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Behinderung und Sexualität

**em Mann
1.191 Beiträge
Mir ging + geht es nicht um irgendeine Hauruck-Methode.
Damals war ich nur unheimlich frustriert + traurig, immer von der Zuneigung zu mir zu hören + nie mit einer Frau im Bett zu landen. Darum habe ich die Bekannte damals verbal damit konfrontiert.

Offene Worte finde ich ganz generell oft angebracht.
Ich finde es gut - wenn auch nicht immer angenehm, wenn Leute mir ihre Mreinung offen sagen.

Immer mal wieder habe ich auch erlebt, dass Menschen "aus allen Wolken fielen", wenn sie mitkriegten, dass ich trotz meiner starken Behinderung sexuelle Bedürrfnisse habe + diese teilweise auch lustvoll auslebe, dass dies überhaupt möglich ist.

Klar gibt es Unsicherheiten + mann/frau weiß oft nicht, wie er/sie auf behinderte oder kranke Menschen zugehen soll/kann. Alles was unbekannt ist, macht erst mal auch etwas Angst + unsicher; das gilt umgekehrt doch genauso.

Aber wenn Niemand die ersten "Schritte" auf Jemanden zu wagt, passiert eben gar nichts.
Die Möglichkeit, nur z.B. zu sagen/fragen: "Du, ich finde Dich irgendwie interessant, aber ich bin sehr unsicher, wie ich mich Dir gegenüber verhalten kann + soll.." gibt es doch allermeistens.
Dafür plädiere ich *g*.

LGuaG

Prem Amido
*********ange Mann
57 Beiträge
Aber viele tun genau das nicht. Sie sehen Menschen mit einer Behinderung nicht als sexuelle Wesen mit denselben Bedürfnissen. Und sie können sich oft auch nicht vorstellen selbst eine Beziehung mit einem Behinderten einzugehen. Dabei ist ja Behinderung eben nicht gleich Behinderung. Ich habe jedenfalls noch nie erlebt dass mich eine Frau sexuell attraktiv gefunden hätte. Meist sind die Freundschaften zu Frauen sogar relativ schnell ganz abgebrochen evtl aus "Angst" was da auf sie zukommen könnte wenn ich Interesse signalisiert habe wer weiß?! Ich habe nur einfach manchmal Angst davor dass sich daran nie etwas ändert. Ich habe auch schon überlegt zu einer Escortdame o.ä. zu gehen. Aber das ist für mich nicht die Lösung. Weil diese Frau eben nicht mich will.
**********ker07 Frau
17.999 Beiträge
WindsofChange

deine Ängste kann ich durchaus nachvollziehen - mir geht es manchmal nicht anders - aber Ängste blockieren immer eine Entscheidung und das hat wiederum nichts mit Behindert oder Nicht-Behindert zu tun.

In der Hauptsache suche ich hier Freundschaften und nicht sexuelle Kontakte. Sehe es also nicht ganz so verbissen. Und wer weiß, vielleicht findet sich irgendwann doch jemand....


Mrs. Heart*herz*
*********ange Mann
57 Beiträge
Verbissen sehe ich es auch nicht das bringt nichts. Ich mache mir nur einfach so meine Gedanken.
******123 Mann
89 Beiträge
WingsofChange,meine Frau hat GENAUSO gedacht wie Du,und schwupps,war ich auf einmal da,nun sind wir schon über 9 Jahre zusammen,und über 2 davon GLÜCKLICH verheiratet.Momentan ist sie in der Reha,kommt Heiligabend wieder,mir ist es egal was für einen Körper sie hat.Und ich bin sicher nicht der Einzige der so denkt.Ok,ich kann einfach reden,bin ja auch total gesund,aber ich GLAUBE das es auch was mit Ausstrahling zu tun hat.Damit meine ich,VIELLEICHT strahlen deine negativen Gedanken sowas wie eine Abwehrhaltung auf Andere aus.Oh -mann,ich bin nicht gut im Erklären,Mist.Versuch positiv zu nsehen,und es werden sich Tore öffnen.Oh-ha,nun hör ich mich wie ein Prediger an *wuerg2* !Ich lass es besser,bis dann,dont worry *zwinker*
**********ker07 Frau
17.999 Beiträge
@******123

Du hast das Wort Austrahlung in die Diskussion gebracht. Da ist etwas Wahres dran, man sagt sie mir nach und vielleicht habe ich aufgrunddessen so viele Freundschaften sowohl hier aus auch im realen Leben knüpfen können wie nie zuvor.

Und du bist kein Prediger, du gibst nur das wieder, was ich Betroffenen auch immer wieder empfehle.


Mrs. Heart*herz*
****me Mann
249 Beiträge
aber ich GLAUBE das es auch was mit Ausstrahling zu tun hat.Damit meine ich,VIELLEICHT strahlen deine negativen Gedanken sowas wie eine Abwehrhaltung auf Andere aus.

Ich denke auch, daß das was damit zu tun hat!Sicherlich ist jemand mit einem perfekten Body im Vorteil, das nützt aber nur, wenn man auch dann ebenso positiv ausstrahlt und mit gewissen Optismus und Zugewandheit durch die Weltgeschichte geht!

Mir fällt da ein Seminar ein, wo auch tw. um Behinderung und Sexualität ging.Die Referentin des besagten Unterthema, eine Frau mit Muskelschwund im mehr oder weniger fortgeschrittener Stadium und doch sehr akttraktiv und wie ich sie kenne, sehr offen im Umgang mit der Sexualität!
Am Ende des Vortrages und der darauffolgende Disskussion meldete sich ein Mann, der nur im Gesicht eine leichte "Abweichung" von der "Norm" hatte, jammerte, daß er als Behinderter keinen abbekommen würde...
Sie hat ihm dann doch recht klar ins Gesicht gesagt, wenn man mit grundsätzlicher negativer Einstellung an die Sache rangeht und jammert wir der männliche Teilnehmer, dann würde man auch wohl so wirken...
Und bei ihr habe ich auch gemerkt, wie gut sie einen ansprechen und flirten kann und so, aber das ist eine andere Geschichte... *zwinker*

Man soll also m. E. zumindest versuchen, positiv und lebensbejahend an die Sache ranzugehen, auf die Menschen zugehen und nicht mit der Erwartung, alle haben es, wieso ich nicht?
Das das nicht immer funktioniert, versteht sich von selbst, aber versuchen kann man ja!

LG Martin
*********ange Mann
57 Beiträge
@****er

Es gibt ja sicher auch viele Frauen die so denken wie du aber auf die muss man erstmal treffen. Und wenn man so wie ich einfach noch nie Erfolg hatte fällt es mit der Zeit immer schwerer positiv zu denken. Und das strahlt man natürlich auch wieder aus. Und dies macht einen wiederum weniger attraktiv für Frauen.
******123 Mann
89 Beiträge
Ich könnte mir vorstellen das es doch sicher irgend etwas gibt was Du gerne machst WingsofChange,z.B Musik-Malen-Sprachen lernen-Sport usw,manchmal hilft es wenn man(frau)erstmal wieder richtig unter Menschen geht um ALS ERSTES aus seiner einsakeit heraus zu kommen.Wenn man etwas macht was einem selber Freude macht,wird man auch lockerer-fröhlicher,erst recht wenn man das mit gleichgessinten teilen kann.Heißt,Ausstrahlung wird verbessert,man entkrampft,und bekommt dazu Kontakte.Und wehr weiß,ich hoffe Du weißt wie ich es meine.Das es nicht leicht ist,das ist mir klar,erst recht nach so langer Zeit.Bitte gib nicht auf,es lohnt sich,bestimmt.Such etwas was Dir Freude bereitet!!Erst denkt man sicher.....Och-Nee,dazu hab ich eigentlich keinen Bock,aber ich weiß selber das man sich auch erst wieder an Dinge gewöhnen muß,und sie hinterher Feude machen.Und schwups,schon verändert sich die Ausstrahlung zum positiven,in dem Sinne,euch Allen eine gute nacht,bey!!!!! *muede* *heia* *wink*
******123 Mann
89 Beiträge
Bitte NICHT auf meine Fehler *schaem* achten,bin soooo müde,grins.
***di Mann
272 Beiträge
Ich finde es sehr mutig...
...und sehr informativ hier über dieses Thema etwas zu erfahren.
Ich arbeite mit Menschen mit Behinderungen und merke sehr oft, dass auch für die Betreuer und Begleitpersonen Sex ein Tabuthema ist. Ich arbeite in der Reittherapie und habe viel körperlichen Kontakt, da ich die Personen auf dem Pferd sichern muss. Es bleibt nicht aus, die Menschen an den verschiedensten Körperregionen zu berühren, und wahrscheinlich auch da, wo andere sagen würden, dass ist NICHT Intim.
Aber wo fängt da Intimität an. Vieleicht ist mein Thema nicht ganz passend, aber ich denke jeder Mensch, wie auch immer, hat sein Bedürfnis auf Sexualität. Nur leider oft für Menschen mit Behinderung schwer zu erreichen. Gerade für Menschen mit geistiger Behinderung ist es noch schwerer, gegen die Tabus in unserer Gesellschaft anzukommen. Denn, wer unterstützt das???
Leider ein sehr umfassendes Thema, was immer noch in der Öffentlichkeit nicht diskutiert wird, schade eigentlich!
Behinderungen erweitern das Sichtfeld!
Ich finde das positive an einer Behinderung ist, dass sie uns mit einem ganz neuen paar Augen ausstattet und dass wir durch diese Augen Dinge wahrnehmen können, die einem nichtbehinderten Menschen versagt bleiben. Ich nenne uns daher auch lieber Anderssehende und nicht Behinderte.

Ich z.B. wurde mit einem Gehirntumor an der rechten Amygdala geboren, den man erst im Erwachsenenalter bei mir entdeckt hat.
Seine Folgen jedoch waren schon sehr früh zu erkennen, denn seit meinem sechsten Lebensmonat habe ich Epilepsie.

Eine Jugend hatte ich kaum, in der Schule wurde ich ausgegrenzt und die Ärzte behandelten mich mehr als Versuchskaninchen, denn als Menschen.

Leider ist die Angst vor dem Unbekannten in unserer Gesellschaft noch immer weit verbreitet. So weit, dass die Einsamkeit zu meinem ständigen Begleiter geworden ist.

Im grunde hatte ich die ganzen Jahre über nur einen Freund, mit dem ich auch meine ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt habe. Doch leider wurde dieser mit der Zeit immer egoistischer, log mich an und meldete sich nur noch, wenn er etwas von mir brauchte.

Der Kontakt zu ihm endete, als ich für drei Jahre ins Krankenhaus musste, denn der Gehirntumor musste raus!

Mittlerweile bekam ich mitunter vierzig Anfälle pro Tag und ein Ende davon war nicht ab zu sehen.

Das erste Krankenhaus lehnte die Operation ab. Zu gefährlich sagten sie. Das zweite Krankenhaus meinte auch, dass sie mich bei der OP nicht umbringen wollten, aber das dritte sagte dann schließlich Ja!

Dem Chirurgen war natürlich bewusst, dass nur ein Prozent dafür sprachen, dass ich diese Operation überleben und neunundneunzig für meinen sicheren Tod standen, aber wie ihr in diesem Beitrag ja ganz eindeutig sehen könnt habe ich diese OP überlebt.

Zwar hatte ich nach der OP noch ein paar Anfälle, aber seit 2004 hat sich keiner mehr bei mir angemeldet.

Leider ist die Angst vor dem Unbekannten bei vielen noch vorhanden und die eine Freundin, die bislang hatte, habe ich in einer weniger romantischen atmosphäre, nämlich einem Krankenhaus kennenlernt.

Somit sind meine Erfahrungen in Sachen Liebe und Sexualität zwar nur rund null komma fünf, vielleicht findet sich ja aber doch mal eine Person, die weniger Angst vor dem Unbekannten hat und in der noch ein wenig Abenteuerlust steckt.

Ich hoffe es zumindest!
**********ker07 Frau
17.999 Beiträge
@ muemmeltown


Dieser Ausdruck "Anderssehende" gefällt mir, denn in der Tat sehen wir vieles anders, auch oder gerade wenn man dem Tod bereits so nahe war.
Dadurch nehmen wir wahrscheinlich auch viel intensiver wahr und sind sehr feinfühlig geworden.
Aber gerade diese Fähigkeiten sollten wir positiv nutzen und nach vorne schauen.
Ich wünsche dir, daß du findest, was du suchst.


Mrs. Heart*herz*
@ lonely_heart

Ich habe meine Fähigkeiten und Stärken schon früh erkannt und habe sie stets zum positiven genutzt.

In den drei Jahren, die ich im Krankenhaus lag habe ich früh bemerkt, dass viele sog. geistig behinderten Menschen einfach nur unterschätzt werden, weil man ihre Art zu denken einfach nicht versteht.

Viele wurden von ihren Mitpatienten einfach ausgegrenzt, obwohl sie jede Menge Potential besaßen und viel Liebe zu vergeben hatten.

besonders ein Fall hat mich sehr traurig gestimmt, da selbst Ärzte und Familie kaum an seine Fähigkeiten glaubten.
Doch wir haben es ihnen allen gezeigt, indem ich ihm das beigebracht habe, was alle für unmöglich hielten: Schach!

Ich hatte ihm zu jeder Schachfigur ein Gedicht geschrieben, welche er ein Woche lang auswendig gelernt hat und die ich in der zweiten Woche abgefragt habe.

In der dritten Woche begannen wir mit dem visuellen Lernen, allerdings mit Damefiguren.

Ich sagte ihm die schwarze Figur stelle eine Schachfigur dar, er solle sich das Gedicht dazu ins Gedächtnis rufen und mir den weißen Figuren zeigen, wie diese Schachfigur zieht.

In der vierten Woche übten wir dann mit Schachfiguren und in der fünften konnte er schließlich Schach spielen. Und sogar gewinnen!


Aber ich nutze meine Fähigkeiten auch andertweitig und zwar zugunsten von Sehbehinderten.

Ich war mal medikamentös falsch eingestellt und bekam mitunter Schübe, in denen ich durch Rapid-Eye-Movement so gut wie gar nichts sehen konnte.

Zum Glück war das die Zeit, in der ich regelmäßig die Dobermannhündin einer Bekannten ausgeführt habe, auf die ich mich hundert prozentig verlassen konnte und die mir ein gesundes paar Augen war.

Andere haben leider keine so große Hilfe, wie ich damals und da kam ich auf die Idee ihnen wenigstens in Sachen Kunst zu helfen!

Mein Hobby ist nämlich Malen, und wenn ich heute ein Bild male, dann achte ich stets darauf, dass derjenige, der das Bild ertastet, dabei ebensoviel entdeckt, wie der, welcher sich das Bild ansieht.

Bei meinen Bildern heißt es deshalb auch immer: Anfassen strengstens erlaubt!
mein Kompliment
Den Männern der betroffenen Frauen und den Männern allgemein will ich mit meinen erotischen Bildern die Scheu vor einer Frau nehmen, der die Brüste amputiert wurden. Denn wir haben nicht nur einen Körper, sondern auch eine Seele, die berührt werden will!
*top*

lonely_heart,
auch ich habe mal eine Frau mit diesem Problem das wahrlich für euch nicht leicht zu ertragen ist kennen lernen dürfen..

aber leider konnte sie sich in ihrem Schmerz
nicht mehr frei öffen ..obwohl ich Ihr versichert habe das ich Sie ja auch als Mensch sehe...und ganz bestimmt nicht nur auf ihre primären Geschlechtsmerkmale reduzieren will..

aber es ging halt leider nicht... so das Sie sich immer mehr zurückgezogen hat
und das ging soweit das sie sich nicht mehr vor Männern ausziehen konnte
und eines Tages hat sie die Wohnung gewechselt und wir haben uns aus den Augen verloren..
und darum finde ich es gut das Du denn Frauen Mut machst..
und das Sie die Lebensfreude deshalb nicht verlieren sollen..
und ich danke Dir für diesen Beitrag
Lg..
E-Wolf
******ber Mann
493 Beiträge
Was heisst denn Behinderung ?
Also Behinderungen können doch sehr vielseitig sein...
Eine Bekannte (27Jahre) von mir ist wegen MS zu 100 Prozent schwerbehindert und hat ein Sexualleben, dass viele Neidisch machen würde (oder auch Kopfsch. veranlasst).
Ich selbst bin auch schwerbehindert nach Implantation einer Morphiumpumpe. Wenn man von diesem Ding im Bauch mal absieht, von den Schmerzzuständen und Nebenwirk. der Medikamente, hat das beim Sex keine grossen Ausw. bis auf Eine. Die Probleme sind wenn in einer Partnerschaft und dort auch beim Sex, bei einer Sexbekanntschaft aber hier weniger. Das Handycap ist ansonsten, dass ich durch das Morph. allerdings oft über Stunden zwar Sex ausüben kann, aber nicht komme. Bisher war Dies aber den meisten Frauen egal, wenn sie selbst dafür mehrmals einen Höhep. erlebten.
Ich glaube, nicht Behinderte überhaupt haben dieses Problem, Sexpartner zu finden, sondern vieleicht eher Rollifahrer und Invalide (amput. Bein, Arm, oder blinde Mitmenschen). Aber eigentlich doch auch wieder eher bei der Suche "nach dem schnellen Sex", oder ONS. Denn wenn ein blinder Mensch oder Jemand mit fehlenden Gliedmassen eine(n) Partner(in) einmal gefunden hat, ist die Behinderung wieder egal.
wie nett ...
aber die gleiche ergebnis kann ein rolli
auch mit einer skatspritze erreichen!


*friends*
******ber Mann
493 Beiträge
Na mehr oder weniger sind wir ja auch ähnlich krank...beides Rückenmark.
paraplegie ist keine krankheit,
sondern (in meinen augen) nur ein körperliches handicap
und priapismus dank skat eine seiner positiveren begleiterscheinungen!


übrigens tragen auch viele querschnittsgelähmte (para.- / tetraplegie) eine morphiumpumpe gegen ihre phantomschmerzen, also hast du mit deiner behauptung nicht mal so unrecht!

*kaffee*
Schmerz
handicap oder nicht. uns treibt immer das gleiche an. einige meiner treuesten gäste sind wie auch immer "behindert". geile leute. mit einem blick aufs leben, den sich andere nur träumen können. natürlich macht ihr was ihr wollt, sonst war alles vergebens. wenn alle so denken, gibt es keinen terror mehr. lg julia
********1284 Frau
208 Beiträge
Beitrag
die beiträge sind Hammer!!
ich habe auch ne Behinderung. ich hätte auch gerne dran teilgenommen! aber ich war da LEIDER noch nicht online!!
Naja kann man nix machen
LG eure Nadine
******ber Mann
493 Beiträge
kannst du ja immer noch - der Th ist doch noch offen...
neugierig
mich würden mal Meinungen zu dem Thema Behinderung interessieren
von Menschen die schon Probleme damit haben wenn jemand Haare auf der Brust hat.
****eD Mann
414 Beiträge
@Tou_Mo
mich würden mal Meinungen zu dem Thema Behinderung interessieren
von Menschen die schon Probleme damit haben wenn jemand Haare auf der Brust hat.

meine ex hatte keinerlei probleme mit meiner behinderung, aber dafür mit meiner brustbehaarung *lach*
Na dann
So gesehen haben wir beide eine Behinderung. Ich habe MS(Lea)und mein Süßer ist behaart und ein bisschen zu dick.Da es den meißten Männern egal ist ob du behindert bist hauptsache das mit dem Sex klapt.Sie müssen dich ja nicht pflegen und hauen danach ab.So ist meine Erfahrung und wenn der Sex wenigstens gut war ok *haumichwech* Frauen sind nicht so oberflächlich *lol*
Hat ja nichts mit dem Thema zu tun war nur zu meinem Vorposter

Hut ab es gehört auch viel Mut dazu sich so zu öffnen.
Das Interview und die Beiträge fand ich wirklich super

LG la buscada
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