Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Parkplatztreffs
14179 Mitglieder
zur Gruppe
CMNF
2693 Mitglieder
zum Thema
Sklave - Das erste Mal, Fragen an Erfahrene24
Ich war bisher nur an unterschiedlichen Stellungen, Orten und Dessous…
zum Thema
stellungen für schwule15
Wie ihr vielleicht vermutet sind wir schwul. doch wenn wir im bett…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Die Schwierigkeit der unterschiedlichen "Ausgangsposition"

*********mAll:
Gerade Männer neigen dazu, das ganze als eine Abfolge von Techniken zu sehen, aus denen sich das Ergebnis ergibt, ohne den emotionalen Kontext zu betrachten.

Das beobachte ich bei Frauen gleichermaßen, nur dass die sich in ihrer überwiegend passiven Rolle keine Gedanken über die Techniken machen müssen, sondern technische Fertigkeiten einfach beim Gegenüber erwarten.
*******eler Mann
200 Beiträge
Sicher sind nicht alle "Neigungs BDSMler" solche Scheuklappen-Träger, ich kenne auch andere.
Aber doch erschreckend viele. Das man als "Spieler" kleinere Brötchen backen soll ist da ziemlich bezeichnend.
*********mAll Mann
294 Beiträge
*********Seil:
*********mAll:
Gerade Männer neigen dazu, das ganze als eine Abfolge von Techniken zu sehen, aus denen sich das Ergebnis ergibt, ohne den emotionalen Kontext zu betrachten.

Das beobachte ich bei Frauen gleichermaßen, nur dass die sich in ihrer überwiegend passiven Rolle keine Gedanken über die Techniken machen müssen, sondern technische Fertigkeiten einfach beim Gegenüber erwarten.

True that.
*****cci Frau
361 Beiträge
@bdsmspieler
*******eler:
Wie einige andere hier habe ich ziemliche Probleme mit der Unterscheidung Neigungs-BDSM und "nur" als Bereicherung. Ich kann und will diese Unterscheidung nicht nachvollziehen.
....

Vs.

...

viel lieber als die vielen Betonköpfe und Scheuklappen-Träger , die "Neigungs BDSMler", in der BDSM Szene, die genau wissen wie BDSM zu sein hat und konkret in meinem Fall genaue Vorgaben haben wie ich als passiver Mann zu sein habe. Und die sehr oft mit Switchern oder Menschen die nicht SM nicht Geschlechtsspezifisch sehen, große Probleme haben. Wie mit mir.


Was denn nun?
Eine Unterscheidung, die du eingangs nicht nachvollziehen kannst, ziehst du in deinem letzten Absatz aber noch wesentlich konsequenter!

Auf die beleidigende Art gehe ich mal gar nicht ein!
Nun, was erwartest Du denn, wenn Du hier andere gleich herunter machst asl "Betonköpfe"?
Das man Dir Beifall klatscht?
Doch sicher nicht, dass sollte Dir Dein gesunder Menschenverstand doch sagen.

Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es hinaus *g*
Aber doch erschreckend viele. Das man als "Spieler" kleinere Brötchen backen soll ist da ziemlich bezeichnend.
Ja und
Ich würde mich als Hobby Fußballer auch wenn es mein zentrales Hobby ist nicht mit Nationalspielern auf eine Stufe stellen
Es sei denn sie "spielen" so einen Müll wie bei der letzten WM
wer sich dann als Neigungs BDSMer(Dom) hinstellt von dem erwarte ich das er mir das Wasser zumindest reichen kann,Bitte
dann *hutab*
Der Unterschied ergibt sich aus den verschiedenen Zielen
Die Möglichkeiten sicherlich begrenzt je nach Person/Persönlichkeit
*******eler Mann
200 Beiträge
@MizNicci
Ja, wenn ich es bedenke hast du da schon recht.
Mich stört diese Unterscheidung als Wertung, als "besser" oder "schlechter".

Und da ich mich selber auch zu den "Neigungs-BDSMlern" gezählt habe habe ich wohl auch meine Scheuklappen. Insofern habe ich mich auch gleich selbst mit beleidigt *zwinker*.

Aber die Reaktion von seelenfaenger4 und die Komplimente dafür zeigen für mich recht gut was ich meine.
Es wurde im EP und auch später immer wieder darauf hingewiesen, dass nichts "besser" oder "schlechter" ist, nur "anders" eben!

Vielleicht bitte mal etwas sorgfältiger lesen und nicht etwas hinein interpretieren, was so gar nicht geschrieben wurde.
Auch wenn ich nachvollziehen kann, dass Du sicher schon oft mit den verschiedensten Vorurteilen konfrontiert wurdest und daher selbst einige entwickelt hast.
Die Komplimente bekomme ich nur weil ich die Leute fürs klicken bezahle *ja*

Nein mal im ernst
Erst bist du Spieler dann Neigungs BDSMer
Watt denn Nu
Das schlimmste ist immer sich das mal grad so rauszusuchen wie es gerade passt
Juckt denen das Fell dann weil sie totale BDSMer sind aus tiefstem Herzen
Kommt dann jemand um die Ecke
sind sie ja nur Spieler die mal ein bisschen so nach ihren Wünschen bespaßung haben wollen
wenn nicht so dann doch lieber gar nicht
@ seelenfänger:
Das macht dann 12 € für heute... Kontonummer ist ja bekannt *lach*
*****cci Frau
361 Beiträge
*******eler:
@*****cci
Aber die Reaktion von seelenfaenger4 und die Komplimente dafür zeigen für mich recht gut was ich meine.

Um ehrlich zu sein, verstehe ich nicht, was du meinst *nixweiss*

So wie ich die TE verstanden habe, und ich bin da auch ganz bei ihr, hat sie eben keine Wertung vornehmen wollen.
******lia Frau
454 Beiträge
So wenig wie es sicherlich von der TE gewollt ist, aber wenn man etwas in Kategorien aufteilt, dann spaltet das automatisch. Und dann fühlen sich "die Anderen von der Anderen Seite" schnell mal als nicht vollwertig oder abgewertet, selbst wenn das nicht so gewollt ist. Und diese Spaltung fällt halt immer wieder im Forum zu derartigen Themen auf. Das ist jetzt nicht von der TE produziert, sondern entwickelt sich jedes mal.


Hier die Neigungs-BDSMler, dort die Spieler oder Experimentalisten. Wer sich wo einordnet, ist sicherlich auch unterschiedlich definierbar. Und ich denke es gibt auch nicht nur entweder oder, sondern auch noch jede Menge dazwischen und jenseits von allem.

Und selbst wenn man versucht hier irgendwas in Schubladen zu stecken, dann kommt doch immer etwas anderes heraus, je nachdem WER die Schublade öffnet.

Da mag der Nationalspieler-Dom für die eine tatsächlich ein Weltklasse-Ronaldinho sein, und für die andere ist er doch nur Kreisklasse.



Mal ab von dem Kategorisieren. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann ging es der TE (und anderen) ja vielmehr darum dass sie eine bestimmte Art von Gegenüber braucht. Jemand der ihre Sprache spricht, der etwas in ihr zum Klingen bringt und ihre tiefsten Sehnsüchte anspricht.


Und da denke ich, wer einen dort berührt und abholt, das hängt von den einzelnen Personen selber ab. Das lässt sich nicht pauschal definieren. Dass es jetzt nicht die Art á la
Och, ich hau dir mal auf den Arsch und bin halt dominant. Bisschen fesseln kan auch mal nett sein."
wäre, ist ja verständlich. Aber auch in der Fraktion "Neigungs-BDSMler" gibt es ganz unterschiedliche Definitionen von den Neigungen und von den Ansprüchen und Wünschen an das Gegenüber, je nach Person.


Deswegen will ich mich hier auch nicht in eine bestimmte Kategorie einordnen. Meine Neigungen sind immer vorhanden, das Ausleben hängt von meinem jeweiligen Gegenüber ab. Da kann ich dominant, devot, beides sein oder auch auf Augenhöhe, es sei wie es gerade ist. Jedoch finde ich meine Tiefe nicht in meiner Dominanz oder Devotion, sondern immer in der Verbindung mit dem Menschen selbst.
*****din Mann
737 Beiträge
@ rebecca

zeigt sich mal wieder, bezeichnungen ziehen nur dann eine klare linie, wenn diese linie definierbar ist.
die allermeisten haben längst überlesen, dass du am anfang mit der gleichsetzung "homosexuell"
eine solche linie definiert hast.
ich habe sie anders gekennzeichnet aber ebenso klar gezogen.

was uns weder besser noch schlechter macht als den rest der welt.

was ich dir zu bedenken geben wollte, war aspekt der gegenseitigen anziehung.
für meinen teil gilt, ich kann mit absoluter devotion nichts anfangen. mir fehlt dann sozusagen das "erfolgserlebnis". man bekommt alles was man will, kann tun und lassen wonach immer auch einem ist..
schön und fein... aber das kann karle napf mit seiner uhsepuppe auch.
es darf schon ein bisschen herausforderung auch sein..... wenn da nix interagiert? nein danke.

wie schon erwähnt, mein umgang mit der sache. muss nicht für jeden gelten.

gruß Odin
**********97076 Frau
9.390 Beiträge
Unabhängig davon, wie ich mich einordnen würde, ist mir bei einem Partner das Gesamtpaket wichtig. Teilen wir die gleichen Ansichten (politisch, gesellschaftlich, soziologisch), können wir uns über Gott und die Welt unterhalten, streiten und wieder versöhnen? Können wir miteinander lachen, verstehe ich seinen Humor und er meinen? Sind wir eigenständig lebensfähig und machen uns nicht voneinander abhängig, sondern sehen wir uns in einer Symbiose zweiter getrennter, aber gemeinsam lebender Organismen? Spricht mich seine Dominanz an, reagiert er auf meine spezielle Art der Devotion? Kann er mit meiner "frechen Klappe" umgehen?

Und erst danach kommt für mich der Teil meiner Sexualität, meine devot-masochistischen Neigungen.

Wir lernen im besten Fall täglich dazu, sowohl im Leben als auch in unserer Beziehung. Techniken kann jeder Mann lernen, wichtig ist mir, dass er lernwillig und lernfähig ist genau wie ich. Wenn man von einer gemeinsamen Basis aufbricht und sich nicht gegenseitig verliert, kann es eine schöne und lange Reise werden.
******eld Mann
2.191 Beiträge
Begrifflichkeiten
Für meine letzte Partnerin waren Schmerzen ein sehr wichtiger Bestandteil ihrer Sexualität.
Für mich hingegen war es eine völlig neue Erfahrung.
Nach anfänglicher Scheu und erziehungbedingter Zurückhaltung, habe ich sehr schnell "Zugang" gefunden.
Wir haben viel über ihre Neigungen gesprochen, haben die "Plätze" getauscht und uns behutsam vorgetastet.
Von den ersten, noch gebremsten, Schlägen mit einem Lederpaddle bis zu absolut rückhaltlos ausgeteilten Peitschenhieben vergingen nur ein paar Wochen.
Nun ist sie weder devot noch bin ich sadistisch veranlagt.
Sie steht auf den Schmerz und ich auf die offensichtliche Lust, die er ihr bereitet.

Ich lese hier und in anderen Gruppen ständig wie um Begrifflichkeiten gerungen wird und finde es sehr ermüdent.
Ob Mann/Frau nun einer Neigung (welcher auch immer) folgen oder ihre Sexualität als etwas lebendiges, wachsendes und sich ständig entwickelndes erleben, finde ich nicht relevant.
Und wenn für ein Paar die pinken Plüschhandschellen fünktionieren, ist das doch schön.
Ob das schon BDSM ist oder nicht ist doch echt nicht wichtig.

Und ich glaube so manche devote Frau, ist mit einem empathischen, aufgeschlossenem und interessierten "Anfänger" besser bedient, als mit einem erfahrenem "Dom", der aber nur sein unreflektiertes, egoistisches Programm abspult.
Obwohl das natürlich auch ok ist, wenn Frau es so möchte.

Mit Grüßen
Tom
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
aber wenn man etwas in Kategorien aufteilt, dann spaltet das automatisch. Und dann fühlen sich "die Anderen von der Anderen Seite" schnell mal als nicht vollwertig oder abgewertet

Was eigentlich absoluter Blödsinn ist, denn auch das Forum wird ja in Kategorien aufgeteilt, und da gibt es auch keine Wertung, sondern Menschen die sich eben nicht in allen Foren angesprochen fühlen und sich die aussuchen, die ihrer Persönlichkeit oder ihren Interessen entsprechen.

für meinen teil gilt, ich kann mit absoluter devotion nichts anfangen. mir fehlt dann sozusagen das "erfolgserlebnis". man bekommt alles was man will, kann tun und lassen wonach immer auch einem ist..

Ich denke das ist hier auch nicht gemeint, wie intensiv jemand seine Devotion lebt, auch im NeigungsBDSM gibt es so viele Untergruppen, 24/7, TPE, Spielbeziehungen usw. Es geht doch hier um das Verständnis im Umgang mit BDSM, ob es jemand zum Leben braucht als fester Bestandteil oder im Bett ab und an mal die härtere Gangart benutzt.
*****S_M Frau
74 Beiträge
Na endlich
Auf solch einen Text hab ich die ganze Zeit gewartet ....Danke Tom
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
Und wenn für ein Paar die pinken Plüschhandschellen fünktionieren, ist das doch schön.
Ob das schon BDSM ist oder nicht ist doch echt nicht wichtig.

Richtig, jeder wie er mag, das ist korrekt.
Aber da sind wir wieder bei der Unterstellung der Wertung, doch es geht doch um was ganz anderes:

wenn ich als erfahrene SMlerin anderes gewohnt bin, dann beeindrucken mich Plüschhandschellen einfach nicht mehr.
Ich lehne Plüschhandschellen nur aus einem einzigen Grund ab:
Die scheuern und drücken! Metall drückt wahnsinnig wenn ich mich in der Fesselung winde und das ist ein Schmerz, den ich absolut nicht erotisch finde.
Ich erwarte Ledermanschetten gepolstert! Und wenn nötig, bringe ich meine eigenen mit *lach*
*******987 Frau
9.071 Beiträge
Claralissa, wenn ich dein Dom wäre, würde ich mir jetzt ein Szenario ausdenken, in dem du dann doch von Plüschhandschellen beeindruckt wärst. Einfach um zu zeigen, dass es nicht um die Geräte geht sondern um die Menschen und was diese mit den Dingen tun (können).
Sorry, falls es OT war.
*********mAll Mann
294 Beiträge
*******987:
Claralissa, wenn ich dein Dom wäre, würde ich mir jetzt ein Szenario ausdenken, in dem du dann doch von Plüschhandschellen beeindruckt wärst. Einfach um zu zeigen, dass es nicht um die Geräte geht sondern um die Menschen und was diese mit den Dingen tun (können).
Sorry, falls es OT war.

Als Dom bin ich eher verwundert, dass jemand der Meinung ist Handschellen müssten Eindruck schinden, oder warum ich mir extra ein Szenario ausdenken sollte, um zu beweisen das es geht.

Wenn rosa Plüschhandschellen den Zweck erfüllen, den ich für sie vorgesehen habe und vorhanden sind, dann benutze ich rosa Plüschhandschellen. Wenn nicht, dann nicht.
Genau....
*******ssa:
aber wenn man etwas in Kategorien aufteilt, dann spaltet das automatisch. Und dann fühlen sich "die Anderen von der Anderen Seite" schnell mal als nicht vollwertig oder abgewertet

Was eigentlich absoluter Blödsinn ist, denn auch das Forum wird ja in Kategorien aufgeteilt, und da gibt es auch keine Wertung, sondern Menschen die sich eben nicht in allen Foren angesprochen fühlen und sich die aussuchen, die ihrer Persönlichkeit oder ihren Interessen entsprechen.

für meinen teil gilt, ich kann mit absoluter devotion nichts anfangen. mir fehlt dann sozusagen das "erfolgserlebnis". man bekommt alles was man will, kann tun und lassen wonach immer auch einem ist..

Ich denke das ist hier auch nicht gemeint, wie intensiv jemand seine Devotion lebt, auch im NeigungsBDSM gibt es so viele Untergruppen, 24/7, TPE, Spielbeziehungen usw. Es geht doch hier um das Verständnis im Umgang mit BDSM, ob es jemand zum Leben braucht als fester Bestandteil oder im Bett ab und an mal die härtere Gangart benutzt.

...und daher könnte man eine herausgelesene Wertung - die offenbar gar nicht bezweckt ist - ja theoretisch auch "drehen": (Freie) "SpielerInnen" machen das u.a., mal mehr, mal weniger, mal kürzer, mal länger und werden dann auch teilweise zum PART-Time-"NeigerIn"....aber "NeigerInnen" brauchen das offenbar zum Leben, d.h. sind in gewisser Weise abhängiger davon.

Insofern relativiert sich doch auch die scheinbare Wertung. "Leben und leben lassen", selbst wenn es in eine "BDSM-Romantik" mündet .....weil "Jede/r Jeck ist halt anders ... und JeckInnen sowieso" *lol*

SM-Art *g*
****nas Mann
527 Beiträge
Ist das nicht mal wieder so ein Feld mit vielen Graustufen (pun not intended) ?

Viele Menschen kommen zum BDSM und "finden" ihre Neigung eben durch das Ausprobieren. Ich habe viele Bekannte, die regelmäßig BDSM genießen, sich aber nicht darüber identifzieren, die Probleme hätten, zwischen "Neigung" und "macht mir halt Spaß" zu unterscheiden. Und letztendlich ändert sich auch der einzelne Mensch im Lauf der Zeit.

Letztendlich sind die Worte dahinter ohnehin egal, weil sie ja nicht mal sauber definiert sind. Der Kern der Sache ist, dass verschiedene Menschen dem Thema verschiedenen Stellenwert im Leben geben. Für die einen ist es das ein und alles, für die anderen ein lustvolles Hobby, für die dritten eine gelegentliche Bereichung, für die vierten eine Jugendsünde, ein Ausprobieren.

Egal wie man es nennt und beschreibt, wenn Menschen mit unterschiedlichen Ausgangspositionen aufeinandertreffen, müssen sie reden und einen GEMEINSAMEN Boden finden, auf dem beide stehen können. Der ist dann notwendigerweise größer als der jeweils einzelne, es muss also jeder seine Komfortzone auch etwas erweitern.

Je größer die Distanz ist, je weiter also jeder aus seiner Komfortzone muss, desto schwieriger wird es.
PS:
Bestellt jetzt mal sein sub-Töpfchen zur spielerischen Pflege seiner BDSM-Neigung ein! *lol*
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
Egal wie man es nennt und beschreibt, wenn Menschen mit unterschiedlichen Ausgangspositionen aufeinandertreffen, müssen sie reden und einen GEMEINSAMEN Boden finden, auf dem beide stehen können. Der ist dann notwendigerweise größer als der jeweils einzelne, es muss also jeder seine Komfortzone auch etwas erweitern.

Wieso muss? *skeptisch*
Wenn die Ausgangspositionen zu verschieden sind, dann passt es nicht.
Wieso sollte ich Abstriche machen müssen und jemandem ein Stück weit entgegenkommen, wenn dieser nicht meinen Geschmack trifft?
Das hieße ja, da kann dann jemand kommen der BDSM mal ausprobieren will, ich brauche aber einen gestandenen Mann der weiss was er will und tut, und soll meine Erwartungen und Vorstellungen etws zurücknehmen, um mit ihm auf einen Nenner zu kommen?
*nein*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.