügte ein Anruf von ihr, und ich war für sie da..... soll heißen, eine wahre Freundschaft hält auch schweren Prüfungen stand.
**C Mann
12.716 Beiträge
....ich habe gerade 10 Tage mit Freunden verbracht, welche ich eine ganz Weile nicht mehr gesehen hatte. Obwohl jeder von uns in der Zwischenzeit verschiedene Phasen und Entwicklungen durchgemacht hat, war vom ersten Augenblick wieder diese Vertrautheit da, als ob man sich erst gestern gesehen hätte....
****yn Frau
13.440 Beiträge
**C:
Obwohl jeder von uns in der Zwischenzeit verschiedene Phasen und Entwicklungen durchgemacht hat, war vom ersten Augenblick wieder diese Vertrautheit da, als ob man sich erst gestern gesehen hätte....

Das ist für mich eines der herausstechendsten Merkmale von Freundschaften. Ich habe zwei Freunde und mit beiden läuft es ganz genauso ab. Meinen besten Freund habe ich jetzt vier Jahre nicht gesehen (dazwischen hatten wir aber durchaus schriftlichen und telefonischen Kontakt), letztes Wochenende habe ich ihn besucht und wir haben direkt wieder zueinander gefunden, konnten dort anknüpfen, wo wir aufgehört haben, obwohl sich so viel in unserem Leben verändert hat.

Mit Bekanntschaften lebt man sich oft mehr oder weniger irgendwann auseinander.
***en Mann
4.174 Beiträge
Ja wahre Freunde hat man sehr wenig.
Das ist so ähnlich wie mit der Wahren Liebe und der Verliebtheit,das Wahre ist Minimalismus.
@simen
*top*
Sehr guter Beitrag/Vergleich !!

Nur ist Minimalismus in der heutigen Gesellschaft auch wieder so ein Begriff, den jeder gern nochmal für sich persönlich definiert.
Dieses sich gegenseitig manipulierende System hat sich in den letzten Jahren leider zu deutlich durchgesetzt...daran wird das Hauptproblem an der Thematik liegen.
***en Mann
4.174 Beiträge
@EmpathicHuman.
Ich brauche keine Manipulation und die Gesellschaft,ich weiß auch so wem ich wirklich Geliebt habe und wer meine Freunde sind.
******dus Mann
1.053 Beiträge
Ich unterscheide gar nicht so sehr zwischen Freundschaften und guten Bekannten. Klar gibt es alte Freunde, mit denen man immer reden kann, auch wenn man sich aus beruflichen oder familiären Gründen nicht so oft sieht. Das ist fast wie bei Familie, lange gemeinsam verbrachte Zeit.

In einer Krise kann man auf einmal Unterstützung von jemand erhalten, den man bisher nur als Bekannten sah. Dann wird er zum Freund.

Das ganze Thema mit Umzugshilfen, ständige Auskotzverfügbarkeit: brauche ich nicht. Zum einen habe ich dafür meine Familie, die mich schon bewährt viele Jahre erträgt, zum anderen bekommt es einfach der ab, der gerade mit mir zu tun hat *mrgreen*
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Also ... mit der Idee der "besten Freundin", die dann eifersüchtig ist, wenn ich mit anderen Kindern spiele, habe ich schon als Kind nichts anfangen können. Es gibt sicher freundschaftliche Beziehungen, die sowas sind wie eine Partnerschaft - ähnlich eng, ähnlich exklusiv, ein Leben lang dauernd...

Aber wenn ich an mein Leben denke, das ja nun auch etwas länger als 10 Jahre dauert und das auch Ortswechsel und Wechsel im Lebensumfeld umfasst, dann habe ich immer wieder Freundschaften gehabt, die eine Zeitlang gut und wichtig waren, aber dann auch wieder vorbei gingen. Dafür gab es dann wieder neue ...

Und selbst die, die die Jahre und Umzüge überdauert haben, haben sich verändert, denn unsere Leben haben sich verändert, die Probleme, die Fragen und die Themen.

Also, wer das Ideal verfolgt, dass man im Leben so ein bis drei "gute Freunde" hat, der ist bei mir falsch. Es waren nie furchtbar viele zur gleichen Zeit, aber doch einige nacheinander.

Der Unterschied zwischen "Bekannten" und "Freunden" ist für mich auch schwer zu fassen - Freundschaften sind langlebiger und die Freunde stehen mir irgendwie näher, sind irgendwie mehr Vertraute. Aber der Übergang ist fließend und ich denke sowieso nicht so intensiv darüber nach. Es sind eben Menschen in meinem Leben.
**C Mann
12.716 Beiträge
...bei diesem Thema muss ich immer an den Song von Eric Clapton denken "Nobody knows you when your down and out..." Diese Erfahrung musste ich in meinem Leben auch schon machen, dass die "lieben Freunde" ganz schnell verschwunden waren, als es eine Zeitlang nichts zum Feiern oder Abstauben gab.... Für mich sind solche Leute nicht einmal mehr "Bekannte"
Der Song ist nicht von Eric Clapton, der hat ihn nur nachgespielt. Er ist von Bessie Smith.
Freunde kommen und gehen...
Genau wie bekannte auch,
Ein bekannter Satz dazu ist , wenn du sehen möchtest wie viele Freunde du hast, frag wer morgen beim Umzug helfen kann...

Nein mal ernsthaft ich (sie schreibt)
Habe inzwischen nur noch Bekannte, ok ich bin noch jung , aber meine längste Freundschaft ist dieses Jahr nach 6 Jahren entgültig zu Bruch gegangen , erst der wegzug vor 3 jahren....machte das ganze schwieriger aber überwindbar, aber man entwickelte sich in völlig andere Richtungen, und es war nur noch geben und geben , und nun ich denke wirkliche Freunde können einem auch sagen was man denkt, auch wenn es einem nicht passt ohne hinterher hinterm Rücken zu lästern, und es einem auf dauer übel zu nehmen
Weil so und nur so funktioniert das man ist vllt wütend ist und ggf. Mal paar Wochen mitm Arsch nicht anguckt ok...aber dann ist auch wieder gut. Und im Ernstfall lassen Sie einen nie hängen und fragen unaufgefordert ob sie helfen können , man Zeit hat...die Balance muss stimmen. Und bekannte naja unterteilen sich ja auch noch in flüchtige.... gute.... usw....
amicus certus in re incerta cernitur
Zitat einer Homepage von mir:

"Ich bin kontaktfreudig und aufgeschlossen, aber nur
wenige Menschen können und dürfen mein Herz berühren.
Wer das schafft, gewinnt eine Freundin fürs Leben."
*******974 Mann
172 Beiträge
Freundschaft
lebt von den kleinen Dingen. Der Empathie zwischen den Menschen, die Vertrautheit. Klingt wie abgedroschenes Klischee... Aber Freunde spüren wenn es mal nicht so läuft und kommen ganz von Allein um Abhilfe zu schaffen ohne den "Hilferuf" abzuwarten.
Läuft ohne Gegenseitigen Forderungen oder Erwartungen! Ein geben und nehmen und ohne Gedanken wie "was hab ich davon, welcher Vorteil" etc.

Bekannte hat man viele die bestenfalls Oberflächlich "Freunde" genannt werden können. Diese werden niemals wissen ob man gut drauf ist oder nicht, ob man Hilfe braucht oder nicht, ob man Ablenkung braucht etc. Das müssen diese erst gesagt oder gebeten bekommen und dann wird überlegt ob es ihnen Nutzen bringt usw.

Beispiel:
Es gab einen Todesfall in der Familie, paralell Job sehr stressig und plötzliche Aufgaben im Umfeld die volle Konzentration erforderten. "Bekannte" fragten zwar immer mal sporadisch wie es mir geht und ob sie helfen können, aber erst nachdem ich deutliche Signale sendete, taten letztlich aber nix.
Freunde kamen ohne letzlich die Gründe für meine Verhaltensveränderungen zu wissen spontan vorbei und machten eine Party. Tauchten plötzlich und ohne Ankündigung bei besagten Aufgaben im Umfeld auf und erledigten Dinge die mir unter den Tisch fielen...Alles ohne zu Fragen und zu zögern oder zu warten das ich sie darum bitte!
Ebenso wissen sie das ich im Gegenzug genauso ihnen gegenüber bin.
Vielen Dank für eure Eindrücke, Ansichten und der für mich guten Erläuterung von Kapsel1974. *knicks*

Ich sehe nun etwas klarer für meine persönliche Situation.

Freue mich aber weiterhin über neue Ansichten und Definitionsversuchen zum Thema!

Ich bedanke mich nochmals ...

...nun *zumthema*
*****815 Frau
1.830 Beiträge
Bei WICHTIGEN Sachen ANRUFEN! Nie schreiben
also was ich mittlerweile gelernt habe (aber dennoch immer wieder falsch mache) ist

ANRUFEN und REDEN
NICHT SCHREIBEN
, erst Recht nicht wenn man schon merkt wie man genervt ist, wenn jamand nicht antwortet! Denn das stellt oft Freundschaft bzw Wichtigkeit in Frage!



Und frisch gewordenen Müttern muss man glaube ich sowieso immer n Puffer einbauen, da einfach die Uhren anders ticken!
Ich selber auch Kinderlos, aber ich habe viele Freundinnen/ Bekannte die Kinder haben!
*****815 Frau
1.830 Beiträge
FreundschaftsAUS bei Verletzen Vertrauensbruch o.Entschuldig
Ich habe Freundschaften gekündigt, da mich die Person sehr verletzt hat! Ich den Personen gesagt habe wie es sich für mich anfühlt und sie es runtergeredet haben. Keine Entschuldigung, keine Einsicht nichts!
Wenn mir jemand somit unterstellt ich würde lügen... da schütze ich mich selber!

Denn Menschen die einem viel bedeuten, können einen am tiefsten weh tun!

Ich bin jetzt noch traurig dass ich mit den Freundinnen nun keinen Kontakt mehr habe, aber ich mache es um MICH zu schützen!



Lügen, Vertrauensbruch ... sowas kann ich nicht verzeihen!
bzw wenn wenige neue Chancen und auch nur wenn jemand echt Aussprache sucht!
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